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Bowie ..... James Bowie

@ Ivk:
Hast mir einen amüsanten Vormittag beschert.
Bis zu ebendiesem, war ich überzeugt, ein Arkansas-Toothpick ist ein langes, schlankes Bowie mit lokalem Bezug.
Ungefähr so:https://www.messerforum.net/showthr...rojekt-mit-Wolfgang-Dell&highlight=dell+bowie

Nach Deinem letzten Posting habe ich im Index des Flayderman unter Arkansas-Toothpick nachgeschaut. Und munter ging´s los:
Dirk, Dagger, Folder, groß und klein ...

Ich kann nun nach intensiver Recherche die ultimative, voll- und endgültige Definition des Arkansas- oder auch Arkinsaw-Toothpicks erstellen:
Ein kleines, mittelgroßes oder großes Messer mit irgendeiner Klingenform, feststehend oder klappbar mit einem richtig coolen Namen. Der Griff besteht aus Holz, Bein, Horn, Leder, Plastik
oder irgendeinem anderen Material. Hergestellt in Amerika, Europa oder anderswo. Zur Illustration zeige ich ein Zwillingspaar des typischen Arkansas-Toothpicks,
von Holger Meyer, Schwalbenhof:

IMG_6437.jpg
Äh, Bowies, ähm ... Dolch, ... :eek:

Also, die Beiden sind KEINE Toothpicks:

IMG_6439.jpg

Gruß fs :p
 
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Danke!!! Deinem letzten Beitrag ist nichts hinzuzufügen! Ich musste herzhaft lachen!

Liebe Grüße
lvk
 
Heute war ich bei Erich Sälzer. Hier ein von ihm gebautes Bowie mit super passendem Display

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Buck 119 special mit blau gefärbtem Holzgriff.
Special Edition für den 11. September 2001.
Ohne Blutrinne (hier ein “ovrrun“ ohne Aufdruck).

H.

IMG_1081_zpswklp6q1d.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein 119 special mit einem Griff aus
Eichenholz aus der Statue of Liberty, ausgebaut
1985 im Rahmen der Renovierung.

Haebbie

Buck119archiveknifeoak_zpsyeyiltr4.jpg
 
Die Messer sind von Jürgen Rühl, die bescheidenen Bilder von mir ;)

Messer 25 - Gesamtlänge ca. 420 mm, Klingenlänge ca. 280 mm
Messer 26 - Gesamtlänge ca. 385 mm, Klingenlänge ca. 250 mm
Messer 53 - Gesamtlänge ca. 450 mm, Klingenlänge ca. 320 mm

Gruß
Rainer
 

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Ahoi,
habe ich eigentlich schon folgende, amüsante Story zum Besten gegeben?
Ein guter Freund von mir hat als deutscher Requisiteur weiland in Quentin Tarantions US- Produktion " Inglourious Bastards" beim Berlin-Dreh gearbeitet.
Die zumeist jüdische US-Army Kampfgruppe hatte in dieser Story den Ruf gefangene Nazi-Soldaten nach der Gefangennahme zu skallpieren.
Dazu besorgte mein Freund in Berlin dutzendweise einfache S&W Bowies , ähnlich diesem.
Die amerikanischen Requisiteure trennten die Griffe ab und ersetzten sie durch Hirschhorngriffe - und schon konnte das fröhliche Gemetzel mit "authentischen Custom-Bowies" beginnen.;)

Schönen Abend
Excalibur
 
Nette Geschichte, Ex. Wie so ein Griff gleich gern ganzen Charakter eines Messer verändern kann.

Aber was anderes: hier fehlt noch ein wichtiges Bowie. Oder ich habe es übersehen.

Das USMC von Al Mar.

Gruß,
Haebbie

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