Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Moin,
in den letzten Monaten bin ich meinem portugiesischen Freund Smith ständig mit neuen Messern auf den Leib gerückt. Er hat selbst diverse Exemplare verschiedensten Kalibers - angefangen vom Katana über Tauchermesser bis zu diversen Fixed und Foldern. Einige meiner Neuerwerbungen hatte er gleich ins Auge gefaßt. Seine Favoriten: Strider PT, Hasenfuss SHBBS und insbesondere auch mein Böker Haddock. Das Jens-Ansø-Fieber hatte ihn erwischt.
Er mußte eins haben, es traf vor einer Woche hier ein. Sonntagabend habe ich es ihm in die Hand gedrückt. Seitdem läßt er die Finger nicht mehr davon. Wie ein Haddock nach vier Tagen Smith aussieht, zeigen die folgenden Bilder. Smith betreibt die örtliche Tankstelle mit angeschlossener Werkstatt und Reifendienst. Und er benutzt seine Messer. Seit Montagmorgen nur noch eins.
Gestern kam es zu folgender Begebenheit: Ein Vertreter für Arbeitshandschuhe wurde vorstellig und pries ein besonderes Paar an. Sie seien hyperstabil. Selbst ein Messer schneide nicht durch die Hightech-Faser. Er habe es selbst mehrfach ausprobiert. Smith bezweifelte dies, doch der Handschuh-Mann blieb am Ball. Ob Smith nicht gerade ein Messer zur Hand habe. Er hatte, griff in die Tasche und überreichte das Haddock. Bevor er den Mann zur Vorsicht gemahnen konnte, schnitt dieser beherzt über den Rücken seiner linken Hand, über die er den Handschuh gezogen hatte.
Machen wir es kurz - er ist knapp dem Notarzteinsatz entgangen. Sauberer Schnitt durch den Handschuh, glatter Schnitt in den Handrücken und haarscharf vorbei an einer Ader. Smith war eben noch ganz aus dem Häuschen, als er es mir erzählt hat …
Aus Monte Gordo Johnny & Rock’n‘Roll
in den letzten Monaten bin ich meinem portugiesischen Freund Smith ständig mit neuen Messern auf den Leib gerückt. Er hat selbst diverse Exemplare verschiedensten Kalibers - angefangen vom Katana über Tauchermesser bis zu diversen Fixed und Foldern. Einige meiner Neuerwerbungen hatte er gleich ins Auge gefaßt. Seine Favoriten: Strider PT, Hasenfuss SHBBS und insbesondere auch mein Böker Haddock. Das Jens-Ansø-Fieber hatte ihn erwischt.
Er mußte eins haben, es traf vor einer Woche hier ein. Sonntagabend habe ich es ihm in die Hand gedrückt. Seitdem läßt er die Finger nicht mehr davon. Wie ein Haddock nach vier Tagen Smith aussieht, zeigen die folgenden Bilder. Smith betreibt die örtliche Tankstelle mit angeschlossener Werkstatt und Reifendienst. Und er benutzt seine Messer. Seit Montagmorgen nur noch eins.
Gestern kam es zu folgender Begebenheit: Ein Vertreter für Arbeitshandschuhe wurde vorstellig und pries ein besonderes Paar an. Sie seien hyperstabil. Selbst ein Messer schneide nicht durch die Hightech-Faser. Er habe es selbst mehrfach ausprobiert. Smith bezweifelte dies, doch der Handschuh-Mann blieb am Ball. Ob Smith nicht gerade ein Messer zur Hand habe. Er hatte, griff in die Tasche und überreichte das Haddock. Bevor er den Mann zur Vorsicht gemahnen konnte, schnitt dieser beherzt über den Rücken seiner linken Hand, über die er den Handschuh gezogen hatte.
Machen wir es kurz - er ist knapp dem Notarzteinsatz entgangen. Sauberer Schnitt durch den Handschuh, glatter Schnitt in den Handrücken und haarscharf vorbei an einer Ader. Smith war eben noch ganz aus dem Häuschen, als er es mir erzählt hat …
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