Rock'n'Roll
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Boas tardes,
seit dem BÖSEN mit seinem exquisiten M390-Stahl und dem wenig später erworbenen Schanz Pose/Featherweight, das vollständig aus SB1 besteht, sind wir verwöhnt, was Klingen angeht. Unser letzter Neuzugang Spyderco Brad Southard haut in dieselbe Kerbe und bietet mit Carpenter CTS-204P ein weiteres Highlight, wie wir uns gerade erst ausgiebig vergewissern konnten.
Das Hauptbetätigungsfeld für unsere Messer ist das Schnitzen. Wenn sie gleichzeitig auch noch zu „delikaten“ Aktivitäten fähig sind, wie Zwiebeln fein würfeln oder Knoblauch, haben wir Freude daran. Es ist aber keine Voraussetzung. Beim Schnitzen mögen wir es, wenn das benutzte Messer ein ordentliches Stehvermögen zeitigt und von mittlerer Größe ist.
Während das Featherweight nicht das „geborene“ Schnitzmesser ist, hat uns aber die exzellente Beschaffenheit des SB1-Stahls überzeugt. Er gehört zu einem der wenigen edlen Stähle in unserem Sortiment, der „engagiertes“ Arbeiten auf Anhieb regungslos überstanden hat. Daher haben wir kürzlich abermals zugegriffen. Ein gebrauchtes Schanz Viper Middle mit Canvas-Micarta-Schalen stand zum Verkauf.
Das spiegelpolierte Viper ist mit seinen weinroten Micartas eine Augenweide . Die gut austarierten etwa 140 g in Verbindung mit dem bequemen Griff vermitteln neben einem wertigen Gefühl umgehend den Eindruck eines guten Handwerkzeugs. Die Klinge ist in ihrer Größe und Gestalt - bis auf den Verlauf des Klingenrückens - ähnlich der unseres Spyderco Brad Southard, mit dem wir bisher, was den praktischen Nutzen angeht, sehr zufrieden sind.
Der Hohlschliff unterscheidet sich von diesem allerdings deutlich dadurch, daß er weniger akzentuiert ausgeführt ist. Die - hierdurch bedingt - durchgehend „dickere“ und deutlich stabilere Klinge führt im Ergebnis dazu, daß dem Viper Küchendienst erspart bleiben wird. Während Zwiebelwürfel und Gurkenscheiben möglich sind, ist deren „Produktion“ kein wirkliches Vergnügen. Dafür ist das Messer nicht gebaut. Folglich haben wir ihm auch die obligatorische Müsli-Frühstücksapfel-Schnippelei erspart.
Wenn wir das Viper im Kreis unserer mittelgroßen Fixed und der beiden aktuell „diensthabenden“ Folder betrachten, wird deutlich, daß wir unseren Messer-Bestand sehr zufriedenstellend erweitert haben. Durch seinen bequemen Handgriff und die Klingengröße, die derjenigen der Folder - bei ebenfalls exzellentem Stahl - sehr nahekommt, ist es für unsere Belange genau das richtige Arbeits-Messer. Von seiner Größe her paßt es mit seiner schlanken (exzellent gearbeiteten) Scheide unaufdringlich an den Gürtel oder - was uns lieber ist - auch in die Hosen- oder Gesäß- und völlig problemlos in die Jackentasche. Am Gürtel kann es - wenn es denn soll - in zwei Positionen (hoch oder tief) getragen werden, da die Scheide am oberen Ende über eine Schlaufe und in der unteren Hälfte über zwei Schlitze verfügt. Der Sitz des Messers in der Scheide könnte nicht besser sein. Es „rastet“ sozusagen darin ein. Kein Spiel und ohne einen akzentuierten Ruck tritt es nicht wieder zutage.
