CRKT Ikoma Carajas

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  • nicht supi

    Stimmen: 8 18,2%

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AILL

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Grüß Euch,

hier mein Bericht zum CRKT Ikoma Carajas aus dem MMTGW II. Vielen Dank an Pitter für diese alles andere als selbstverständliche Aktion!


CRKT Ikoma Carajas oder: der flippende Racker

Der brasilianische Messerdesigner Flavio Ikoma zeichnet für den Entwurf dieses Messers verantwortlich.
Ikoma hat aber schon mehrere Messer gemeinsam mit CRKT herausgebracht, wird aber auch als Miterfinder des IKBS™ (IKOMA KORTH BEARING SYSTEM), siehe auch hier: http://www.ikbsknifetech.com/ genannt.
Ganz vereinfacht: es geht um die Kugellager, die ein samtweiches Öffnen und Schließen bewerkstelligen.
Also nicht nur Designer sondern auch technisch begabt, der Herr. Das kann man auch an dem Carajas erahnen.


ein paar technische Details
(von der Böker-Seite):

Gesamtlänge: 18,7 cm
Klingenlänge: 7,9 cm
Gewicht: 85 g
Klingenstärke: 2,5 mm (stimmt, nachgemessen, ganz vorne beim jimping, dann wirds dünner)
Klingenmaterial: 12C27 Sandvik/Schweden
Griffmaterial: G10
Verschluss: Liner Lock, Rechtshänderbedienung

Kurz zum verwendeten Stahl: 12C27 ist ein schon lange bekannter Messer- und Werkzeugstahl der von Sandvik als sehr hart, sehr zäh und gut rostträge bezeichnet wird.
Hier im Forum gibt es natürlich auch Informationen dazu:

http://www.messerforum.net/showthread.php?48664-12C27-und-Schnitthaltigkeit
http://www.messerforum.net/showthread.php?36793-Sandvik-Stahl-12C27-was-ist-besser-schlechter


aber bevor das hier zu trocken wird, ein Bild:

CRKT_068.jpg


Wir erkennen einen Hinweis aufs Kugellager, den Namen des Messers und eine vierstellige Zahl, deren Bedeutung sich mir verschließt. Wer weiß was?

noch eines, andere Seite diesmal:

CRKT_085.jpg


Gut zu erkennen hier die abgeflachten Serrations zu denen ich später noch komme.


Zum Namen:

Carajas ist brasilianisch und hat verschiedene Bedeutungen. Mir hätte es gefallen wenn "Carajas" die portugiesische Übersetzung von "Racker" gewesen wäre. Hätte gut gepasst.


Zum Größenvergleich:

Endura, Carajas und Delica:

CRKT_080.jpg


Carajas und 47's mini CR123

CRKT_096.jpg



Klopper ist das keiner. Das Messer spielt von der Größe in der Liga von Delica oder Mini-Griptilian, um zwei gut bekannte Messer zu nennen.


Handlage:

CRKT_059.jpg


weitere Bilder:

CRKT 057.jpg CRKT 058.jpg CRKT 060.jpg CRKT 067.jpg

Also das passt recht gut! Ich habe Handschuhgröße 9 und somit keine allzugroßen Pratzen. Der Griff ist lang genug um nicht in der Hand zu verschwinden. Lediglich beim Aufflippen dürfte es etwas länger sein.
An dieser Stelle auch meine Anmerkungen zur Haptik: die Griffschalen aus G-10 zu deren Design ich gleich komme, sind bemerkenswert unrutschig und griffig.
Wenn man jetzt allerdings länger mit dem Carajas arbeitet, werden die Grooves eher zur Qual, das beginnt dann zu schmerzen.
Womit man dann plötzlich mit einer spannenden Frage konfrontiert ist, welche ich auch später zu beantworten versuchen werde: was will dieses Messer eigentlich sein?

Design und Verarbeitung:

zwei Bilder dazu:

CRKT_087.jpg


CRKT_086.jpg


Die Griffschalen verstehen sich eindeutig auch als Design-Element. Die Grooves ergeben ein durchdachtes Muster und erhöhen den Reibungskoeffizienten recht effektiv.
Eindeutig Designerwerk mit technischem Verständnis angereichert. Also genau was Flavio Ikoma kann. Bravo!

zur "Ausgewogenheit" des Designs:

CRKT_103.jpg


Aus dem Blickwinkel der optischen Ausgewogenheit, liegt beim Carajas der Schwerpunkt weiter Richtung Klinge, beim Delica hingegen Richtung Griff.
Die Carajas-Klinge dominiert das Gesamtbild des Messers, nicht zuletzt auch wegen des Flippers.
*Meiner* Meinung nach ist weder das eine noch das andere Messer ein wirklich gelungenes Design.


