Die EDC Wahl

Mein EDC muss für mich vor allem eines: Schneiden. Äpfel, Brötchen, Möhren, Paketband, Kabelbinder, Kuchen und so einiges mehr. Daher hat mein EDC einen kompletten, fein ausgeschliffenen Flaschschliff zu haben. Oder einen leichten Hohlschliff.
Zudem greife ich praktisch ausnahmslos zu Einhandmessern mit Clip, weil ich es hasse, wenn sich das Messer in der Hose querlegt (auch auf Gürteltaschen stehe ich nicht so), und ich meist schon das Schnittgut links halte, bevor ich das Messer zücke.

Und daher wechsele ich fast täglich zwischen meinem gemoddeten CRKT Drifter und einem Custom von Konstantin Rau, wobei mir das CRKT inzwischen von Haptik und Sound (Klapper-Klack) zu billig ist und der Framelock praktisch schon auf der gegenüberliegenden Platine sitzt.

Deswegen neige ich immer mehr zu teureren, besseren, edleren Messern: Meine letzte Neuerwerbung, die mich hoffentlich bald erreicht, ist ein Spyderco Caly 3, von dem ich mir einiges als EDC erwarte. Außerdem ist VG-10 ein geiler Stahl.

Was ich immer wieder kaufe sind Zweihänder: Ein Otter, zwei Opinel, ein Böker Folding Hunter... Aber für EDC sind die alle nichts, wegen oben genannter Gründe... Das Einzige, was ich immer dabeihabe ist mein Vic mit Schere - es ist mein Backup in der Umhängetasche...
 
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Bei der Wahl des EDC fällt mir auf, dass ich immer wieder zu einfachen verlässichen Messern zurückkomme. Derzeit irgendwie immer ein Douk-Douk und ein Vic. Im Rucksack ist dann meist noch mehr, aber nur feste Messer, BRKT Mini-Canadian und/oder Kephart, ein Mora, ...

Ich will in der Hosentasche absolute Sozialverträglichkeit, da ich damit auch in der Unimensa meinem Essen zu mundgerechten Happen verhelfen will, ohne dass jemand kreischt.
 
Meine EDC Wahl richtet sich nach dem Umfeld , das ich erwarte:
Im Berufsalltag hat mich bis vor kurzem immer ein Vic Camper begleitet, ergänzt durch ein Benchmade Monochrome seit ein paar Jahren.
Das Monochrome ist jetzt vom Hosenbund in den abschließbaren Koffer gewandert, aber immer noch täglich im Büro dabei. Das Vic wechselt sich zur Zeit immer wieder mit einem alten 6- teiligen Böker Scout- Messer (Carbonstahl- Ausführung) ab.
Im Urlaub hab ich kein Problem damit, täglich ein Fixed am Gürtel zu tragen, meist ein Eigenbau mit Klingenlänge zwischen 10 und 12 cm.
Mein modifiziertes Opinel 12 Carbon ist im Urlaub im Versipack oder Rucksack auch immer dabei.
Wichtig ist mir immer die "Sozialverträglichkeit" der Messer.
"tactical" ist bei mir schon seit einiger Zeit out !

Gruß
Bernhard
 
Also ich stehe vor meiner Vitrine und überlege wohin es geht, was passieren könnte oder wofür ich es gebrauchen könnte. So wähle ich dann eines aus. Meistens ist das in letzter Zeit ein Zweihandfolder wie ein Hartkopf 290, ein Klaas Monolith oder ein Buck 110 wenns in den Wald geht. Ein Vic Sparten ist in der Jackentasche eigentlich immer auch dabei. Geht es Abends in ein Restaurant nehme ich auch gerne mein spiegelpoliertes Forge de Laguiole mit schwarzen Büffelhornschalen mit (falls das Messer dort nicht schneiden sollte). So habe ich eigentlich immer etwas anderes dabei - je nach Situation.
 
