Nach diesem Modell mit der Taschenscheide habe ich schon lange gesucht, die gefällt mir ausgesprochen gut.
Endlich konnte ich eins bekommen das ein paar Jahrzehnte nur als Deko diente und nach etwas Arbeit mit
Gundelputz und Lederfett fast wie neu aussieht.
Bekannt ist das Buck auch aus dem Film Scream.
Die Daten:
Klingenlänge 18,7cm
Gewicht 230g
Hergestellt sein müsste es zwischen 1972 und 1986 nach der Stempelung zu urteilen, was ich aber nicht rausfinden konnte
ist wann genau und welcher Stahl verwendet wurde?
Die Verarbeitung auf den Detailaufnahmen sieht schlechter aus als in Natura, Fotos sind je nach Licht gnadenlos...
Die Blutrinne ist aber schon etwas grob gearbeitet. Das Klingenfinish ist seidenmatt, macht aber eher den Eindruck als wäre es
gebürstet.
Hier mal im Vergleich zu einem anderen Klassiker dem KaBar USMC.
Das KaBar hat eine etwas kürzere Klinge, aber einen größeren Griff und wiegt 90g mehr,
mit einem etwas weiter vorn liegendem Schwerpunkt.
Da es aus 1095V ist wird es auch ein Stück schärfer, wobei das Buck für Edelstahl schon
außergewöhnlich scharf wird.
Als Outdoormesser würde ich das KaBar immer bevorzugen, macht sich beim Holz bearbeiten
deutlich besser, da fehlt dem Buck die Durchschlagskraft. Das scheint mir hauptsächlich zum Fleisch
schneiden gemacht zu sein, was es auch hervorragend tut.
Der Hohlschliff wird kurz vor der Schneidfase noch mal etwas dicker, das ist perfekt um Schinken zu schneiden,
klemmt sich kaum fest und klebt nicht so stark an.
Zum Abschluss noch ein paar Fotos:
Gruß
Uwe
Endlich konnte ich eins bekommen das ein paar Jahrzehnte nur als Deko diente und nach etwas Arbeit mit
Gundelputz und Lederfett fast wie neu aussieht.
Bekannt ist das Buck auch aus dem Film Scream.
Die Daten:
Klingenlänge 18,7cm
Gewicht 230g
Hergestellt sein müsste es zwischen 1972 und 1986 nach der Stempelung zu urteilen, was ich aber nicht rausfinden konnte
ist wann genau und welcher Stahl verwendet wurde?
Die Verarbeitung auf den Detailaufnahmen sieht schlechter aus als in Natura, Fotos sind je nach Licht gnadenlos...
Die Blutrinne ist aber schon etwas grob gearbeitet. Das Klingenfinish ist seidenmatt, macht aber eher den Eindruck als wäre es
gebürstet.
Hier mal im Vergleich zu einem anderen Klassiker dem KaBar USMC.
Das KaBar hat eine etwas kürzere Klinge, aber einen größeren Griff und wiegt 90g mehr,
mit einem etwas weiter vorn liegendem Schwerpunkt.
Da es aus 1095V ist wird es auch ein Stück schärfer, wobei das Buck für Edelstahl schon
außergewöhnlich scharf wird.
Als Outdoormesser würde ich das KaBar immer bevorzugen, macht sich beim Holz bearbeiten
deutlich besser, da fehlt dem Buck die Durchschlagskraft. Das scheint mir hauptsächlich zum Fleisch
schneiden gemacht zu sein, was es auch hervorragend tut.
Der Hohlschliff wird kurz vor der Schneidfase noch mal etwas dicker, das ist perfekt um Schinken zu schneiden,
klemmt sich kaum fest und klebt nicht so stark an.
Zum Abschluss noch ein paar Fotos:
Gruß
Uwe
