Rock'n'Roll
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Boas,
am 14. Dezember 2012 traf Das „Böse“ aus der Hand von Gerd Haslauer im Roadhouse ein. Unser erstes Custom. Mit einer Klinge aus dem exzellenten Böhler M390. Das gesamte Messer von einer superben Qualität. Ein Bolide durch und durch. Es folgten weitere Hasenfüße und ein paar andere Arbeiten.
Nach zwei Fixed von Jürgen Schanz erreichte am 16. Dezember 2014 das „Old School DPPK2“ Monte Gordo. Unser letztes Custom mit einer Klinge aus Edelstahl - dem ebenfalls exzellenten SB1.
Ab da haben wir uns in Richtung Carbonstahl „entwickelt“ . Shirogami, 2519, 2442 ...! Nichtsdestotrotz sind beide Messerchen immer wieder abwechselnd - oder, wie gestern, auch gemeinsam - mit unterwegs. Sie sind auf ihre spezielle Art unwiderstehlich. Beide Stähle lassen sich erfreulich scharf ausschleifen und halten die Schärfe sehr lange.
Das „Böse“ mit seiner beeindruckenden Klinge von 5,4 mm ist ein Arbeitstier. Man sieht es ihm an. Daß sich auch das DPPK2 mit seiner nahezu filigranen Klinge, die allerdünnst ausgeschliffen ist, für’s Grobe eignet, ist dem fabelhaften SB1 geschuldet. Man hält es manchmal nicht für möglich. Unsere Küchenmesser lassen grüßen .
Im Auftritt unterscheiden sich die beiden in jeglicher Hinsicht. Glanz, Damast-Inlays und Krönchen auf der einen Seite treffen hier auf ein echt Dickes Ding . Gestern - zu Besuch im Alentejo auf Freund Theos Insel - lag auf der Schieferplatte des Tischs (Hälfte der ehemaligen Dorfschultafel) eine kleine Baumscheibe und bot sich als Unterlage für ein paar Bilder an. Diese …
Zu Tisch …
Aus Monte Gordo
Johnny & Rock’n‘Roll
am 14. Dezember 2012 traf Das „Böse“ aus der Hand von Gerd Haslauer im Roadhouse ein. Unser erstes Custom. Mit einer Klinge aus dem exzellenten Böhler M390. Das gesamte Messer von einer superben Qualität. Ein Bolide durch und durch. Es folgten weitere Hasenfüße und ein paar andere Arbeiten.
Nach zwei Fixed von Jürgen Schanz erreichte am 16. Dezember 2014 das „Old School DPPK2“ Monte Gordo. Unser letztes Custom mit einer Klinge aus Edelstahl - dem ebenfalls exzellenten SB1.
Ab da haben wir uns in Richtung Carbonstahl „entwickelt“ . Shirogami, 2519, 2442 ...! Nichtsdestotrotz sind beide Messerchen immer wieder abwechselnd - oder, wie gestern, auch gemeinsam - mit unterwegs. Sie sind auf ihre spezielle Art unwiderstehlich. Beide Stähle lassen sich erfreulich scharf ausschleifen und halten die Schärfe sehr lange.
Das „Böse“ mit seiner beeindruckenden Klinge von 5,4 mm ist ein Arbeitstier. Man sieht es ihm an. Daß sich auch das DPPK2 mit seiner nahezu filigranen Klinge, die allerdünnst ausgeschliffen ist, für’s Grobe eignet, ist dem fabelhaften SB1 geschuldet. Man hält es manchmal nicht für möglich. Unsere Küchenmesser lassen grüßen .
Im Auftritt unterscheiden sich die beiden in jeglicher Hinsicht. Glanz, Damast-Inlays und Krönchen auf der einen Seite treffen hier auf ein echt Dickes Ding . Gestern - zu Besuch im Alentejo auf Freund Theos Insel - lag auf der Schieferplatte des Tischs (Hälfte der ehemaligen Dorfschultafel) eine kleine Baumscheibe und bot sich als Unterlage für ein paar Bilder an. Diese …
Zu Tisch …
Aus Monte Gordo
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