Backspacer:

CRKT_102.jpg


Jimping am Rücken:

CRKT_090.jpg


Beide Elemente sorgen für weiteren Grip. Langsam stelle ich mir aber die Frage, wer soviel davon jemals braucht?

Der Clip: schöne geschwungene Form. Nicht umsetzbar aber freilich demontierbar. Rostträger Federstahl, sehr streng und in Verbindung mit den Grooves auf den Schalen ein klarer Hosen-Zerstörer. Also ganz ehrlich: das Messer bekommt man fast nicht eingeclippt, das geht sehr sehr streng und nur mit entsprechendem Verschleiß von Stoff und Nähten.

CRKT_083.jpg


Die Verarbeitung insgesamt hingegen ist untadelig. Da ist nix schief, nix unsymmetrisch, weder am Griff noch an der Klinge.
Die Griffschalen sitzen sauber, ich habe den Eindruck, das ist genau so gewollt wie es hier vorliegt, das ist nicht einfach "passiert".
:super:


Zur Funktion:

Liner-Lock:

CRKT_092.jpg


CRKT 091.jpg

Mittig. Sehr sogar. Nach minimaler Einstellung der Achsschraube wackelt da auch nix. Also überhaupt nix.
Flippt trotzdem sehr cool. Kugellagergeschuldet halt. In jeder Position, auch nach oben. Null problemo. Das ist echt lässig.
Mit der rechten Hand lässt sich das Messer auch gut einhändig wieder schließen. Der Flipper stoppt die sich einklappende
Klinge zuverlässig am Daumen, dann muss man ein wenig umgreifen und kann schließen. Ein klein wenig Vorsicht ist aber geboten!
Mein Chef war der Meinung dass das unter Umständen nicht so gesund sein könnte als er mir beim einhändigen Schließen zusah.
(Ich hatte schon den ganzen Tag im Büro damit herumgeflippt, aber meine Mitarbeiter sind das schon so gewohnt, das kratzt keinen
mehr wenn ich da mit Messern rumspiele).

mein Fazit und die Beantwortung der Frage von oben:


Das Messer erledigt Alltagsaufgaben bestens und flippt supi.
Also ich meine damit: Spagat schneiden, Briefe öffnen, Kartons zerkleinern, angeben :steirer:

Bitte keine Essenszubereitung. Die Löcher in der Klinge sind Schmutzfänger. Und die Serrations tun ihr Übriges dazu.
Dazu taugt das nicht (wirklich).

Die abgeflachten Serrations finde ich extra-cool. Macht keine Angst und funktioniert trotzdem. Endlich Serrations die ich mag (mal abgesehen von Civilian, Matriarch + Co. aber da gehts um was ganz anderes).

Was dieses Messer sein will:

1. cool, weils einfach gut flippert
2. cool, weils gut aussieht, oder halt gut aussieht in den Augen des Designers
3. ein Werkzeug.

Flavio Ikoma zeigt uns hier seine Interpretation wie man ein lässiges Messer baut, bei dem das Design gegenüber der Funktion oberhand behält.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Kritik ist angekommen, danke dafür, ich habe den Beitrag gründlich überarbeitet.

1. weil's echt a bissl fad war (ich glaub ich war da grantig als ich das schrob)
2. weil's ja länger hier im Forum stehen wird als bis zum Ende der Abstimmung.

Andreas
 
Hallo zusammen,

ich häng mich mit meinem PA-Bericht jetzt einfach mal hier dran :haemisch:

Erstmal vielen Dank an Andreas für die Veranstaltung des PAs!


Der Andrang auf dieses Messer war ja ungewöhnlich klein, nicht mal die 5 Tester haben wir zusammen gekriegt? Aber warum? Wegen zu geringem Wiederverkaufswert des verlosten Objekts? Wegen dem Messer selbst? Design? China? Keine Ahnung. Ich selbst hab auch ein bisschen gezögert. Ganz einfach weil das Messer ein paar Sachen hat, mit denen ich im Normalfall nicht Klarkomme: Serrations, kein Deep-Carry-Clip und Löcher in der Klinge. (Wir erinnern uns.) Warum hab ich also doch mitgemacht? Ganz einfach. Ich hab noch nie einen Flipper bespielt und ein Messer mit Kugellager ist mir auch neu. Das wollt ich einfach mal testen :super: Mein erstes CRKT ist es übrigens auch.

