East meets West - unique handmade knife

Sewa

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Ich muss mich leider von meinem schönsten Messer trennen
und biete es daher hier zum Verkauf an. Das Messer ist unbenutzt und
weist keinerlei Mängel auf.

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East meets West - Ein einmaliges handgemachtes Jagdmesser mit Japanklinge.

Die Klinge wurde von Meisterschmied Tsukasa Hinoura
aus Japan persönlich handgeschmiedet und beidseitig signiert.

Der Griff und die Messerscheide wurde von H.Masshammer
in absolut hochwertiger Verarbeitungsqualität gefertigt.
Die Griffmaterialien: Amboina- und Birkemaserholz, Mammutelfenbein,
massive 935er Silberzwinge. Die Lederscheide ist schwarz mit Gürtelschlaufe.

Preis: 2800 Euro
Neuer Preis 2600 Euro
Neuer Preis 2500 Euro
Neuer Preis 2400 Euro


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Weitere Informationen zum Messer:

Die Klinge ist 19,5 cm lang.
Die Gesamtlänge dieses einmaligen Messers beträgt 34,8 cm.


Es gibt in Japan einige alte Schmieden, die durch viele Jahrhunderte hindurch hohe Anerkennung wegen Ihrer ausgezeichneten Qualität von Messern erlangt haben. Die Provinz Echigo im nördlich-zentralen Japan gehört hier mit dazu. Echigo kann auf eine mehr als 700 Jahre alte Tradition im Schmieden zurückblicken. In der heute zur Präfektur Niigata gehörenden Provinz liegt die Stadt Sanjo. Hier lebt und arbeitet die Familie Hinoura als Klingenschmiede und Messermacher.

Über Tsukasa Hinoura

Tsukasa Hinoura ist in der dritten Generation Schmied. Er versteht sich als „Hamono-kaji“, also als Messerschmied für handgefertigte Messer von höchster Qualität. Die an sich beim japanischen Messerhandwerk üblich arbeitsteilige Fertigung des Schmiedens, Härtens, Schleifens und Montierens, die außer in Japan traditionell auch in anderen Ländern verbreitet ist, praktiziert er nicht. Seine Messer werden vom ersten Schmiedeschlag bis zum letzten Handgriff bei der Griffmontage komplett von ihm selbst hergestellt. Nur so hat er lückenlos die Kontrolle über die Qualität. Wie als Garant tragen daher alle seine Messer seinen Namen „Tsukasa“, in Kanji-Zeichen auf der Klinge eingraviert.

Die Besonderheit der „Tsukasa“ Messer liegt darin, dass sie wirklich komplett von Hand geschmiedet werden. Der Damast stammt nicht von heute meist in Japan verwendeten, vorgefertigten Damastrohlingen, die in Fachkreisen als „Sekisou-ko“ (Schichtstahl) bezeichnet werden. Die Messer von Tsukasa werden mit „Hi-zukuri“ gemacht, das heißt die einzelnen Lagen werden von Grund auf von Hand aufgebaut und verschmiedet, eine Arbeit die viele Stunden in Anspruch nimmt und höchster Aufmerksamkeit beim Schmieden bedarf. Lange Übung und Erfahrung im Umgang mit Material und Temperatur sowie ein gutes Augenmaß sind notwendig, um einen Klingenrohling nach dem anderen
so gleichmäßig auszuschmieden, dass die Kontur kaum durch Beschleifen korrigiert werden muß und eine feine Dichte in der Oberfläche erzielt wird.

*Quelle: Der Text stammt aus dem Internet und ist auf sehr vielen verschiedenen Messerseiten zu finden.*
 
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