Hallo Leute,
wieder dies tausend mal diskutiertes Thema: Master Hunter Oder F1. Habe zuletzt viel Lob gelesen. dass der "Gummigriff" von Master Hunter griffiger und angenehmer als der von F1 ist. Gestern habe ich aber paar Kommentar gelesen, die sich gar nicht gut anhören:
1. "Schwachstelle des Messers ist allerdings, wie von meinen Vorrednern angesprochen, der Griff. Benutzt man das Messer seinem Zweck entsprechend bekommt das Kraton relativ schnell Spiel am Erl. Dadurch entstehen kleine Spalten, die die Benutzung zwar zunächst nicht einschränken, aber Dreck, Wasser, Blut, u.s.w., Raum bieten. Da fängt der beste rostfreie Stahl irgendwann an zu rosten. Von der Hygiene bei der Verwendung als Jagdmesser ganz zu schweigen...
Das Messer für's Leben ist es bei dieser miesen Haltbarkeit des Griffes also sicher nicht."
2. "Negativ: DER GRIFF! sehr ergonimisch. ABER: 1.Das Kraton ist so weich das sich der Fingerschutz leicht umbiegen lässt. 2.Nach einem halben Jahr im Gebrauch fing der Griff (Stumpshooting, herausschneiden von Pfeilen aus Holz) an sich auf dem Erl zu bewegen! 3.Weiterhin reibt sich das Kraton sehr leicht ab. Mit groben Lederhandschuhen benutzt, kann man zusehen wie die Struktur des Griffes weniger wird.Garantiert nichts für die Ewigkeit. 4.Ein ergonomischer Griff,der aber ohne eine Winkelung (15°) zur Klinge wieder verliert."
Na, was hält ihr davon? ich meine, sowas kann man nicht aus Test an dem ersten Tag erfahren, eher nach Paar Monaten harte Arbeit (mit dem Messer). Die meisten Messerliebhaber wird den Messer nach Erhalt vielleicht nur bisschen testen und sowas fällt wahrscheinlich nach einem Jahr auf. Hält ihr die Aussagen für glaubwürdig? Oder reine falsche Benutzungsweise? Soll ich doch mir den F1 holen?
wieder dies tausend mal diskutiertes Thema: Master Hunter Oder F1. Habe zuletzt viel Lob gelesen. dass der "Gummigriff" von Master Hunter griffiger und angenehmer als der von F1 ist. Gestern habe ich aber paar Kommentar gelesen, die sich gar nicht gut anhören:
1. "Schwachstelle des Messers ist allerdings, wie von meinen Vorrednern angesprochen, der Griff. Benutzt man das Messer seinem Zweck entsprechend bekommt das Kraton relativ schnell Spiel am Erl. Dadurch entstehen kleine Spalten, die die Benutzung zwar zunächst nicht einschränken, aber Dreck, Wasser, Blut, u.s.w., Raum bieten. Da fängt der beste rostfreie Stahl irgendwann an zu rosten. Von der Hygiene bei der Verwendung als Jagdmesser ganz zu schweigen...
Das Messer für's Leben ist es bei dieser miesen Haltbarkeit des Griffes also sicher nicht."
2. "Negativ: DER GRIFF! sehr ergonimisch. ABER: 1.Das Kraton ist so weich das sich der Fingerschutz leicht umbiegen lässt. 2.Nach einem halben Jahr im Gebrauch fing der Griff (Stumpshooting, herausschneiden von Pfeilen aus Holz) an sich auf dem Erl zu bewegen! 3.Weiterhin reibt sich das Kraton sehr leicht ab. Mit groben Lederhandschuhen benutzt, kann man zusehen wie die Struktur des Griffes weniger wird.Garantiert nichts für die Ewigkeit. 4.Ein ergonomischer Griff,der aber ohne eine Winkelung (15°) zur Klinge wieder verliert."
Na, was hält ihr davon? ich meine, sowas kann man nicht aus Test an dem ersten Tag erfahren, eher nach Paar Monaten harte Arbeit (mit dem Messer). Die meisten Messerliebhaber wird den Messer nach Erhalt vielleicht nur bisschen testen und sowas fällt wahrscheinlich nach einem Jahr auf. Hält ihr die Aussagen für glaubwürdig? Oder reine falsche Benutzungsweise? Soll ich doch mir den F1 holen?