Quadrat
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Im Eifer des Gefechts habe ich gestern noch das Schlieper aus dem Flohmarktthread aufbereitet.
Das war mehr Arbeit als ich dachte, zumal die Klinge ziemlich verschliffen war und Ausbrüche hatte.
Leider habe ich nur dieses eine Foto vorher gemacht.
Ich musste die Klinge u.a. ein paar Millimeter im Heft versenken, wozu ich das Ricasso leicht bearbeitet habe.
Außerdem musste ein leichtes Klingenspiel behoben werden.
Die meiste Arbeit aber war das Anlegen eines neuen Finishes an der Klinge.
Ich habe mich dabei für ein dezentes Mattfinish entschieden.
Vorher habe ich die Klinge noch um einiges ausgedünnt.
Sogar ein passendes Etui habe ich noch gefunden.
Das Schlieper passt perfekt in ein altes Lederetui für das Buck 110.
Durch das Ausdünnen der Klinge ist nun ein richtig fieser "Schneidteufel" entstanden.
Bestimmt macht sich das Schlieper nun gut als Vespermesser für die nächste Wandertour.
Was mich aber immer am meisten glücklich stimmt, ist, dass ich aus einem ziemlich abgerockten Stück wieder etwas Herzeigbares machen konnte.
Sicherlich ist das kein begehrtes Sammlerstück, aber ein solide verarbeiteter Klapper.
Und so ist es allemal besser, als wenn das Messer weiter ein Leben in einer rostigen Werkzeugkiste fristet.
In der habe ich es nämlich mal wieder ausgegraben.
Das war mehr Arbeit als ich dachte, zumal die Klinge ziemlich verschliffen war und Ausbrüche hatte.
Leider habe ich nur dieses eine Foto vorher gemacht.
Ich musste die Klinge u.a. ein paar Millimeter im Heft versenken, wozu ich das Ricasso leicht bearbeitet habe.
Außerdem musste ein leichtes Klingenspiel behoben werden.
Die meiste Arbeit aber war das Anlegen eines neuen Finishes an der Klinge.
Ich habe mich dabei für ein dezentes Mattfinish entschieden.
Vorher habe ich die Klinge noch um einiges ausgedünnt.
Sogar ein passendes Etui habe ich noch gefunden.
Das Schlieper passt perfekt in ein altes Lederetui für das Buck 110.
Durch das Ausdünnen der Klinge ist nun ein richtig fieser "Schneidteufel" entstanden.
Bestimmt macht sich das Schlieper nun gut als Vespermesser für die nächste Wandertour.
Was mich aber immer am meisten glücklich stimmt, ist, dass ich aus einem ziemlich abgerockten Stück wieder etwas Herzeigbares machen konnte.
Sicherlich ist das kein begehrtes Sammlerstück, aber ein solide verarbeiteter Klapper.
Und so ist es allemal besser, als wenn das Messer weiter ein Leben in einer rostigen Werkzeugkiste fristet.
In der habe ich es nämlich mal wieder ausgegraben.
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