Hallo zusammen … hier eine kleine Geschichte …
Vor geraumer Zeit habe ich ja mal angefragt wer mir Sai schmieden kann. Zwei von Euch haben sich bereit erklärt mir welche zu schmieden, einer von den zwei (Martin – Steinpilz2) hat schon mit den Arbeiten begonnen und ich bin der Meinung das seine Arbeit auch gezeigt werden sollte …
Das Ausgangsmaterial (Beschaffenheit, Zähigkeit usw wird Martin sicher besser beschreiben können) sind Zinken einer Egge (nach Aussage von Martin haben diese schon ein paar Jahre - Jahrzehnte - auf dem Rücken) die natürlich gebraucht sind. Mir hat der Gedanke gut gefallen das das Material für die Sai aus einem landwirtschaftlichen Bereich kommt (Sai wurden ja auch landwirtschaftlich gebraucht).
Martin hat dann mal einen Entwurf gemacht (Bild1 – der Griff wird aus Holz sein und nicht gewickelt !!!) musste aber schnell feststellen dass es nicht so leicht ist die seitlichen Zinken (Yoko) an das Mittelteil (Mono Uchi) anzubringen (Moto), schließlich wolle er sie nicht einfach anschweißen (diese Möglichkeit hatte man ja früher auch nicht). Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses zu realisieren (vielleicht kann Martin was dazu schreiben). Martin wählte eine, meiner Meinung nach, sehr interessante aber arbeitsintensive Variante … Vergleichbar mit einen Schwert und dessen Parierelement …
Wie oben schon geschrieben, kann zu den Arbeitsabläufen sicher Martin was schreiben.
Hier mal die ersten Bilder vom Anfang: (Mono Uchi)
Bild2 + Bild3
Im zweiten Schritt das Parierelement: (Yoko)
Bild4 + Bild5 + Bild6
Das Parierelement wird aufgeschrumpft (technischen Part – sollte Martin beantworten) gehärtet und angelassen (auf Zähigkeit) …
Weitere Bilder Folgen …
Vor geraumer Zeit habe ich ja mal angefragt wer mir Sai schmieden kann. Zwei von Euch haben sich bereit erklärt mir welche zu schmieden, einer von den zwei (Martin – Steinpilz2) hat schon mit den Arbeiten begonnen und ich bin der Meinung das seine Arbeit auch gezeigt werden sollte …
Das Ausgangsmaterial (Beschaffenheit, Zähigkeit usw wird Martin sicher besser beschreiben können) sind Zinken einer Egge (nach Aussage von Martin haben diese schon ein paar Jahre - Jahrzehnte - auf dem Rücken) die natürlich gebraucht sind. Mir hat der Gedanke gut gefallen das das Material für die Sai aus einem landwirtschaftlichen Bereich kommt (Sai wurden ja auch landwirtschaftlich gebraucht).
Martin hat dann mal einen Entwurf gemacht (Bild1 – der Griff wird aus Holz sein und nicht gewickelt !!!) musste aber schnell feststellen dass es nicht so leicht ist die seitlichen Zinken (Yoko) an das Mittelteil (Mono Uchi) anzubringen (Moto), schließlich wolle er sie nicht einfach anschweißen (diese Möglichkeit hatte man ja früher auch nicht). Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses zu realisieren (vielleicht kann Martin was dazu schreiben). Martin wählte eine, meiner Meinung nach, sehr interessante aber arbeitsintensive Variante … Vergleichbar mit einen Schwert und dessen Parierelement …
Wie oben schon geschrieben, kann zu den Arbeitsabläufen sicher Martin was schreiben.
Hier mal die ersten Bilder vom Anfang: (Mono Uchi)
Bild2 + Bild3
Im zweiten Schritt das Parierelement: (Yoko)
Bild4 + Bild5 + Bild6
Das Parierelement wird aufgeschrumpft (technischen Part – sollte Martin beantworten) gehärtet und angelassen (auf Zähigkeit) …
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