P
peterk
Gast
Hallo,
es gibt ja hin und wieder diesen Fernsehbericht, in dem ein ca. 200 Jahre alter japanischer Schmiedemeister, Herr Doji, Messer schmiedet, die dann von seinem knubbelnasigen Kollegen geschliffen werden. Heute hatte ich das Vergnügen, deren Gemüsemesser in Händen halten zu dürfen.
Normalerweise finde ich immer ein Haar in der Suppe aber diesmal war ich wirklich fasziniert. Ein spiegelpoliertes Usuba, d.h. zweilagiges Gemüsemesser, und ein dreilagiges Nakiri-Gemüsemesser. Beide waren ungewöhnlich gut verarbeitet, erstklassige Handwerksarbeit. Glücklicherweise waren es Rechtshändermesser, sonst wäre das Nakiri jetzt mein. Sehr dünn, sehr leicht, selbst für japanische Messer, und schön anzufassen.
Der einzige Nachteil ist, dass insbesondere ein dünnes Messer wie das Nakiri nichts für Grobmotoriker ist.
Gruß Peter
es gibt ja hin und wieder diesen Fernsehbericht, in dem ein ca. 200 Jahre alter japanischer Schmiedemeister, Herr Doji, Messer schmiedet, die dann von seinem knubbelnasigen Kollegen geschliffen werden. Heute hatte ich das Vergnügen, deren Gemüsemesser in Händen halten zu dürfen.
Normalerweise finde ich immer ein Haar in der Suppe aber diesmal war ich wirklich fasziniert. Ein spiegelpoliertes Usuba, d.h. zweilagiges Gemüsemesser, und ein dreilagiges Nakiri-Gemüsemesser. Beide waren ungewöhnlich gut verarbeitet, erstklassige Handwerksarbeit. Glücklicherweise waren es Rechtshändermesser, sonst wäre das Nakiri jetzt mein. Sehr dünn, sehr leicht, selbst für japanische Messer, und schön anzufassen.
Der einzige Nachteil ist, dass insbesondere ein dünnes Messer wie das Nakiri nichts für Grobmotoriker ist.
Gruß Peter