Ich habe IMMER ein Farmer bei mir, ehrlich gesagt, das Farmer erledigt 90% aller Aufgaben (weitere 9% macht ein Korkenzieher :) ).
Ich entscheide eher nach dem jeweiligen Anlass, was für ein Messer besser angebracht ist oder in welcher Stimmung ich mich befinde.
Dementsprechend kommt dann auch mal ein Lütters Ankermesser mit, welches ich auch sehr häufig im Haus benutze, oder bei Anlässen die eventuell die Öffnung einer Weinflasche erfordern ein Klaas Herrenmesser.
Trage ich einen Anzug, kommt dieses Klaas mit oder ein Laguiole Fontenille Pataud, bei Pick Nick etc. begleiten mich meistens irgendwelche Navajas, JJ.Martinez oder Francisco Valencia.

Es entschiedet eben eher meine Stimmung und das Ambiente, denn wie gesagt, fast alles würde das Farmer erledigen :)

Grüsse
surfer
 
Interessante Frage: Warum horten wir soviele Messer und nutzen tatsächlich nur so wenige?

Zwei Erklärungsansätze von mir:

Horten - historisch erklärt:
Es liegt in der Natur des Menschen zu horten. Nicht umsonst wirbt mancher Discounter mit dem Spruch "Bevoraten Sie jetzt!". In früheren Zeiten waren die Stellen, wo es gute Steine für Faustkeile gab rar. Wenn man da mal vorbeikam (oder ein Händler etwas brachte), galt es, sich etwas davon auf Vorrat zu legen. Das steckt irgendwie in uns drin...;)

Nutzen - Die Hohe Suche
Ich denke, jeder von uns Messerliebhabern hat eine Vision, ein Ideal: Die eierlegende Wollmilchsau des Messers sozusagen. Die sucht jeder. Doch alles, was es zu kaufen gibt (oder, was man selbst baut) ist nur eine Annäherung, ein Kompromiß. Überlegt nur, was verzweifelte Vic-Käufer schreiben: Hats die hochwetigen Alox-Schalen, so fehlt der Korkenzieher, ist es kompakt, so verriegelt nichts ... und so weiter und so fort....
Wir kaufen ständig neue Messer, weil wir immer noch meinen, DAS ist es jetzt. Und dann merkt man, daß es zu groß, zu schwer, zu wertvoll, zu unpraktisch, oder was-auch-immer ist.
Die EDC sind dann diejenigen Klingen aus dem Fundus, die den höchstmöglichen Annäherungswert haben, oder am Komfortabelsten sind...
 
ich hab oft ein Benchmade 625 (Crawford Leopard) dabei, so wie dieses hier: schaust Du!
Der Griff und die Haptik sind einmalig gut. :super:
Die Klingengeometrie ist mit der schlanken Form und dem Flachschliff für die meisten Aufgaben perfekt (Äpfel, Wurst, Briefe, Holz usw.) bis auf grobe Anwendungen. Die Klingenspitze ist schon sehr fein und Nadelspitz.
Und ich bin schon immer ein Freund von der tip-down Trageweise. Es sitzt mit dem blanken Clip schön tief in der Tasche und lässt sich so gut für mich aus der Tasche ziehen. :steirer:
Besonders ist, das der "Spacer" zusammen mit der einen Griffhälfte aus einem Stück Aluminium gefräst ist. Zusammen mit den zwei großen Schraube ist der zweiteilige Griff mit dem Stahlliner eine stabile Konstruktion.
Der Klingenstahl (ATS-34) lässt sich mit mühe auf Rasierschärfe bringen und hält sie dann auch ganz gut.
Der Stahlliner ist bei meinem Messer leider schon fast durchgeschlagen und zudem ist er etwas scharfkantig und kräftig. Die kleine Kugel im Liner hält die Klinge verdammt fest im Griff und man hat einen relativ strammen Klingengang beim öffnen und schließen. :( Aber so wackelt die Kling nicht. ;)
Bis auf die zuletzt erwähnten Punkte bin ich von dem Messer begeistert.
Neben drei, vier anderen schönen Messeren, die ich öfters Trage, ist dieses Messer schon lange und immer gerne dabei.
Zusammengefasst: Griff gut, Klinge gut, Clip gut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,


wo Du von dem BM 625 redest: ich habe ein 625SB (Teilwelle, Griff schwarz eloxiert) sowie den kleiner Bruder, ein 612 (plain, silber) in meiner EDC Rotation.

