... genau genommen des Wetzstahls.
Anhand des alten Herder Kneipchens (rot, rostfrei, ca. 10 Jahre im Privathaushalt, einziges Schärfmittel der nebenliegende Stahl, keine Spülmaschine) sieht man ungefähr die Grenze, ab der es schwer wird die Schärfe des Kneipchens nur noch mit dem Stahl sicherzustellen. Die dunkle Verfärbung schräg über den Herstellerstempel ist keine Verfärbung, sondern das Schnitt- bzw. Schälgut hat dort die Messerflanke glatt geschliffen.
Nagelgängig ist das rote nicht mehr, aber auch das weiße ist meiner Ansicht nach dicker ausgeschliffen als meine rostenden Kneipchen des gleichen Herstellers.
Gruss erniebert
PS: die Hausfrau hatte seinerzeit mal die Spitze abgehebelt, daher der Längenverlust
Anhand des alten Herder Kneipchens (rot, rostfrei, ca. 10 Jahre im Privathaushalt, einziges Schärfmittel der nebenliegende Stahl, keine Spülmaschine) sieht man ungefähr die Grenze, ab der es schwer wird die Schärfe des Kneipchens nur noch mit dem Stahl sicherzustellen. Die dunkle Verfärbung schräg über den Herstellerstempel ist keine Verfärbung, sondern das Schnitt- bzw. Schälgut hat dort die Messerflanke glatt geschliffen.
Nagelgängig ist das rote nicht mehr, aber auch das weiße ist meiner Ansicht nach dicker ausgeschliffen als meine rostenden Kneipchen des gleichen Herstellers.
Gruss erniebert
PS: die Hausfrau hatte seinerzeit mal die Spitze abgehebelt, daher der Längenverlust