EDC mit 18650

balticum

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Hallo,

ich suche eine Taschenlampe für meine Frau.
In aller Kürze:
SIE soll gut in die Jackentasche passen und Möglichst unkompliziert sein, auch nicht x Modi zum Durchschalten, sondern eher nur 2-3 Helligkeitsstufen haben (kein blinken etc.).
Da schon Lampen mit 18650er + Ladegerät vorhanden sind, wäre eine Lampe mit dieser Akkuvariante gut.

Vielen Dank schon mal im Voraus. :cool::

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw?

- EDC

* Mit welchen aktuellen Taschenlampen hat der Suchende bereits Erfahrungen sammeln können? -

- UltraFire WF 5018 / Astrolux S1 --> das sind in etwa die Lampen in der angestrebten Größe

* Wird eine bestimmte Lampengröße bevorzugt: Soll die Lampe eine Höchst- oder Auch Mindestlänge,
einen bestimmten Körper- oder Kopfdurchmesser haben?.[/B ]


- Gesamtlänge ca. 12-13cm, die Lampe soll halt gut in die Tasche einer Damenjacke passen

* Wie wird die vorraussichtliche Nutzungsskadenz aussehen?
Wird die Lampe täglich (oder besser nächtlich), wöchentlich, monatlich oder nur als Notfalllampe genutzt?

- eher wöchentlich

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, zB Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?

- nein, Spritzwasserschutz wäre ganz gut

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?

- 50-100€

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein
oder kommt auch eine Überseebestellung in Frage?

eher Inland, nicht, dass die Lampe erst da ist, wenn der Winter vorbei ist :)

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?

- Eine Mischung aus Nah und Fern ist gut, Aber ich denke, der Nahbereich ist wichtiger als die Ferne

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder VERSTECKT?[/ B]

- nein

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, zB Lithiumbatterien , Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus , Baugröße?


- 18650er,

[ B] * Damit: Ist eine bestimmte Art der Regelung erwünscht?
Dh soll die Lampe kontinuierlich dunkler Werden oder ihren soll maximale Ausgabe bis zum Ende behalten (beides hat seine Vor- und Nachteile,
es gibt auch Zwischenlösungen)


- eher, dass sie dunkler wird

* Welche Anspüche Werden der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?[/ B ]

- keine Besonderheiten

* Soll die Lampe über Leuchtstufen verfügen?
Sollen dies durch den User programmierbar sein?

- 2- maximal 3 versch. Leuchtstufen, am liebsten ohne Blinkstufen. Sollte das (ggf. nur) über selbst programmieren erreicht werden können, ist das auch gut.

* Soll sterben Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?

- nein, auf keinen Fall

* Wie sollen Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Click am Schalter drehen, bin Kopf oder anderes?[ / B]

- ich habe nur Erfahrung mit dem Knopf am Ende der Lampe, finde das, je nach Modell aber eher fummelig. Wenn möglich an/aus über einen - Helligkeit über einen separaten Schalter. Ziel soll auf jeden Fall sein, dass man sie intuitiv schalten kann, ohne Fummelei.

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch

- nein, nur eben ohne Fummelei

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel -up oder bezel- sein down [/ B]?

- nein

* Sind sterben oder das Interesse vorhanden, um sterben Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anpassen?

- nicht vorhanden
 
Mhm. Was gefällt denn an der Astrolux S1 nicht? Lieferungen von banggood dauern in der Regel ca. zwei Wochen, sollte also kein Problem darstellen. Und ein 18650-Batterierohr dazu kostet Peanuts.

Die Sache ist halt, daß "einfache" Lampen mit wenig Modi leider etwas aus der Mode gekommen sind. Zur Zeit ist halt Anduril als "Betriebssystem" En Vogue, aber dessen "Muggle-Mode" wäre mir wieder zu einfach.
Du könntest mal hier schauen, ob es noch Lampen mit Bistro-UI gibt. Das war eine etwas mehr programmierbare Version der BLF A6 / Astrolux S1 - der smarte Vorteil ist, daß man Bistro-UI auch auf z.B. Low-Med-Hi festlegen kann, siehe hier.
Ich persönlich nutze zur Zeit als EDC eine Astrolux S41 im 4-Mode-Betrieb, die nutzt das A6-UI. Wie ich gerade sehe, gibt es die aber leider auch nicht mehr.
 