Auch ich halte sie fuer sehr gute Messer, die leider nur noch 2nd hd. erhaeltlich sind (es taucht aber alle paar Monate mal eins auf). Die Liner stehen auch bei meinen schon in der Mitte bzw. beim recht stark gebrauchten 612 etwas jenseits. Beeintraechtigt ihre Funktion aber in keiner Weise.

Das kleine 612 habe ich insoweit modifiziert, als nun die Schneide bis ganz an die Klingenwurzel reicht. Im Serienzustand laeuft sie ja schon runde 7mm davor aus, und so verschenkt man unnoetig nutzbare Schneide (faellt natuerlich beim 625 nicht so ins Gewicht).


Gruesse
 
Hallo,

zum aktuellen Anlass: Ich beneide euch Rechtshänder.

Seit kurzem habe ich jetzt Lefty Sebenza und Lefty Hest dpx Folder und die EDC Frage ist gelöst (fürs erste).

Ich hätte nicht gedacht, um wie viel angenemer ein Lefty für einen Lefty ist, hatte ja sonst seit Jahren immer diverse andere "normale" rightys im wechselden Gebrauch.

Echte Einhandfunktion, nicht nur das Öffnen, sondern erstmals auch das Schließen erlebe ich jetzt erstmals.

Bei den beiden Messern musste ich nicht einmal einen Messermacher um eine Sonderanfertigung bitten, es giebt sie von der Stange ohne Sonderaufpreis.

Bin mit beiden sehr zufrieden, für richtige Schneidarbeit ziehe ich das Sebenza aber immer dem Hest Folder vor. Da es aber nicht oft etwas für mich zu schneiden giebt, ist das Hest auch oft dabei.
Der Folder besticht durch den Kapselheber und durch die sehr starke Klinge.

Ich hatte schon oft Verwendung für das Extragimmik und habe damit schon für viel Spaß und Kopfschütteln in meiner Umgebung gesorgt.

Gruss Bjarne
 

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Hallo,
zum aktuellen Anlass: Ich beneide euch Rechtshänder.

Seit kurzem habe ich jetzt Lefty Sebenza und Lefty Hest dpx Folder und die EDC Frage ist gelöst (fürs erste).

Ich hätte nicht gedacht, um wie viel angenemer ein Lefty für einen Lefty ist, hatte ja sonst seit Jahren immer diverse andere "normale" rightys im wechselden Gebrauch.
Gruss Bjarne

Hallo Bjarne,
ich habe (unter anderen) ein Kershaw Mini Mojo. Klein, handlich, und es ist wurscht ob man es mit rechter oder linker Hand bedient. (Läuft das jetzt unter "Beidhänder":haemisch:)
Gruß
Walter
 
Servus!

Mein EDC seit mittleweile schon einem dreiviertel Jahr, ist das Case Medium Stockman Chestnut Bone CV.

Es kommt einfach immer und überall mit hin.

Gründe: Klein und passt überall rein. Sozialverträglich (wie das Messerl vom Opa). Chrom-Vanadium-Stahl lässt sich ohne Mühe wieder sehr scharf bringen.

Ausserdem steh ich auf die traditionellen Messer... Stockman, Trapper, Canue, Peanuts usw. usf. ...