Bei der Holzbearbeitung zeigt das Viper seine wirkliche Klasse. Mit Hilfe der bissigen Klinge von genau richtiger Länge, dem für kleine Hände perfekt „sitzenden“ Vierfingergriff und den vier Millimetern glattem Klingenrücken als konfortablem „Daumenparkplatz“ wird Schnitzen zur Freude. Durch seine Klingengeometrie und Handhaltung erlaubt das Viper bis ins Filigrane hineinreichende Arbeiten - ein wendiges Messer. Der häufig hohen Luftfeuchtigkeit an der Algarve und dem überall gegenwärtigen salzigen Sand ist es dank der exzellenten Stahlqualität ebenfalls bestens gewachsen. Es kommt unserer mittlerweile ausgeprägten Zuneigung zu Messern mittlerer Größe aus edlem Stahl insgesamt sehr entgegen.
Zu guter Letzt wollen wir noch etwas Schärfe ins Spiel bringen: Als das Viper im Postamt Monte Gordo eintraf, waren wir davon ausgegangen, ein superscharfes Stück Edelmetall vorzufinden. Das aus zweiter Hand erworbene Messer war diesbezüglich allerdings eine Enttäuschung. Die Klinge schaffte nicht einmal den klassischen Schnitt in ein freihändig gehaltenes Blatt Papier. Da wir mangels entsprechender technischer Möglichkeiten keine genaue Gradbestimmung der Schneide vornehmen konnten, trotz Recherche keine diesbezüglichen Angaben gefunden haben und bedingt durch die uns zur Verfügung stehenden Mittel, haben wir uns schlicht und ergreifend - und aus guter Erfahrung mit diesem Maß - für 40 Grad entschieden. Es war nun nur noch eine Frage des Stehvermögens - wir oder das Messer ! Nach einer ausgiebigen „Sitzung“ mit dem Sharpmaker waren wir am Ende Sieger .
Die Schneide hatte zwar immer noch nicht unsere 100%ige Zuneigung, aber als das „Papierding“ wieder funktionierte, haben wir erst mal Ruhe gegeben. Und das war gut so, denn wo wir mit der Schärfe der Schneide nicht wirklich Glück gehabt hatten, kam am Folgetag auch noch Pech hinzu: Nachdem wir für eines der Fotos das Viper (offensichtlich nicht fest genug) in einen Holzpfahl gerammt hatten, fiel es etwa zwei Meter tief auf einen Stein - erst mit dem Griffende, um dann mit der Klinge aufzuschlagen. Der Erfolg war eine derbe Macke in derselben.
Jetzt hatten wir - wie man so schön zu sagen pflegt, den Kaffee auf !! Wir wußten ja (aus persönlicher Erfahrung vom Vortag), daß SB1 nicht von schlechten Eltern ist. Wir haben den Ärger ad acta gelegt, insgesamt reichlich zwei Stunden investiert, die grauen Keramiksteine des Sharpmakers als Banksteine eingesetzt und „Einiges“ abgetragen. Irgendwann war die Macke tatsächlich wieder verschwunden. Abschließend - auf konventionelle Weise genutzt - haben dann die grauen und die weißen Keramik-Steine nach und nach ein wirklich zufriedenstellendes und feines Ergebnis produziert. Am Ende dieser Gra’d‘wanderung hat die Klinge jetzt wieder unser Wohlwollen und agiert mit brillanter Schärfe.
Das hatten wir zwar gehofft, aber eigentlich gar nicht erwartet und das Messer schon auf der Reise zur Reha nach Stutensee gesehen. Neben einem leichten Anflug von Stolz über die gelungene Aktion hat diese zusätzlich unseren Erfahrungsschatz - das Gute im Schlechten sozusagen - deutlich erweitert, hat sie uns doch Folgendes gelehrt: Wenn es sein muß und die Bereitschaft zu aufwändigem Sharpmaker-Einsatz besteht, ist erstens jedes unserer Messer scharf zu bekommen und das - zweitens - mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, Stahlsorte hin oder her. Das ist gut zu wissen, Grund zur Freude und ermuntert zu herzhaftem Gebrauch unserer gesamten Kollektion .
Um eine beschädigte Klinge, wie bei unserem Viper im folgenden Bild zu sehen
wieder ordentlich instandzusetzen
ist - wie gesagt - qualitativ hochwertiges Werkzeug unerläßlich …
Neben dem BÖSEN und dem Brad Southard wird das Viper uns in der nächsten Zeit häufig begleiten (Jeans und Jacke bieten ja genügend Plätze) - unser aktuelles Trio Infernale! Doch halt - fast hätten wir das „Little Red Rock“ vergessen, das für alle Fälle immer in der Uhrentasche der 501 steckt …
Schanz Viper Middle
Gesamtlänge: 193 mm
Klingenlänge: 97 mm, 88 mm scharf (die Schneide entlanggemessen), Ricasso 10 mm
Klingenmaterial: SB1, HRC 61, Droppoint, Hohlschliff, spiegelpoliert
Klingenstärke: 4 mm Full Tang
Klingenhöhe: 26 mm, nach vorne auf Null zulaufend
Grifflänge: 96 mm gesamter Griff mittig gemessen, (mit 90 mm verfügbarem Platz - ab Handschutz bis Griffende gemessen - ausreichender Vierfingergriff bei kleiner Hand)
Griffhöhe: 25 mm, zum Ende hin auf 20 mm zulaufend
Griffdicke: 16 mm
Griffmaterial: Canvas-Micarta, weinrot; 3 Hohlnieten à 5 mm Durchmesser
Gewicht: geschätzt im Vergleich zum Featherweight ebenfalls etwa 140 g
Perfekt sitzende Naturlederscheide von Stefan Kleinhuber, für Gürtel bis gut 6 cm geeignet (Schlaufe am oberen Ende bis 6 cm, Schlitze in der unteren Hälfte für Gürtel bis 4,5 cm)
And here we go again
Out of the Jukebox Carlene Carter and Dave Edmunds: “Baby Ride”. Greetings from Monte Gordo
Johnny & Rock’n’Roll
seit dem BÖSEN mit seinem exquisiten M390-Stahl und dem wenig später erworbenen Schanz Pose/Featherweight, das vollständig aus SB1 besteht, sind wir verwöhnt, was Klingen angeht. Unser letzter Neuzugang Spyderco Brad Southard haut in dieselbe Kerbe und bietet mit Carpenter CTS-204P ein weiteres Highlight, wie wir uns gerade erst ausgiebig vergewissern konnten.
Das Hauptbetätigungsfeld für unsere Messer ist das Schnitzen. Wenn sie gleichzeitig auch noch zu „delikaten“ Aktivitäten fähig sind, wie Zwiebeln fein würfeln oder Knoblauch, haben wir Freude daran. Es ist aber keine Voraussetzung. Beim Schnitzen mögen wir es, wenn das benutzte Messer ein ordentliches Stehvermögen zeitigt und von mittlerer Größe ist.
Während das Featherweight nicht das „geborene“ Schnitzmesser ist, hat uns aber die exzellente Beschaffenheit des SB1-Stahls überzeugt. Er gehört zu einem der wenigen edlen Stähle in unserem Sortiment, der „engagiertes“ Arbeiten auf Anhieb regungslos überstanden hat. Daher haben wir kürzlich abermals zugegriffen. Ein gebrauchtes Schanz Viper Middle mit Canvas-Micarta-Schalen stand zum Verkauf.
Das spiegelpolierte Viper ist mit seinen weinroten Micartas eine Augenweide . Die gut austarierten etwa 140 g in Verbindung mit dem bequemen Griff vermitteln neben einem wertigen Gefühl umgehend den Eindruck eines guten Handwerkzeugs. Die Klinge ist in ihrer Größe und Gestalt - bis auf den Verlauf des Klingenrückens - ähnlich der unseres Spyderco Brad Southard, mit dem wir bisher, was den praktischen Nutzen angeht, sehr zufrieden sind.
