ThePapabear
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Hallo!
Ich hoffe, ich bin hier richtig. Aber im weitesten Sinne handelt es sich ja tatsächlich um einen Test. Ich habe heute, nach dem Einkauf, die grandiose Idee gehabt, das Skirmish auf "Küchentauglichkeit" zu testen.
Verrückt? Ja, sind wir das nicht alle ein bisschen?
Testobjekte waren ein Bund Frühlingszwiebel, Paprika, Karotten, eine Zuchini, Hähnchenfleisch und ein Bund Petersilie. Als erstes kamen die Karotten, Frühlingszwiebel, Paprika und Zuchini unters Messer. Nach kurzem Umgewöhnen von Druckschnitt (Santoku) auf Zugschnitt, war es echt einfach das Gemüse in schön kleine Stücke zu zerteilen. Die Klinge des Skirmish läßt hier sicher keine superfeinen Scheibchen zu, es sollte aber auch kein Sushi werden. Leider viel mir zu spät ein, dies auch auf Bildern fest zu halten. So gibt es nur noch welche vom Ergebnis.
Da die Bilder nicht die kleinsten sind, hier nur Links:
Gemüse geschnitten
Karottenscheiben
Danach war es daran, das Hähnchenfleisch zu zerstückeln, was dem Skirmish keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Hier ein Bild nach dem triumphalen Sieg:
besiegtes Hähnchen
Während das Fleisch und das Gemüse in der Pfanne fertig wurden und die Nudeln darauf warteten darunter gemischt zu werden, war es dann auch Zeit, sich durch den Petersiliendschungel zu schneiden. Dank der geschwungenen Klinge, war es auch ein leichtes, diese halbwegs fein zu wiegen:
Petersiliendschungel
...abgeholzt...
Meine Frau war zwar "leicht" amüsiert über mein Unterfangen, das Endergebnis hat ihr aber sehr gemundet.
Daraus kann man also ableiten, dass das Skirmish zwar kein wirklicher Ersatz für ein gutes Küchenmesser, aber sehr wohl in der Lage ist, ein solches heldenhaft zu vertreten.
Ich danke dem geneigten Leser für seine Aufmerksamkeit und komme nun zum Schluß.
lg
ThePapabear
Ich hoffe, ich bin hier richtig. Aber im weitesten Sinne handelt es sich ja tatsächlich um einen Test. Ich habe heute, nach dem Einkauf, die grandiose Idee gehabt, das Skirmish auf "Küchentauglichkeit" zu testen.
Verrückt? Ja, sind wir das nicht alle ein bisschen?

Testobjekte waren ein Bund Frühlingszwiebel, Paprika, Karotten, eine Zuchini, Hähnchenfleisch und ein Bund Petersilie. Als erstes kamen die Karotten, Frühlingszwiebel, Paprika und Zuchini unters Messer. Nach kurzem Umgewöhnen von Druckschnitt (Santoku) auf Zugschnitt, war es echt einfach das Gemüse in schön kleine Stücke zu zerteilen. Die Klinge des Skirmish läßt hier sicher keine superfeinen Scheibchen zu, es sollte aber auch kein Sushi werden. Leider viel mir zu spät ein, dies auch auf Bildern fest zu halten. So gibt es nur noch welche vom Ergebnis.
Da die Bilder nicht die kleinsten sind, hier nur Links:
Gemüse geschnitten
Karottenscheiben
Danach war es daran, das Hähnchenfleisch zu zerstückeln, was dem Skirmish keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Hier ein Bild nach dem triumphalen Sieg:
besiegtes Hähnchen
Während das Fleisch und das Gemüse in der Pfanne fertig wurden und die Nudeln darauf warteten darunter gemischt zu werden, war es dann auch Zeit, sich durch den Petersiliendschungel zu schneiden. Dank der geschwungenen Klinge, war es auch ein leichtes, diese halbwegs fein zu wiegen:
Petersiliendschungel
...abgeholzt...
Meine Frau war zwar "leicht" amüsiert über mein Unterfangen, das Endergebnis hat ihr aber sehr gemundet.
Daraus kann man also ableiten, dass das Skirmish zwar kein wirklicher Ersatz für ein gutes Küchenmesser, aber sehr wohl in der Lage ist, ein solches heldenhaft zu vertreten.

Ich danke dem geneigten Leser für seine Aufmerksamkeit und komme nun zum Schluß.
lg
ThePapabear