Beste Grüße
 
Ja, das richtige EDC finden.
Ich denke, das beschäftigt uns alle .... immer....
Mir geht es wie vielen, hab eine Schublade voller edler Teile und greife doch immer auf die billigen, universellen, ersetzbaren, praktischen 0815 Messerchen zurück. Die Titanboliden dürfen zu Hause bleiben und die Chinesen und Schweizer müssen an die Arbeit.
Jetzt hab ich mich endlich mal überwunden und ein Carbon Caly3 in Dienst gestellt. Es begleitet mich jetzt doch immerhin schon eine ganze Woche ununterbrochen und ich muss sagen, das Kleine überzeugt auf der ganzen Linie. Es tut mir gut ein "edleres Messer" zu tragen, zu bespielen und auch zu nutzen. Es ist super leicht, super handlich, tolle Klingengeometrie auch zum Leberwurstbrot Schmieren. Es trägt sich sehr unauffällig, ist noch sozialverträglich und einfach schön. Noch legaler wäre natürlich ein UKPK gewesen, aber ich steh nun mal auf Lock.

Weil ich es mir wert bin...

Gruß

Carbonfan
 
...das Spyderco Stretch ist meine Wahl. Bei meinem habe ich die Kohlefaserschalen dünner geschliffen und das Griffende gerundet. Ich trage es meist Tip down im Innenbund und mit 10 mm trägt es kaum auf auf. Der ZDP Stahl ist der Hammer und die Klingenform universell zu gebrauchen. kurz alles was ein edc ausmacht und zu dem ich immer wieder zurück komme.
 
Moin moin,
auf der Suche nach dem perfekten Folder haben sich auch bei mir einige Messer angesammelt. Mit der Zeit lernt man dann alle Features kennen und filtert heraus was für einen selber in Frage kommt. Ich habe gemerkt das Serrations für mich unnütz sind, Wavefunktion nur sehr cooler Spielkram ist und zum bequemen öffnen ein Öffnungsloch sein muß. Von Anfang an mochte ich Spydercos Optik und als ich gemerkt habe, dass der G10 Giff des Para-Military2 eine perfekte Form für meine Hand hat, war klar, dass ich meinen Lieblingsfolder gefunden hatte. Schliff toll, Proportionen super, Materialien hochwertig, sichere Verriegelung und es ist super verarbeitet. Einziger Schönheitsfehler ist, dass der Klipp hätte noch tiefer sitzen können. Vielleicht probiere ich es nochmal mit einem Sebenza oder dem ER MF0 oder dem H.E.S.T. Folder oder ... . Die passen von den Spezifikationen nicht zusammen? Na dann kaufe ich sie Trotzdem weil ich sie einfach klasse finde und auch an einer sehr speziellen "Krankheit" die uns alle hier im Forum vereint leide.
Nur eins ist sicher, jedes meiner Messer das ich besitze, egal wie teuer wird auch im Alltag benutzt wenn ich gerade Bock darauf habe.

Gruß der Blonde
 
Nettes Thema!

Kann viele Eurer Argumente für die Wahl nachvollziehen.
Ich trage, seit ich es habe (6 Monate), ständig mein XM18 3" bei mir. Es ist mir nicht zu schade es zu nutzen. Ich habe keine Messer nur zum anschauen. Es sind Werkzeuge.
Wenn ich meine anderen sehe, denke ich mir oft: Heute nimmst Du mal wieder das Microtech, Benchmade, Strider PT oder oder. Weil ich es schon lange nicht mehr getragen habe. Aber bei nächster Gelegenheit nehme ich dann doch wieder das Hinderer. Auch wenn eigentlich z.B. das Endura zur bevorstehenden Gelegenheit besser passen würde.
Ich kann nicht sagen warum, denn zu Ihrer Zeit waren die anderen ja auch meine EDCs. Trage diese aber eigentlich nur noch aus nostalgischen Gründen oder wie vorhin schon jemand angemerkt hat, um zu Hause zu rechtfertigen warum ich denn zahlreiche Messer habe.

