Servus!
Ja, ich bin nicht begabt wie Schiller - gebe ich zu - kann auch nicht lyrisch texten.
Meine Stärken liegen wo anders.
Ich lese und schneide gerne.
Das Gedicht, um welches sich handelt, ist von einem Meister seines Faches geschrieben worden.
Man kann bestimmt sagen, er hat es schon sicherlich tausende mal geschrieben und nun hab ich es auch gelesen. Eine Freude ist es, ja eine wahre Schneidfreude.
Die Grundlage bot ein Morakniv classic 1891 mit Birkenholzgriff, dass ich sehr günstig vor längerer Zeit gekauft habe.
Die Klinge ist aus 14c28n mit 58 HRC. Sehr sauber verarbeitet, aber heruntergekommen war die Klinge. Grundschliff angesetzt und siehe da, in zwei Jahren nicht einmal geschliffen, der Dick Micro hats gemacht.
Die Geometrie, wie aus dem Solinger Bilderbuch mit 0,5 - 0,6 mm hinter der Wate.
Nachdem es beim überarbeiten war, konnte man schneiden, so geschmeidig, wie wenn man ein Gedicht lesen würde...
Die typische Morakniv Silhouette
Das Zeichen der Provinz Dalarna
Hier kann man das Querfinish etwas erkennen und die Microfase ist tatsächlich eine Microfase
Das wichtigste zum Schluss, der Kehlshot😎
Es schaut nicht nur so aus, sondern es ist auch wirklich dünn geworden. Meine Bitte war, ballig ausdünnen mit einer kleinen Reserve für die Stabiliät.
Gesagt, getan:
Heraus kam 0,1mm an der Spitze und 0,3 am Kehl hinter der Wate.
Wenn ich ein Jediritter wäre, würde ich dieses Messer nehmen. Es performt unglaublich gut, denn das finish und der leicht ballige Schliff treffen genau ins
Schwarze, in die Karotte und auch in die Zwiebel.
Optik lass ich mal hinten stehen, hier soll es nur um die Schneidfreude gehen.
Und diese ist in erfrischender Weise, mit altem Gut, zu mir gekommen.
Eine Reim zum Schluss darf doch noch sein:
Vielen Dank Jürgen Schanz!
Greetz
Ja, ich bin nicht begabt wie Schiller - gebe ich zu - kann auch nicht lyrisch texten.
Meine Stärken liegen wo anders.
Ich lese und schneide gerne.
Das Gedicht, um welches sich handelt, ist von einem Meister seines Faches geschrieben worden.
Man kann bestimmt sagen, er hat es schon sicherlich tausende mal geschrieben und nun hab ich es auch gelesen. Eine Freude ist es, ja eine wahre Schneidfreude.
Die Grundlage bot ein Morakniv classic 1891 mit Birkenholzgriff, dass ich sehr günstig vor längerer Zeit gekauft habe.
Die Klinge ist aus 14c28n mit 58 HRC. Sehr sauber verarbeitet, aber heruntergekommen war die Klinge. Grundschliff angesetzt und siehe da, in zwei Jahren nicht einmal geschliffen, der Dick Micro hats gemacht.
Die Geometrie, wie aus dem Solinger Bilderbuch mit 0,5 - 0,6 mm hinter der Wate.
Nachdem es beim überarbeiten war, konnte man schneiden, so geschmeidig, wie wenn man ein Gedicht lesen würde...
Die typische Morakniv Silhouette
Das Zeichen der Provinz Dalarna
Hier kann man das Querfinish etwas erkennen und die Microfase ist tatsächlich eine Microfase
Das wichtigste zum Schluss, der Kehlshot😎
Es schaut nicht nur so aus, sondern es ist auch wirklich dünn geworden. Meine Bitte war, ballig ausdünnen mit einer kleinen Reserve für die Stabiliät.
Gesagt, getan:
Heraus kam 0,1mm an der Spitze und 0,3 am Kehl hinter der Wate.
Wenn ich ein Jediritter wäre, würde ich dieses Messer nehmen. Es performt unglaublich gut, denn das finish und der leicht ballige Schliff treffen genau ins
Schwarze, in die Karotte und auch in die Zwiebel.
Optik lass ich mal hinten stehen, hier soll es nur um die Schneidfreude gehen.
Und diese ist in erfrischender Weise, mit altem Gut, zu mir gekommen.
Eine Reim zum Schluss darf doch noch sein:
Vielen Dank Jürgen Schanz!
Greetz
Zuletzt bearbeitet: