Redbeard
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Hallo miteinander,
vor ein paar Tagen fand ein Buck 908-25 zu mir. Ein Messer aus einer Überschussproduktion von ca. 900 Stück, die angeblich in den neunziger Jahren nach Deutschland geliefert wurden. Die ursprüngliche Version war das reich verzierte "Black Hills Commemorative Knife - Limited Edition Harley Davidson Motor Cycles". An diesem schönen Messer verwendete die Firma Buck die gleiche Klinge wie beim Buckmaster 184, nur die zackigen Einschliffe auf dem Klingenrücken des Messers fehlen beim 908. Irgendwo im Netz fand ich eine Konstruktionzeichnung des Buckmastergriffes, woraus man ersehen kann, dass der Erl dieses Messers nur aus einem kleinen Stummel besteht, der in einem Zapfen mit m8 Gewinde endet, woran gleich hinter der Parierstange der Rest des Griffes verschraubt ist. Das erlaubt dem Survivalmesser einen Hohlgriff zur Aufnahme von allerlei Kleinzeugs, wie Angelhaken, Schnur etc.. Soweit, so gut. Nun habe ich aber nicht das ganz aus Metall gefertigte Buckmaster erworben, sondern das 908, welches zwar einen "Bruder" der Buckmasterklinge mitbringt, aber "nur" einen Holzgriff besitzt. Was mich nun brennend interessiert ist: Wie ist denn dabei die Griffkonstruktion gestaltet? Ist das Holzröhrchen einfach nur an die Parierstange angeklebt, was den Griff beim Hantieren vermutlich irgendwann abbrechen lassen würde... oder gibt es bei diesem Messer eine Verstärkung durch ein z.B. sich innerhalb des Holzröhrchens befindliches, mit dem Gewindeabschluss des Kurzerls verschraubtes Rohrstück etc. ? Ist dies Messer tatsächlich nur dafür geeignet, an der Wand zu hängen oder in einer Vitrine zu bleiben oder kann man damit auch die eine oder andere Schneidarbeit ausführen ohne dass es gleich auseinanderfällt? Wer kennt sich aus? Ich habe auch eine Anfrage bezüglich der Konstruktion an die Firma Buck geschickt. Bislang allerdings habe ich noch keine Antwort bekommen.
Alles Gute und einen schönen Tag noch wünsche ich euch
Peter
vor ein paar Tagen fand ein Buck 908-25 zu mir. Ein Messer aus einer Überschussproduktion von ca. 900 Stück, die angeblich in den neunziger Jahren nach Deutschland geliefert wurden. Die ursprüngliche Version war das reich verzierte "Black Hills Commemorative Knife - Limited Edition Harley Davidson Motor Cycles". An diesem schönen Messer verwendete die Firma Buck die gleiche Klinge wie beim Buckmaster 184, nur die zackigen Einschliffe auf dem Klingenrücken des Messers fehlen beim 908. Irgendwo im Netz fand ich eine Konstruktionzeichnung des Buckmastergriffes, woraus man ersehen kann, dass der Erl dieses Messers nur aus einem kleinen Stummel besteht, der in einem Zapfen mit m8 Gewinde endet, woran gleich hinter der Parierstange der Rest des Griffes verschraubt ist. Das erlaubt dem Survivalmesser einen Hohlgriff zur Aufnahme von allerlei Kleinzeugs, wie Angelhaken, Schnur etc.. Soweit, so gut. Nun habe ich aber nicht das ganz aus Metall gefertigte Buckmaster erworben, sondern das 908, welches zwar einen "Bruder" der Buckmasterklinge mitbringt, aber "nur" einen Holzgriff besitzt. Was mich nun brennend interessiert ist: Wie ist denn dabei die Griffkonstruktion gestaltet? Ist das Holzröhrchen einfach nur an die Parierstange angeklebt, was den Griff beim Hantieren vermutlich irgendwann abbrechen lassen würde... oder gibt es bei diesem Messer eine Verstärkung durch ein z.B. sich innerhalb des Holzröhrchens befindliches, mit dem Gewindeabschluss des Kurzerls verschraubtes Rohrstück etc. ? Ist dies Messer tatsächlich nur dafür geeignet, an der Wand zu hängen oder in einer Vitrine zu bleiben oder kann man damit auch die eine oder andere Schneidarbeit ausführen ohne dass es gleich auseinanderfällt? Wer kennt sich aus? Ich habe auch eine Anfrage bezüglich der Konstruktion an die Firma Buck geschickt. Bislang allerdings habe ich noch keine Antwort bekommen.
Alles Gute und einen schönen Tag noch wünsche ich euch
Peter
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