Der Hohlschliff unterscheidet sich von diesem allerdings deutlich dadurch, daß er weniger akzentuiert ausgeführt ist. Die - hierdurch bedingt - durchgehend „dickere“ und deutlich stabilere Klinge führt im Ergebnis dazu, daß dem Viper Küchendienst erspart bleiben wird. Während Zwiebelwürfel und Gurkenscheiben möglich sind, ist deren „Produktion“ kein wirkliches Vergnügen. Dafür ist das Messer nicht gebaut. Folglich haben wir ihm auch die obligatorische Müsli-Frühstücksapfel-Schnippelei erspart.
Wenn wir das Viper im Kreis unserer mittelgroßen Fixed und der beiden aktuell „diensthabenden“ Folder betrachten, wird deutlich, daß wir unseren Messer-Bestand sehr zufriedenstellend erweitert haben. Durch seinen bequemen Handgriff und die Klingengröße, die derjenigen der Folder - bei ebenfalls exzellentem Stahl - sehr nahekommt, ist es für unsere Belange genau das richtige Arbeits-Messer. Von seiner Größe her paßt es mit seiner schlanken (exzellent gearbeiteten) Scheide unaufdringlich an den Gürtel oder - was uns lieber ist - auch in die Hosen- oder Gesäß- und völlig problemlos in die Jackentasche. Am Gürtel kann es - wenn es denn soll - in zwei Positionen (hoch oder tief) getragen werden, da die Scheide am oberen Ende über eine Schlaufe und in der unteren Hälfte über zwei Schlitze verfügt. Der Sitz des Messers in der Scheide könnte nicht besser sein. Es „rastet“ sozusagen darin ein. Kein Spiel und ohne einen akzentuierten Ruck tritt es nicht wieder zutage.
Bei der Holzbearbeitung zeigt das Viper seine wirkliche Klasse. Mit Hilfe der bissigen Klinge von genau richtiger Länge, dem für kleine Hände perfekt „sitzenden“ Vierfingergriff und den vier Millimetern glattem Klingenrücken als konfortablem „Daumenparkplatz“ wird Schnitzen zur Freude. Durch seine Klingengeometrie und Handhaltung erlaubt das Viper bis ins Filigrane hineinreichende Arbeiten - ein wendiges Messer. Der häufig hohen Luftfeuchtigkeit an der Algarve und dem überall gegenwärtigen salzigen Sand ist es dank der exzellenten Stahlqualität ebenfalls bestens gewachsen. Es kommt unserer mittlerweile ausgeprägten Zuneigung zu Messern mittlerer Größe aus edlem Stahl insgesamt sehr entgegen.
Zu guter Letzt wollen wir noch etwas Schärfe ins Spiel bringen: Als das Viper im Postamt Monte Gordo eintraf, waren wir davon ausgegangen, ein superscharfes Stück Edelmetall vorzufinden. Das aus zweiter Hand erworbene Messer war diesbezüglich allerdings eine Enttäuschung. Die Klinge schaffte nicht einmal den klassischen Schnitt in ein freihändig gehaltenes Blatt Papier. Da wir mangels entsprechender technischer Möglichkeiten keine genaue Gradbestimmung der Schneide vornehmen konnten, trotz Recherche keine diesbezüglichen Angaben gefunden haben und bedingt durch die uns zur Verfügung stehenden Mittel, haben wir uns schlicht und ergreifend - und aus guter Erfahrung mit diesem Maß - für 40 Grad entschieden. Es war nun nur noch eine Frage des Stehvermögens - wir oder das Messer ! Nach einer ausgiebigen „Sitzung“ mit dem Sharpmaker waren wir am Ende Sieger .