Hier ein paar Ideen:
UNICORN 1.0 — Online store — YLP light
Die Unicorn ist etwas exotisch und muss im Ausland bestellt werden. Das klappt aber gut, gab keine Probleme. Die Lampe ist klein, griffig, hat ein super angenehmes Licht (NW, hoher CRI), die Bedienung kann angepasst werden (entweder Stufen oder stufenloses dimmen). Ein wirklich angenehme Alltags-Lampe und preislich sehr fair.
Die Klarus E-Serie wäre auch ganz passend, leider nutzen die proprietäre Akkus, so dass sie aus dem Raster fallen.
Einen Blick wert ist auch die Fenix E28R.
Eagtac hat auch hochwertige und einfach bedienbare Lampen in dem Format: DX3L Mk II oder D25LC2 oder etwas in der Art.
Mit Anduril oder den vielen günstigeren asiatischen Herstellern habe ich kaum Erfahrung, da halte ich mich raus ;)
 
Intuitiv und ohne Fummelei bedeutet aus meiner Sicht Tailcap-Switch und die sind bei den kleineren EDC eher selten.

Was Einfaches und Solides wären die Olight Baton, z. B. S2R. Die Lampe wird über einen Side-Switch geschaltet, hat eine überschaubare Anzahl von Stufen und der Akku kann in der Lampe geladen werden. Die Lampe gibt ´s im Großen Fluss.
 
Hallo zusammen!

@balticum: Seitenschalter sind bei vielen Lampen im Dunkeln recht schwer zu finden. Mit dicken Handschuhen wird das gerade bei den kompakteren, nach meiner Erfahrung, leicht zum munteren Suchspiel.

Selber verwende ich als EDC daher aktuell meist eine Fenix LD30 mit Tailclicky. Einmal auf die gewünschte Leuchtstufe eingestellt, fungiert sie zuverlässig als Einstufenlampe. Unkomplizierter geht es IMHO kaum.

Zum Verstellen der Leuchtstufen muss man dann zwar ebenfalls wieder einen Seitenschalter betätigen, das geschieht jedoch bei laufender Lampe, wo dieser unmittelbar nach dem Einschalten jedesmal für ein paar Sekunden durch die eingebaute Akkustandsanzeige beleuchtet wird.


Auf die gleiche Weise funktioniert z.B. auch die Fenix PD35 V3.0, welche bei geringfügig höherem Maximaloutput deutlich mehr Reichweite liefert (LD30: 1600lm => 10302cd; PD35V3: 1700lm => 31900cd) und zudem über eine niedrigere Eco-Stufe (LD30: 30lm; PD35V3: 5Lm) verfügt.


Grüße
Jürgen
 
Last edited:
Die Unicorn ist etwas exotisch und muss im Ausland bestellt werden. Das klappt aber gut, gab keine Probleme. Die Lampe ist klein, griffig, hat ein super angenehmes Licht (NW, hoher CRI), die Bedienung kann angepasst werden (entweder Stufen oder stufenloses dimmen). Ein wirklich angenehme Alltags-Lampe und preislich sehr fair.
Kannte ich noch nicht, interessant. Allerdings: Einfach geht anders.
Mit Anduril oder den vielen günstigeren asiatischen Herstellern habe ich kaum Erfahrung, da halte ich mich raus ;)
Astrolux, Sofirn, und sicherlich noch ein paar andere Anbieter sind am Markt etabliert und bieten durchaus solide Technik zu günstigen Preisen.
Das Problem ist, dass eine Empfehlung bei so wenig Angaben zu den Ansprüchen sehr schwierig ist. So habe ich, nur mal so als Beispiel, erst nach Erhalt festgestellt, daß mir persönlich der Beam (also die Ausleuchtung) meiner Astrolux S41 oder der FW3A sehr viel besser gefallen als von der gerade neu gekauften Wurkkos TS21.
Allen ist aber gemein, dass sie mit roundabout 30-40 US-$ nicht wirklich teuer waren.

Intuitiv und ohne Fummelei bedeutet aus meiner Sicht Tailcap-Switch und die sind bei den kleineren EDC eher selten.
Das würde ich so nicht bestätigen, aber meiner Erfahrung nach spricht gegen den Side-Switch, daß zumindest ich Lampen damit zu oft ungewollt eingeschaltet vorgefunden habe, egal ob in einer Tasche oder in der Hosentasche. Als "EDC" bin ich schon lange wieder weg vom Side-Switch; für "bewußt mitgeführt" hingegen finde ich den gut.

