Rock'n'Roll
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Boas,
heute Morgen haben wir nach dem Frühstück spontan die uns wichtigsten Messer in die Taschen und den Rucksack gepackt und sind an den Strand. Wieder Königswetter. Wir haben den Rucksack an einen angeschwemmten Strauch gehängt und überlegt, welche der etwa 50 Messer, die wir in den letzten drei Monaten gekauft und ausgiebig befingert und benutzt haben, sich eigentlich als die absoluten TOP-ACTS für uns erwiesen haben.
Für welche, bzw. letztlich welches würden wir uns entscheiden, wenn wir das tun müßten. Wir haben dann den Rucksack ausgepackt und die Jackentaschen und die bereits im Roadhouse spontan getroffene Vorauswahl ins Netz gelegt. Als sie so dalagen, waren wir froh, daß wir keine wirkliche Entscheidung zu treffen hatten. Aber - um es kurz zu machen - von den neun Favoriten blieben erst drei, dann zwei und letztlich eins übrig: Das BÖSE !
Nummer zwei - unter den Gesichtspunkten Design, Nutzwert und intuitivem Habenwollen-Faktor ist für uns das BLADE-TECH Professional Hunter. Es tut uns fast etwas Leid wegen des Para-Military 2, daß ein hochgeschätztes Messer für uns ist, aber das BLADE-TECH ist eben ein „Biest“. Was auch für das Raidops Little John gilt. Diese Art Messer macht uns crazy ! Nur ist dessen Klinge etwas kurz, um für uns als Allrounder durchzugehen. Und die längeren Fixed, wie das Fjällkniven F1 oder das Splinter S von MLL sind uns wieder zu unbequem in ihrer Größe.
Da ist der Gewinner - das BÖSE - nach unseren ganz persönlichen Kriterien in jeder Hinsicht überlegen. Ein Biest, bequem als Folder, stabil ohne Ende, sehr angenehm in der Handhabung (das BLADE-TECH ist dagegen ein „rauher“ Geselle), Highend-Qualität, perfektes Finish - und das DESIGN, das HABENWOLLEN .
Nachdem wir wieder eingepackt hatten, fiel uns auf, daß wir ein wichtiges Messer in der Hosentasche vergessen hatten. Bei unserem holländischen Freund Anton, der in seinem 1973er British-Leyland-Linienbus am Fluß wohnt und den wir auf einen Espresso nach Ayamonte, ins dortige Parador eingeladen haben, gab es dafür ein Extrafoto. Hatte sich doch glatt durchgemogelt, das kleine exzellente Strider PT.
Der Ausblick vom spanischen Parador auf die Brücke, die Portugal mit Spanien verbindet, ist immer wieder ein großartiges Fest für’s Auge. Nach der Rückkehr in Monte Gordo haben wir bei Smith in der Tankstelle nochmal ausgepackt und alles auf die Theke gelegt. Wir stellten überrascht fest, daß irgendwo in den tiefen irgendeiner Tasche auch noch das Böker Haddock gesteckt hatte. 11 Messer waren also insgesamt in die spontane morgendliche Vorauswahl geraten. Und jetzt waren alle Taschen wirklich leer!! 5 Fixed und 6 Folder hatten die Zufalls-Vorauswahl geschafft. Der eigentliche Sieger hatte allerdings vorher festgestanden . Und deshalb bekommt er hier noch einmal - neben den anderen „Auserwählten“ - eine besonders große Bühne. Wer die Bilder sieht, wird verstehen, warum wir einen Narren am BÖSEN gefressen haben!
Es sind noch zwei Messer bestellt. Sie können allerdings keine Sieger werden. Das Eine zu groß, das Andere zu klein. Aber auf das Kleine sind wir oberrattenscharf. Eine Weile müssen wir allerdings noch Geduld haben ….
