D2 und FeIIICl?

Danach ist der D2 aber sehr rostanfällig. Bei polierter Oberfläche ist er genau so "rostfrei" wie z.B. RWL oder ATS.
 
heiko häß schrieb:
Danach ist der D2 aber sehr rostanfällig.

dieses thema hatten wir schon einmal, richtig gemacht ist der d2 stahl natürlich rost-beständiger als poliert.

nur in säure legen ist zu wenig!

l.g.norbert
 
Wenn es nach Bert geht, ätzen und vielfaches Zwischenpolieren! ;)
Hat er aber auch schon beschrieben.
 
bert schrieb:
dieses thema hatten wir schon einmal, richtig gemacht ist der d2 stahl natürlich rost-beständiger als poliert.

nur in säure legen ist zu wenig!

l.g.norbert
Gibt es auch irgendwo im Netz Infos was da mit der Oberfläche passiert und warum er "natürlich" rostbeständiger wird als poliert?
Ich würde es doch auch gerne verstehen und die Suchfunktion hilft mir da nicht sonderlich weiter.
 
Bert schrieb hier mal:

Eine Oxidationsschicht schützt wirksam vor weiterer Reaktion mit Sauerstoff. Wichtig ist, dass die Schicht "neutral", und nicht zu "dick" ist.

Ich mache es auch mit mehrfachem kurzen Ätzen und feinstem Schleifen / Polieren, aber mehr auf gut Glück als aufgrund tieferer Erkenntnisse ;)

Grüße Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
@Erka
Danke , mit dem Begriff "Passivieren von korrosionsbeständigen Stählen"
hat auch Google was gefunden. Scheint ein interessantes Thema zu sein.
 
kurz ätzen, dazwischen immer schleifen/polieren. mit der hand nicht mit der maschine! mit 800er nasschleifpapier beginnen und immer feiner werden. am ende bimsmehl, tripelpulver, kreidepulver, vaolki zuletzt.
ist die säure scharf, also frisch angesetzt (30%) reichen sechs ätzungen, es können aber auch 20 werden. eine allgemein gültige formel gibt es nicht, denn temperatur und der zustand der säure ist immer anders.

l.g.norbert
 
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