Was Einfaches und Solides wären die Olight Baton, z. B. S2R.
Ich würde mittlerweile keine Olight mehr empfehlen: Ich besitze vier Stück, zwei S10 und zwei S20. Die sind beide gut verarbeitet ("gut" bedeutet, nicht besser oder schlechter als all die anderen Lampen, die ich hier so rumstehen habe), aber die verbauten LED haben bei meinen Lampen einen nicht wirklich angenehmen Grünstich; die neueren Olight wie die hier genannten S2R o.ä. haben sogar proprietäre Akkus. Spezielle Letzteres ist ein absolutes NoGo in meinen Augen! Ich habe bisher selten Akkus aussortiert, aber ich möchte bei einer Lampe nicht davon abhängig sein, daß der Hersteller noch passende Zellen liefert.
 
Seitenschalter sind bei vielen Lampen im Dunkeln recht schwer zu finden. Mit dicken Handschuhen wird das gerade bei den kompakteren, nach meiner Erfahrung, leicht zum munteren Suchspiel.
Stimmt. Lediglich die Zebralights und, mit Abstrichen, die Armyteks machen da eine Ausnahme. Andererseits - EDC in einer Damenhandtasche spricht irgendwie gegen dicke Handschuhe.

Als "EDC" bin ich schon lange wieder weg vom Side-Switch;
Ich auch bzw. nie genutzt. Allerdings nutze ich auch keine 18650er als EDC. Ordentliche AAA-, AA- oder CR123A-Lampen mit Tailcap-Schalter und Clip reichen mir völlig aus. Meine EDCs müssen unauffällig dabei sein, aber weder besonders hell noch besonders lange leuchten. 18650er-Lampen mit Tailcapschalter gehören meist in die Klasse der taktischen Lampen und sind dann entsprechend größer. Aber mit etwas Suchen findet man schon kurze Lampen.
einen nicht wirklich angenehmen Grünstich; die neueren Olight wie die hier genannten S2R o.ä. haben sogar proprietäre Akkus.
Stimmt auch. Allerdings bemerkt man den Grünstich (Markenzeichen von Olight) draußen nicht. Die proprietären Akkus werden nur gebraucht, wenn die Akkus in der Lampe geladen werden sollen. Sollte es sie also nicht mehr geben, sollte die Lampe ohne interne Ladefunktion auch auch mit normalen Akkus betrieben werden können (ich habe es noch nicht getestet). Das bietet eine höhere Sicherheit als Lampen mit fest eingebautem Akkupack.
Empfohlen habe ich die S2R, weil sie kompakt ist und im Inland gekauft werden kann. Optimal ist sie nicht.

Ein anderer Vorschlag wären die Nitecore MH20 und ihre Ableger. Sie sind etwas dicker als die Olights, haben (leider) einen Sideswitch, Licht ohne Grünstich und können per MicroUSB-Kabel geladen werden. Im Urlaub habe ich immer eine dabei, als EDC in der Jackentasche wäre sie mir zu dick. Die MH20GT hat einen engeren Spill und eine höhere Reichweite. Beide Lampen wurden von der MH23 abgelöst.
 
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Kannte ich noch nicht, interessant. Allerdings: Einfach geht anders.
Ja und nein. Es geht tatsächlich viel, wenn man die Unicorn in den entsprechenden Modus setzt. Standard ist jedoch eine recht einfache Geschichte: Klick für an im zuletzt genutzten Modus. Wenn eingeschaltet, drücken und halten, um die Stufen der Reihe nach durchzuschalten (das nutzt Olight zB auch so). Einschalten in max und min mittels Doppelklick und langem Druck ist noch möglich. Ich habe meine an meinen Vater verschenkt, der kommt damit wunderbar klar. Umprogrammieren geht auch nicht aus Versehen. Für eine Lampe mit Ein-Knopf-Bedienung ist das einfach, ob einfach genug, ist dann die andere Frage ;)


Astrolux, Sofirn, und sicherlich noch ein paar andere Anbieter sind am Markt etabliert und bieten durchaus solide Technik zu günstigen Preisen.
Das Problem ist, dass eine Empfehlung bei so wenig Angaben zu den Ansprüchen sehr schwierig ist. So habe ich, nur mal so als Beispiel, erst nach Erhalt festgestellt, daß mir persönlich der Beam (also die Ausleuchtung) meiner Astrolux S41 oder der FW3A sehr viel besser gefallen als von der gerade neu gekauften Wurkkos TS21.
Allen ist aber gemein, dass sie mit roundabout 30-40 US-$ nicht wirklich teuer waren.
Im peripheren Blickfeld hab ich sie schon, die Emisars, Lumintops etc. Gefallen mit optisch gut, auch die vielen Optionen mit Primär- und Sekundär-LED sind ganz spannend. Ist auch nur eine Frage der Zeit, bis ich so ein Spielzeug mal mein Eigen nenne.
 
Stimmt. Lediglich die Zebralights und, mit Abstrichen, die Armyteks machen da eine Ausnahme. Andererseits - EDC in einer Damenhandtasche spricht irgendwie gegen dicke Handschuhe.
Na ja, in die mir bekannten Damenhandtaschen würde neben dicken Fäusteln locker noch ein ganzer Rentierschlitten passen. Meine Theorie ist, dass die Designer da irgendwo ein Dimensionstor einbauen. :cool::

Allerdings sucht @balticum ja auch nach einer Lampe für die Jackentasche. ;)


Ansonsten gebe ich Dir recht.
Zebras sind mit Sideswitch recht gut zu bedienen. Wirklich unkompliziert ist ihr UI allerdings nicht - gerade für Nicht-Flashies.

Um Armytek hingegen mache ich nach diversen ernüchternden Erfahrungen schon länger einen großen Bogen...


Grüße
Jürgen
 
Mal kurz die Reihenfolge geändert und das letzte Zitat ausnahmsweise mal nach oben gestellt:
Allerdings sucht @balticum ja auch nach einer Lampe für die Jackentasche. ;)
Jup. Wäre auch schön, wenn er sich nochmal melden würde. Damenhandtasche beinhaltet für mich in erster Linie, dass das von vielen Männern so bewunderte "Tactical" in Form von Zacken am Lampenvorderteil eher unvorteilhaft ist. Mag ich persönlich auch nicht - leichte Wellen sind aber gut, um zu erkennen, ob die Lampe (versehentlich) leuchtet, während sie steht.

Ich auch bzw. nie genutzt. Allerdings nutze ich auch keine 18650er als EDC. Ordentliche AAA-, AA- oder CR123A-Lampen mit Tailcap-Schalter und Clip reichen mir völlig aus. Meine EDCs müssen unauffällig dabei sein, aber weder besonders hell noch besonders lange leuchten. 18650er-Lampen mit Tailcapschalter gehören meist in die Klasse der taktischen Lampen und sind dann entsprechend größer. Aber mit etwas Suchen findet man schon kurze Lampen.
Die kürzeste mir bekannte ist durchaus die FW3A - und die empfinde ich auch schon als sehr grenzwertig für EDC; allerdings trage ich meine EDC auch immer vorne rechts in der Hosentasche.
AAA, AA und 16340 haben in meinen Augen alle (leider) gemein, dass der Energieinhalt für aktuelle Lampen viel zu gering ist. Ich benötige meine EDC-Taschenlampe eher selten, aber wenn, dann wird sie oft auch intensiv genutzt, um z.B. kurzfristig eine Arbeitsstelle auszuleuchten o.ä.. Dabei steckt sie auch gerne mal im Mund Oo.
Als ideal hat sich da meiner mittlerweile langjährigen Erfahrung nach mittlerweile die Größe 18350 herausgestellt; vorher nutzte ich am liebsten 16340.
Aber hier wird ja nicht nach einer EDC in diesem meinem Verständnis gesucht, sondern nach einer für die Handtasche - da ist wohl seltenes Aufladen eine der Prioritäten.
bemerkt man den Grünstich (Markenzeichen von Olight) draußen nicht.
Das ist kein "Markenzeichen", sondern miese Selektion. Und man bemerkt es sofort, sobald noch etwas Restlicht vorhanden ist.
können per MicroUSB-Kabel geladen werden.
Können einige meiner neueren Lampen auch, nutze ich nie, ich lade die Akkus im MC3000. Aber das ist ja hier nicht Maßstab, worauf ich hinaus will: würde ich das aktiv nutzen, würde ich USB-C bevorzugen.
Beide Lampen wurden von der MH23 abgelöst.
Woah. Heftig. Würde ich niemals ausgeben - ich glaube auch nicht, dass sie das wert ist. Und ich habe hier immer noch eine der allerersten Jetbeam (aus denen ist irgendwann auch mal Nitecore hervorgegangen), mir ist durchaus bewußt, dass die gute Qualität bieten.

Im peripheren Blickfeld hab ich sie schon, die Emisars, Lumintops etc. Gefallen mit optisch gut, auch die vielen Optionen mit Primär- und Sekundär-LED sind ganz spannend. Ist auch nur eine Frage der Zeit, bis ich so ein Spielzeug mal mein Eigen nenne.
Jahaaa, da sind schon so einige Schnuckelchen bei.
 
ich lade die Akkus im MC3000. Aber das ist ja hier nicht Maßstab, worauf ich hinaus will: würde ich das aktiv nutzen, würde ich USB-C bevorzugen.
Und den MC3000 schleppst Du überall mit hin, auf die Dienstreise, in den Urlaub... Da brauchst Du ja einen Extra-Koffer für das Lade-Equipment :).
Zu Hause lade ich auch außerhalb der Lampe, wobei mein MC3000 sehr selten zum Einsatz kommt. Auf Reisen ist es aber praktisch, die Lampe mit dem gleichen Ladegerät wie das Smartphone laden zu können. Klar, USB-C wäre heute besser. Da ich aber seit ca. 4 Jahren fast "clean" bin, habe ich keinen Überblick mehr über neu erschienene Lampen und deren Anschlüsse. Allerdings habe ich auch den Eindruck, die Innovationsfreude der Firmen ist rückläufig, so daß die Lampen-Abstinenz nicht schwer fällt.

Das alles hilft dem TO nicht weiter...
 
Und den MC3000 schleppst Du überall mit hin, auf die Dienstreise, in den Urlaub... Da brauchst Du ja einen Extra-Koffer für das Lade-Equipment :).
Natürlich nicht. Für unterwegs habe ich kleinere Lader. Der kleinste wäre ein Folomov A1 bzw. mittlerweile ein Nachfolgeteil namens Adeaska A10.
wobei mein MC3000 sehr selten zum Einsatz kommt.
Ich nutze fast nur noch den. Programm auswählen, Akku rein, starten.
Allerdings habe ich auch den Eindruck, die Innovationsfreude der Firmen ist rückläufig,
Jap, sehe ich ähnlich.
 
Schau Dir mal die Nitecore P18 an. Sie ist nur 10,5cm lang, hat gut "Bums" und ein sehr universelles Lichtbild. Die Bedienung ist sehr einfach und der Taster am Lampenende ist auch im Finstern sehr leicht auffindbar. Als "Zuckerl" hat die P18 sogar noch ein separat (sogar extra Taster) zuschaltbares Rotlicht. Der verschraubte Clip ist sehr stabil und hält die Lampe zuverlässig. sie kommt für ca. 100€ komplett mit Akku
 
Hallo,

ich suche eine Taschenlampe für meine Frau.
Joined Jan 8, 2018 Messages 1 Hallo Gratulation zum Einstandspost nach 4.0 Jahren! :rolleyes::

finde ich so etwas wie die Fenis HM61R für vollkommen ausreichend. Vielseitig einsetzbar (auch als tailstand Standlicht), Endkappenmagnet ist entnehmbar (Gewicht dann nur 49g), 2.0m sturzresistänt, und ein Handgelenkband wäre am Pocketklipp befestigbar. Praktisches unkaputtbares Kopfband ist als Zubehör mit dabei. 5.0 Jahre Herstellergarantie direkt über den Endverkäufer Mediamarkt abwickelbar, super bequemo mundo.

Schmaler und kürzer geht kaum als EDC18650. Benutze ich selber. Jeden frikkin Tag. :cautious:
Die magnetische Aufladung ist das Sahnehäuptchen.
 
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Meine Empfehlung: Thrunite TC 15 (z. B. in der Outsider-Edition). Da hat man bei Bedarf auch mal kurzzeitig 2.000lm.

vPfF9bV.jpg


Die Thrunite TC 15 V2 TAN ist die (bräunliche) TaLa in der Mitte.
 
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