Die Favoriten und die Nummer 1
The Kills geben „The Good Ones“ und ein schönes Fest wünschen Euch allen Johnny &
Rock’n‘Roll
heute Morgen haben wir nach dem Frühstück spontan die uns wichtigsten Messer in die Taschen und den Rucksack gepackt und sind an den Strand. Wieder Königswetter. Wir haben den Rucksack an einen angeschwemmten Strauch gehängt und überlegt, welche der etwa 50 Messer, die wir in den letzten drei Monaten gekauft und ausgiebig befingert und benutzt haben, sich eigentlich als die absoluten TOP-ACTS für uns erwiesen haben.
Für welche, bzw. letztlich welches würden wir uns entscheiden, wenn wir das tun müßten. Wir haben dann den Rucksack ausgepackt und die Jackentaschen und die bereits im Roadhouse spontan getroffene Vorauswahl ins Netz gelegt. Als sie so dalagen, waren wir froh, daß wir keine wirkliche Entscheidung zu treffen hatten. Aber - um es kurz zu machen - von den neun Favoriten blieben erst drei, dann zwei und letztlich eins übrig: Das BÖSE !
Nummer zwei - unter den Gesichtspunkten Design, Nutzwert und intuitivem Habenwollen-Faktor ist für uns das BLADE-TECH Professional Hunter. Es tut uns fast etwas Leid wegen des Para-Military 2, daß ein hochgeschätztes Messer für uns ist, aber das BLADE-TECH ist eben ein „Biest“. Was auch für das Raidops Little John gilt. Diese Art Messer macht uns crazy ! Nur ist dessen Klinge etwas kurz, um für uns als Allrounder durchzugehen. Und die längeren Fixed, wie das Fjällkniven F1 oder das Splinter S von MLL sind uns wieder zu unbequem in ihrer Größe.
Da ist der Gewinner - das BÖSE - nach unseren ganz persönlichen Kriterien in jeder Hinsicht überlegen. Ein Biest, bequem als Folder, stabil ohne Ende, sehr angenehm in der Handhabung (das BLADE-TECH ist dagegen ein „rauher“ Geselle), Highend-Qualität, perfektes Finish - und das DESIGN, das HABENWOLLEN .
Nachdem wir wieder eingepackt hatten, fiel uns auf, daß wir ein wichtiges Messer in der Hosentasche vergessen hatten. Bei unserem holländischen Freund Anton, der in seinem 1973er British-Leyland-Linienbus am Fluß wohnt und den wir auf einen Espresso nach Ayamonte, ins dortige Parador eingeladen haben, gab es dafür ein Extrafoto. Hatte sich doch glatt durchgemogelt, das kleine exzellente Strider PT.
Der Ausblick vom spanischen Parador auf die Brücke, die Portugal mit Spanien verbindet, ist immer wieder ein großartiges Fest für’s Auge. Nach der Rückkehr in Monte Gordo haben wir bei Smith in der Tankstelle nochmal ausgepackt und alles auf die Theke gelegt. Wir stellten überrascht fest, daß irgendwo in den tiefen irgendeiner Tasche auch noch das Böker Haddock gesteckt hatte. 11 Messer waren also insgesamt in die spontane morgendliche Vorauswahl geraten. Und jetzt waren alle Taschen wirklich leer!! 5 Fixed und 6 Folder hatten die Zufalls-Vorauswahl geschafft. Der eigentliche Sieger hatte allerdings vorher festgestanden . Und deshalb bekommt er hier noch einmal - neben den anderen „Auserwählten“ - eine besonders große Bühne. Wer die Bilder sieht, wird verstehen, warum wir einen Narren am BÖSEN gefressen haben!
Es sind noch zwei Messer bestellt. Sie können allerdings keine Sieger werden. Das Eine zu groß, das Andere zu klein. Aber auf das Kleine sind wir oberrattenscharf. Eine Weile müssen wir allerdings noch Geduld haben ….
Die Favoriten und die Nummer 1
The Kills geben „The Good Ones“ und ein schönes Fest wünschen Euch allen Johnny &
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