Die Schneide hatte zwar immer noch nicht unsere 100%ige Zuneigung, aber als das „Papierding“ wieder funktionierte, haben wir erst mal Ruhe gegeben. Und das war gut so, denn wo wir mit der Schärfe der Schneide nicht wirklich Glück gehabt hatten, kam am Folgetag auch noch Pech hinzu: Nachdem wir für eines der Fotos das Viper (offensichtlich nicht fest genug) in einen Holzpfahl gerammt hatten, fiel es etwa zwei Meter tief auf einen Stein - erst mit dem Griffende, um dann mit der Klinge aufzuschlagen. Der Erfolg war eine derbe Macke in derselben.
Jetzt hatten wir - wie man so schön zu sagen pflegt, den Kaffee auf !! Wir wußten ja (aus persönlicher Erfahrung vom Vortag), daß SB1 nicht von schlechten Eltern ist. Wir haben den Ärger ad acta gelegt, insgesamt reichlich zwei Stunden investiert, die grauen Keramiksteine des Sharpmakers als Banksteine eingesetzt und „Einiges“ abgetragen. Irgendwann war die Macke tatsächlich wieder verschwunden. Abschließend - auf konventionelle Weise genutzt - haben dann die grauen und die weißen Keramik-Steine nach und nach ein wirklich zufriedenstellendes und feines Ergebnis produziert. Am Ende dieser Gra’d‘wanderung hat die Klinge jetzt wieder unser Wohlwollen und agiert mit brillanter Schärfe.
Das hatten wir zwar gehofft, aber eigentlich gar nicht erwartet und das Messer schon auf der Reise zur Reha nach Stutensee gesehen. Neben einem leichten Anflug von Stolz über die gelungene Aktion hat diese zusätzlich unseren Erfahrungsschatz - das Gute im Schlechten sozusagen - deutlich erweitert, hat sie uns doch Folgendes gelehrt: Wenn es sein muß und die Bereitschaft zu aufwändigem Sharpmaker-Einsatz besteht, ist erstens jedes unserer Messer scharf zu bekommen und das - zweitens - mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, Stahlsorte hin oder her. Das ist gut zu wissen, Grund zur Freude und ermuntert zu herzhaftem Gebrauch unserer gesamten Kollektion .
Um eine beschädigte Klinge, wie bei unserem Viper im folgenden Bild zu sehen
wieder ordentlich instandzusetzen
ist - wie gesagt - qualitativ hochwertiges Werkzeug unerläßlich …
Neben dem BÖSEN und dem Brad Southard wird das Viper uns in der nächsten Zeit häufig begleiten (Jeans und Jacke bieten ja genügend Plätze) - unser aktuelles Trio Infernale! Doch halt - fast hätten wir das „Little Red Rock“ vergessen, das für alle Fälle immer in der Uhrentasche der 501 steckt …
Schanz Viper Middle
Gesamtlänge: 193 mm
Klingenlänge: 97 mm, 88 mm scharf (die Schneide entlanggemessen), Ricasso 10 mm
Klingenmaterial: SB1, HRC 61, Droppoint, Hohlschliff, spiegelpoliert
Klingenstärke: 4 mm Full Tang
Klingenhöhe: 26 mm, nach vorne auf Null zulaufend
Grifflänge: 96 mm gesamter Griff mittig gemessen, (mit 90 mm verfügbarem Platz - ab Handschutz bis Griffende gemessen - ausreichender Vierfingergriff bei kleiner Hand)
Griffhöhe: 25 mm, zum Ende hin auf 20 mm zulaufend
Griffdicke: 16 mm
Griffmaterial: Canvas-Micarta, weinrot; 3 Hohlnieten à 5 mm Durchmesser
Gewicht: geschätzt im Vergleich zum Featherweight ebenfalls etwa 140 g
Perfekt sitzende Naturlederscheide von Stefan Kleinhuber, für Gürtel bis gut 6 cm geeignet (Schlaufe am oberen Ende bis 6 cm, Schlitze in der unteren Hälfte für Gürtel bis 4,5 cm)
And here we go again
Out of the Jukebox Carlene Carter and Dave Edmunds: “Baby Ride”. Greetings from Monte Gordo
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