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Das Messer kommt in einer kleinen Pappschachtel, die optisch überhaupt nichts hermacht. Typenschild und Herstellungsland sind dort neben der ominösen 5341 vermerkt. Mir gefällt das! Ich brauch keine Hochglanzverpackung. Heutzutage findet man in den meisten Hochglanzverpackungen eh nur noch Ramsch. Lieber ein anständiges Produkt in einer unscheinbaren Verpackung.

Im Inneren der Schachtel findet man neben dem Messer auch noch einen Mini Catalog.

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Klar, will man dem Kunden viele tolle Sachen zeigen, die er zusätzlich kaufen soll. Mir hätte die Story zum Carajas und ein paar Sicherheitshinweise gereicht. Und weil wir grad bei der Story zum Carajas sind: Warum schreibt der Hersteller auf seiner Seite "A utility-driven blade shape", wenn man doch ziemlich genau sieht, dass das ein Messer ist, das nicht zum universellen Gebrauch geschaffen wurde sondern einer auf Design Wert legt? Versteh ich nicht.

Aber nun zum Messer selbst.

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Die Verarbeitung gefällt mir, die Handlage ist für die Größe in Ordnung, der leichte Choil ist genau mein Ding! Es ist wirklich einwandfrei angeschliffen! Aber die Verarbeitung hat Andreas weiter oben schon beschrieben, da ist mir nicht wirklich was neues aufgefallen. Mich hat ja vor allem das Rumflippern und das Kugellager interessiert. Fazit: brauch ich beides nicht. Ja, es ist definitiv cool, mit dem Flipper rumzuspielen. Für das was ich mit meinen Messern mache, ist aber ein Daumenpin oder sogar Nagelhieb genauso ausreichend. Das Kugellager funktioniert gut, ohne Frage. Aber ein anständig produziertes und eingestelltes "Washer-Messer" funktioniert genauso gut. Da es sich wohl um das selbe System wie beim Ripple handelt, hätte ich eher Angst, dass ich irgendwann Rost im Lager habe.

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Zum Clip hat Andreas ja schon was gesagt. Ja, viel zu fest, müsste man definitiv biegen!

Mein persönliches Fazit zum Messer


Sauber verarbeitet, aber ein Designerstück, das nicht zum Arbeiten gemacht wurde. Könnte ich höchstens zum Bespielen brauchen. Oder in die Vitrine? Ich hab ja keine Vitrine. Aber wenn dann würd ich da wohl kein günstiges Messer aus chinesischer Herstellung reinlegen. Man muss dem Besuch ja bei Nachfrage die Story von der alten Wildsau erzählen können. Ein paar Bekannte habe ich auch, die sich über sowas freuen würden. Eben zum Herzeigen und Spielen, "Endlich ein gutes Messer" und "Wenn ich mal eine Wanderung in die Berge mache, brauch ich ja ein Messer!"
 

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Ich häng mich dann auch gleich hier an :).
Das CRKT Ikoma Carajas fand ich irgendwie durchaus interessant, Flipper, klein und handlich und leider Serrations. Diese sind eigentlich der einzige Fehler den ich an dem Messer feststellen konnte. ansonsten ist es ein sehr unauffälliger Begleiter für den Alltag, ein richtiges EDC. Natürlich sind die Löcher in der Klinge nicht optimal aber nach dem Zerteilen eines Apfels wasch ich die Klinge sowieso und sonst gibts bei mir im Alltag nicht viel was die Klinge verunreinigen könnte.
Flippern tut das CRKT interessanterweise sehr gut und das trotz der leichten Klinge, hat mich durchaus überrascht. Das fördert natürlich den Spieltrieb :D
Mein Resümee: Das CRKT Ikoma Carajas ist nicht unbedingt ein Musthave aber durchaus für den Alltag (Büroalltag) zu gebrauchen.

Grüße,
Günther
 
Das Ikoma ist seit langer Zeit mal wieder ein CRKT, das sich zu mir verirrt, überhaupt ist CRKT in meiner Messersammlung ziemlich unterrepräsentiert. Daher war der Passaround eine willkommene Gelegenheit um herauszufinden, ob sich diese Lücke mit etwas „Sinnvollem“ füllen lässt.
Ich möchte allerdings keine großen Worte verlieren, sondern das Messer knapp mit seinen für mich positiven und negativen Eigenschaften darstellen.

