Moin zusammen,
ich bräuchte mal Hilfe bei den passenden Schleifsteinen für meine Kochmesser, die hier inzwischen rumfliegen. Beim stöbern in der Suchfunktion bin ich auf den Beitrag von Bukowski gestoßen, welchen ich ganz interessant fand. Am Ende seines Beitrages stand, bei der genauen Steinauswahl sollte man noch mal genauere beraten und so schreibe ich nun hier.
Welche „Schleifmittel“ habe ich?
Was muss geschärft werden?
Die zweitbeste Lösung (nach meiner Auffassung) wäre dann für mich das folgende Set vom Boride. Die Körnungen sind hier ja ähnlich - Shapton wäre mir aber lieber. Liest man hier einfach öfter.
Könnte ich „meinen Aufgabenbereich“ alternativ auch mit einer doppelten Diamantplatte irgendwie lösen? Würde es eine Kombination geben, die alles abdeckt? Hier würde ich dann ja das Problem mit den unterschiedlich hohen Steinen umgehen. Außerdem: was natürlich immer nett ist… je weniger Bewässern, desto besser
Edit:
Leider im ersten Schritt vergessen, jedoch für die Einschätzung/Tipps vielleicht auch relevant. Ich möchte hier keine Raketenwissenschaft betreiben und die Schneide in 1000-facher Vergrößerung schön poliert haben. So weit bin ich noch nicht, vielleicht kommt das aber noch . Im ersten Schritt soll es einfach nur funktionieren. Das geht zwar auch mit den mitgelieferten Steinen. Die sind aber schon nach einer Nutzung sowas von mitgenommen. Ich möchte hier nicht ständig anfangen noch vor jedem Nutzen die Steine zu planen.
Vielen Dank schon mal im Voraus und beste Grüße
Brian
ich bräuchte mal Hilfe bei den passenden Schleifsteinen für meine Kochmesser, die hier inzwischen rumfliegen. Beim stöbern in der Suchfunktion bin ich auf den Beitrag von Bukowski gestoßen, welchen ich ganz interessant fand. Am Ende seines Beitrages stand, bei der genauen Steinauswahl sollte man noch mal genauere beraten und so schreibe ich nun hier.
Welche „Schleifmittel“ habe ich?
- Dickoron Micro
- Edge Pro Clone
Was muss geschärft werden?
- typischer „nicht rostender“ Solinger-Standardstahl um die 58 HRC
- Böhler N690 um die 60 HRC
- Aogami #2 um die 62 HRC
- Den Solinger Standard halte ich mit dem Dickoron auf Trapp. Hier würde ich gerne die Möglichkeit haben, die Schneide/Fase irgendwann zu erneuern, wenn der Dickoron keine brauchbaren Ergebnisse mehr erzielt.
- Gleiche Spiel beim N690. Das Messer ist noch nicht da. Der Plan ist hier auch den Dickoron die meiste Zeit arbeiten zu lassen. Wichtig wäre mir hier aber noch, dass ich eine Mikrofase anbringen möchte.
- Beim Aogami #2 muss ich eine Mikrofase anbringen, um die Schneide zu stabilisieren. Mit dem Dickoron komme ich hier nicht weit, deswegen werde ich das Messer mit System scharf halten. Falls mir die Klinge vielleicht mal ausbricht, würde ich sie auch gerne neu aufbauen können.
Die zweitbeste Lösung (nach meiner Auffassung) wäre dann für mich das folgende Set vom Boride. Die Körnungen sind hier ja ähnlich - Shapton wäre mir aber lieber. Liest man hier einfach öfter.
Könnte ich „meinen Aufgabenbereich“ alternativ auch mit einer doppelten Diamantplatte irgendwie lösen? Würde es eine Kombination geben, die alles abdeckt? Hier würde ich dann ja das Problem mit den unterschiedlich hohen Steinen umgehen. Außerdem: was natürlich immer nett ist… je weniger Bewässern, desto besser
Edit:
Leider im ersten Schritt vergessen, jedoch für die Einschätzung/Tipps vielleicht auch relevant. Ich möchte hier keine Raketenwissenschaft betreiben und die Schneide in 1000-facher Vergrößerung schön poliert haben. So weit bin ich noch nicht, vielleicht kommt das aber noch . Im ersten Schritt soll es einfach nur funktionieren. Das geht zwar auch mit den mitgelieferten Steinen. Die sind aber schon nach einer Nutzung sowas von mitgenommen. Ich möchte hier nicht ständig anfangen noch vor jedem Nutzen die Steine zu planen.
Vielen Dank schon mal im Voraus und beste Grüße
Brian
Zuletzt bearbeitet: