Hallo zusammen!
Ich versuche mich momentan im Schleifen.
Habe mir Ende letzten Jahres als Fast-Blindkauf nen 1000/6000er Cerax gekauft, nachdem ich das Thema Schleifen kurz überflogen hatte.
Nachdem ich mich etwas intensiver eingelesen habe (hauptsächlich auf messer-machen.de), habe ich festgestellt, dass der Stein wunderbar in ein Schleifset dort passt und kurzer Hand das Set vollgemacht.
Ich habe also jetzt:
100er Cerax
400er Cerax
1000/6000er Cerax
Lederriemen mit der grauen Paste
und den Halter.
Bin mit dem Set auch schon fleißig am Üben und beschränke mich dabei momentan auf die "Aufbereitung" von Todeskandidaten aus dem Bekanntenkreis, so dass es keinen Ärger gibt wenn was daneben geht, bzw. damit ich auch bei der ganz groben Stufe anfangen kann.
Hierzu haben sich jetzt nach den ersten Paar Versuchen noch ein paar Frage ergeben:
Ich kriege die Messer momentan nur so scharf, dass sie ordentlich nen Papiertest schaffen (freihängende Schnipsel wegsäbeln). An Armrasur ist leider noch nicht zu denken (kratze nur Hautschuppen ab ) Ist das einfach eine Übungssache? Ich merke dass mir die Schleifbewegung inzwischen konstanter gelingt, als am Anfang.
Ich habe auf der o.g. Seite gelesen, dass das Trockenschleifen auf den groben Steinen Vorteile hat, daher habe ich mit 100er bis jetzt nur Trocken geschliffen. Lohnt sich das beim 400er auch? Hierzu direkt der Übergang zur nächsten Frage.
Beim 400er fällt mir das am stärksten auf: Ich schiebe nach einigen Schleifzügen einiges an Schleifschlamm vor dem Messer her. Ich habe gelesen, dass dies dem Schärfvorgang eher schadet. Sollte ich in regelmäßig (kurzen) Intervallen den Schlamm entfernen? Oder sollte ich mit dem 400er sowieso eher trocken schleifen?
Allgemein fällt mir auf, dass der Kombistein beim Einlegen in Wasser richtig schön blubbert, der 400er aber völlig emotionslos im Wasser liegt.
Wenn ich auf dem 400er Stein keinen Grad erzeugt bekomme, übe ich zu wenig Druck aus, oder liegts am Winkel (zu flach, zu steil)?
Danke schonmal für eure Hilfe!
Gruß
Christian
Ich versuche mich momentan im Schleifen.
Habe mir Ende letzten Jahres als Fast-Blindkauf nen 1000/6000er Cerax gekauft, nachdem ich das Thema Schleifen kurz überflogen hatte.
Nachdem ich mich etwas intensiver eingelesen habe (hauptsächlich auf messer-machen.de), habe ich festgestellt, dass der Stein wunderbar in ein Schleifset dort passt und kurzer Hand das Set vollgemacht.
Ich habe also jetzt:
100er Cerax
400er Cerax
1000/6000er Cerax
Lederriemen mit der grauen Paste
und den Halter.
Bin mit dem Set auch schon fleißig am Üben und beschränke mich dabei momentan auf die "Aufbereitung" von Todeskandidaten aus dem Bekanntenkreis, so dass es keinen Ärger gibt wenn was daneben geht, bzw. damit ich auch bei der ganz groben Stufe anfangen kann.
Hierzu haben sich jetzt nach den ersten Paar Versuchen noch ein paar Frage ergeben:
Ich kriege die Messer momentan nur so scharf, dass sie ordentlich nen Papiertest schaffen (freihängende Schnipsel wegsäbeln). An Armrasur ist leider noch nicht zu denken (kratze nur Hautschuppen ab ) Ist das einfach eine Übungssache? Ich merke dass mir die Schleifbewegung inzwischen konstanter gelingt, als am Anfang.
Ich habe auf der o.g. Seite gelesen, dass das Trockenschleifen auf den groben Steinen Vorteile hat, daher habe ich mit 100er bis jetzt nur Trocken geschliffen. Lohnt sich das beim 400er auch? Hierzu direkt der Übergang zur nächsten Frage.
Beim 400er fällt mir das am stärksten auf: Ich schiebe nach einigen Schleifzügen einiges an Schleifschlamm vor dem Messer her. Ich habe gelesen, dass dies dem Schärfvorgang eher schadet. Sollte ich in regelmäßig (kurzen) Intervallen den Schlamm entfernen? Oder sollte ich mit dem 400er sowieso eher trocken schleifen?
Allgemein fällt mir auf, dass der Kombistein beim Einlegen in Wasser richtig schön blubbert, der 400er aber völlig emotionslos im Wasser liegt.
Wenn ich auf dem 400er Stein keinen Grad erzeugt bekomme, übe ich zu wenig Druck aus, oder liegts am Winkel (zu flach, zu steil)?
Danke schonmal für eure Hilfe!
Gruß
Christian