Positiv:
+ Design: Das Ikoma ist keine Wald-und-Wiesendesign, auch wenn es bestimmt nicht jedem gefällt. Mir gefallen die geschwungenen Linien und die schlanke, spitze Klinge.
+ IKBS&Flipper: Ich mag einfach Flipper (Spielzeug!!) und das Ikoma hat eine wunderbare Kombination, um dem genüge zu tun. Das Öffnen geht blitzschnell, das Messer verriegelt sicher, es macht einfach Spaß!
+ Klingengang: Die Klinge sitzt felsenfest in jeder Richtung. Das ist bestimmt zu gewissen Teilen auch dem IKBS geschuldet

Negativ:
– einige Designmerkmale sind unpraktisch, wie die Löcher in der Klinge (Schmutzfänger),
– der Clip ist vieeel zu stramm, da muss man/frau noch mal selber Hand anlegen und den Clip etwas aufbiegen
– die Griffschalen sehen super aus, sind aber bei festem Griff etwas unangenehm
– der Griff könnte ein wenig länger sein, ich empfand ihn als ein etwas knapp

http://www.messerforum.net/attachment.php?attachmentid=169722&d=1395659530

Fazit
Das Ikoma ist für mich ein Messer, welches vor allem an meinen Spieltrieb appelliert und durch sein Design besticht. Mit einem angepassten Clip kann ich mir das Ganze sehr gut in meiner Hosentasche vorstellen.


Vielen Dank Andreas für diesen PA, du hast damit CRKT wieder auf meinen Bildschirm geholt!

Gruß
Carsten
 
Schönes Harmonisches Design, könnte auf meine Einkaufsliste kommen. Das einzige was mich Persönlich stört sind die Löcher in der Klinge.
Auch wenn diese zum Design gehören, hätte ich auf diese verzichtet.


Yukonbeaver
 
Und jetzt mein Bericht. Das Messer ist mir schon beim MMTGW II aufgefallen (was für ein Name...). Umso mehr hat es mich gefreut, als AILL den PA aufgezogen hat und ich die Möglichkeit bekam, selbst mal zu testen. Herzlichen Dank dafür.

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Optisch hat mir das Messer sehr gut gefallen, schicke, schlanke Form, interessanter Klingenschliff mit nicht alltäglichen Serrations und ungewöhnlich gefrästen Griffschalen.

Beim haptischen Eindruck sammeln sich erste Minuspunkte, der gerade gelobte Griff fasst sich ganz schön rau an. Er wirkt ein kleines Stück zu kurz. Der Zeigefinger an den zum Handschutz umfunktionierten Flipper gedrückt, ist alles ein wenig gepresst und der Kleine Finger fühlt sich nicht recht dazugehörig. Bei Handschuhgröße 8,5. In dieser Position ruht der Daumen ganz passabel auf dem kurzen geriffelten Stück Klingenrücken.

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Theoretisch kann man auch kürzer greifen, Mittelfinger am Flipper, Zeigefinger in der großen Mulde davor (aber gefährlich nah an den Serrations) und der Daumen sehr rutschig auf dem Klingenrücken in Höhe der der Klingenbohrungen. Wie gesagt, theoretisch.

Dann erst mal Flippern, ah, das geht flott und macht Spaß. :super:
Mit dem Zeigefinger läuft das sehr flüssig, Handgelenkschwung ist nicht nötig. Beim Flippern mit dem Daumen schadet er dagegen nicht.

Ansonsten kann man das Messer auch mit Daumen und z.B. Mittelfinger einer Hand umfassen und mit Hilfe der Klingenbohrungen öffnen. Ich interpretiere sie als Öffnungshilfe und nicht nur als Designelement.

Der Verschluß: der Liner steht mittig und kam mir sehr fummelig vor. Er musste schon sehr präzise und mit Kraft zur Seite geschoben werden. Das Schließen mit einer Hand war möglich, aber eher mit Konzentration als mit Automatismus.

Öffnen (flippern) und Schließen geht übrigens auch mit Links. Wenn ich als Rechthänder das hinkriege, haben die Profis da sicher keine Probleme.
Was die Hauptfunktion des Messer angeht, nein, nicht das Flippern, sondern das Schneiden, war ich zufrieden. Die Schärfe ist ok, die Klinge spitz genug für feine Arbeiten und die Serrations sind durchaus eine Bereicherung im Druckschnitt.

Ansonsten, der sehr harte Clip verfehlt seine Funktion völlig, vor allem in Kombination mit den sehr rauen G10 Griffschalen.
Das die Fangriemenöse nur für sehr dünne Schnüre geeignet ist hat mich dagegen nicht weiter gestört.

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Ich muß hier wirklich Spaß und Spiel, gegen die Bequemlichkeit bei der Haptik abwägen. Also Kaufen würde ich mir das Messer nicht, aber wenn das Los es zu mir bringen sollte, werde ich es auch benutzen.

Nochmal DANKE für den PA und die Möglichkeit zur Meinungsbildung.

Gruß Th.

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