Momentan ist für mich das Hinderer das beste, wertigste Messer das ich bisher hatte. Es fühlt sich einfach genial an und selbst nach Monaten erwische ich mich oft beim aufflippen und spielen.
Demnächst wird ein ER MF0 bei mir ankommen. Ich bin gespannt, ob das neue es schafft mein XM in die Schublade zu verbannen. Dann hätte ich den Beweis, dass ich einfach immer mein neuestes als EDC nutze.
Bin gespannt.

Grüße
T
 
Nachdem dank unserer Politnieten mein heißgeliebtes CRKT M16 in der Titanversion nur noch zu besonderen gesellschaftlichen Anlässen getragen wird hatte ich lange Zeit ein Svörd Peasant dabei. Ein sehr krasser Wandel vom technisch hochwertigen Titanflitzer zum holzbeschalten Schneidwunder.

Leider ist mein Beruf etwas exponiert, daher war das Svörd nicht immer die optimale Wahl ... Nun ja. Zumindest hatte mich ein junger Schweizer im Herkunftsland des Svörd auf den Geschmack des schweizer Soldatenmessers gebracht (Nachdem zwar ein Spirit und diverse andere Modelle meine Ständigen Begleiter sind, aber meist noch durch ein anderes Messer eines anderen Herstellers ergänzt wurden).

Seit Mitte des letzten Jahres trage ich nun ein Vic Soldier mit mir herum, mit passender Jahreszahl auf der Klinge und durch eine dünne Schnur unverlierbar am Gürtel gehalten. Und ich staune immer wieder, wie perfekt dieses EDC doch ist !

mfg
Tct
 
Also, wie heist es so schön......... "kommt darauf an" :)
Meistens habe ich als EDC mein Vic. Nomad am Gürtel, manchmal auch das Camper und bei "Krawattentagen" mein Toledomesser von der GML. Aber wenn Grillen angesagt ist mein Opinel Nr. 10 Carbon dabei.
So sieht es z.Z. bei mir aus. Änderungen wie immer vorbehalten :)
Tschüss, Peter (pgj)
 
Ein Vic Sentinel mit Clip am Gürtel,in einer Pocket Phone Tasche ebenfalls am Gürtel ein Vic Workchamp und ein Cyber Tool 34.
Wobei ich diese Tasche auf der Firma ablege und nur das Sentinel am Gürtel lasse.

Aber in der Freizeit habe ich das komplette Paket am Mann.

Das Workchamp für gröbere Arbeiten, vor allem an Haus und im Garten, das CT34 für Reparatur von Elektro-Artikel und der schnelle Griff zum Sentinel immer dann, wenn man nur mal schnell ein Messer braucht...

Damit habe ich alles abgedeckt...
 
Tag Leute,

also ich hab mich nach langem wechseldem Tragen meiner damaligen EDC´s nach einem EINZIGEN EDC sehnsüchtig gesehnt..... :(
Ich hatte dann lange Zeit ein Böker Stag I mit einem wunderschön passendem Etui dazu getragen.
Was mich irgendwann störte, war das Messer am Gürtel zu tragen und das daraus entstandene Gefühl das Etui ständig zu spüren, da ich es wirklich jeden Tag an mir hatte, bei jeder Situation, in jeder Lebenslage und zu jedem Anlass .........
Und vorallem konnte ich mit der Klingenform nicht zu jedem Zweck etwas anfangen.
Seit nem knappen Jahr hab ich mich dann für die Böker Turbine Forty Two entschieden :super::haemisch::super:, aus folgenden Gründen:
- vorhandener Clip (endlich kein läßtiges Etui mehr )
- groooooooßes Messer :hehe:
- die Klingengröße/Form (wirklich für alles Benutzbar )
- robustes und qualitativ hochwertiges Solinger Messer
- ..........

Ich hab mich wirklich in dieses (mein) Messer verliebt, ich trage es nach wie vor JEDEN Tag und den ganzen Tag, außer im Bett (noch nicht), zu jedem Anlass, in jeder Tagessituation usw.

Und ich denke, nein ich weiß - es bleibt bei diesem EDC !!!!! :super:
 

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