beagleboy
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Hallo,
einerseits habe ich da zwei Fragen, die mir sicher jemand beantworten kann:
Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Micarta und G10? Sind doch beides Faser-/Gewebematten, die mit Epoxidharz getränkt werden, oder liege ich da falsch?
Wer kann mir sagen, wie man den "Henkersknoten", der z.B. bei den MT Socoms immer am Fangriemen ist, anfertigt (bzw. wo es die Anleitung gibt)?
Außerdem habe ich da noch zwei Messer von Smith & Wesson in meiner Schublade, die inzwischen ziemliche Raritäten sein müßten.
Die Messer sind komplett aus Stahl und im wesentlichen aus drei Teilen gefertigt: Klinge, Griffrahmen und einteilige Griffschale.
Das besondere ist der "Dreh-Klapp-Mechanismus", der wirklich genial ist und ohne Federn, Riegel o.ä. die Klinge einerseits bombenfest arretiert und andererseits ein unbeabsichtigtes Ausklappen völlig unmöglich macht. Die Klinge wird samt der sie bedeckenden einteiligen Griffschale seitlich um 180° aus dem Griff geklappt, die Schale wird dann zurück über den Griffrahmen gedreht. Diesen einzigartigen und unglaublich robusten Mechanismus habe ich nirgendwo je wieder gesehen.
Die Messer sind etwa 15 Jahre alt. Es gibt eine Dolch- und eine Utility Version.
Kennt die noch jemand?
Wer interessiert ist, kann gerne ein paar Bilder per Mail bekommen.
einerseits habe ich da zwei Fragen, die mir sicher jemand beantworten kann:
Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Micarta und G10? Sind doch beides Faser-/Gewebematten, die mit Epoxidharz getränkt werden, oder liege ich da falsch?
Wer kann mir sagen, wie man den "Henkersknoten", der z.B. bei den MT Socoms immer am Fangriemen ist, anfertigt (bzw. wo es die Anleitung gibt)?
Außerdem habe ich da noch zwei Messer von Smith & Wesson in meiner Schublade, die inzwischen ziemliche Raritäten sein müßten.
Die Messer sind komplett aus Stahl und im wesentlichen aus drei Teilen gefertigt: Klinge, Griffrahmen und einteilige Griffschale.
Das besondere ist der "Dreh-Klapp-Mechanismus", der wirklich genial ist und ohne Federn, Riegel o.ä. die Klinge einerseits bombenfest arretiert und andererseits ein unbeabsichtigtes Ausklappen völlig unmöglich macht. Die Klinge wird samt der sie bedeckenden einteiligen Griffschale seitlich um 180° aus dem Griff geklappt, die Schale wird dann zurück über den Griffrahmen gedreht. Diesen einzigartigen und unglaublich robusten Mechanismus habe ich nirgendwo je wieder gesehen.
Die Messer sind etwa 15 Jahre alt. Es gibt eine Dolch- und eine Utility Version.
Kennt die noch jemand?
Wer interessiert ist, kann gerne ein paar Bilder per Mail bekommen.