StormJF
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Wie versprochen einige Bilder und meine Eindrücke zu meinem Gewinn.
Bevor ich euch aber mit Bildern und meinen Erfahrungen den Mund wässerig mache möchte ich euch noch die Geschichte dieses Messers erzählen. Wenn sie euch allerdings nicht interessiert könnt ihr gleich zum nächsten Abschnitt übergehen.
Geschichte? Moment, der hat doch das Messer erst eine Woche!
Ja trotzdem hat dieses Messer schon eine kleine Odyssee hinter sich. Als Jürgen mir eine Mail schickte mit der Bitte meine Kontaktdaten anzugeben muss ich wohl im Glücksrausch so verwirrt gewesen sein, dass ich einen kleinen Zahlendreher in der PLZ verursacht habe.
Als ich meinen Fehler bemerkte, war Jürgen schon mit dem Paket zu GLS marschiert und hatte es auf den Weg gebracht. Dank tracking ID konnte ich aber mit GLS Kontakt aufnehmen und erfahren, dass die von sich aus schon die PLZ korrigiert hatten. Es war also auf dem Weg zu mir. Es könnte schon das Ende der Geschichte sein, ist es aber leider nicht. Wohlweislich das mich diese Woche einiges auf meinem Schreibtisch erwartet hatte ich Jürgen gebeten es an die Adresse meiner Arbeitsstelle zu senden, damit ich es in einer ruhigen Minuten gleich bespielen kann. Anhand der ID konnte ich ja den Weg nachverfolgen den das Paket nimmt. Ich bat also unsere Empfangsdame das Paket wenn es denn kommt auf meinen Schreibtisch zu legen da ich noch einen Außentermin hatte. Bei meiner Rückkehr lag dort aber nicht wie erwartet das Paket, dort lag ein Zettel....."Der GLS Dienst ist am Gebäude vorbeigefahren ohne anzuhalten" . Verwirrt überprüfte ich den Sendungsstatus und rief bei GLS an. Die sehr freundliche Dame am Telefon teilte mir mit, mein Paket wäre ausgeliefert......... an eine Frau mit Namen XYZ, leider arbeitet niemand mit diesem Namen hier und auch meine Suche die Straße rauf und runter ergab kein Klingelschild mit diesem Namen........ Blutdruck Mittel versagten, selbst die ISS meldete schon eine Punktförmige rote Anomalie die sich immer hektischer die Straße rauf und runter bewegte (mein Kopf), also wieder GLS angerufen, nein das PAket ist bei der angegebenen Adresse abgegeben worden bei Frau XYZ die es ja nicht gibt................. am liebsten wäre ich durch das Telefon gekrochen, beschwor schon sämtliche Gerichtsbarkeiten weltlich wie alles andere... und schloss mit der Aussage das er gefälligst wieder dahin fahren sollte wo er das Paket abgeliefert hatte und es mir wieder holen sollte.
Ich telefonierte noch wild mit allen Kollegen im Hause, da kam der GLS Mann mit meinem Paket in der Hand. Abgegeben hatte er es in einem benachbarten Kindergarten, und keine Mitarbeiterin hat es angenommen, sondern eine zufällig anwesende Mutter die es netter weise angenommen hatte und dann dort hingestellt hatte. Er hatte unser Büro Gebäude einfach nicht gefunden (Die Straße hoch drei Häuser weiter).
Dann wollen wir einmal loslegen
Das Bird von Jürgen:
Klinge VG10 Kern und Laminat drumherum gehärtet auf 59HRC
Klingenlänge 9,9 cm (am Klingenrücken gemessen) davon scharf ca. 8,4 cm.
Gesamtlänge ca. 20,5cm
Klingen dicke 3mm (ca.)
Der vordere obere Teil ist Haifischflossenartig hoch gezogen und angeschliffen, allerdings nicht (sonderlich) scharf.
Griffmaterial ist G10 in Gelb der Griff ist ca.0,7mm dick und liegt angenehm glatt in der Hand, ein echter Handschmeichler. Mit feuchten Händen ist es für mein empfinden ein wenig rutschig da eine fühlbare Strukturierung fehlt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl das Messer liegt unsicher in meinen Händen.
Natürlich konnte man sich mit dem Messerchen rasieren als es aus der Box kam aber ich habe da auch nichts anderes erwartet. Keinerlei Verarbeitungsmängel (ich habe auch nichts anderes erwartet)
Die Lederscheide von V.Baerwald ist eine Wucht, dem Geruch nach würde ich es für Kamelleder halten, die Nähte sind sauber und die Punzierung wunderschön.
Gleich nach dem auspacken habe ich alle meine anderen Messerchen erst einmal verbannt. Ich wollte sehen wie sich dieses Messer mit der doch sehr speziellen Klingenform so im Alltag schlägt.
Als erstes musste es den Karton von Jürgen zerschneiden, das ging so leicht, dass ich gedacht habe ich habe Papier zerschnitten.
Dann musste ich natürlich das Abendessen umplanen will ja wissen wie sich das Messer so mit Käse und Wurst und Mett verträgt
Tomaten hat es auch geschnitten, die habe ich aber weggelassen, leider waren sie etwas überreif und ergaben nachdem sie ausgelaufen waren keinen schönen Anblick mehr, aber das Bird hat seine Schneideaufgabe dennoch erfüllt.
Als nächstes ging es dann ab an den Gürtel:
Leider kann man es nicht quer tragen, es stört mich aber auch in dieser Position nicht beim Autofahren oder sitzen, trotzdem habe ich es mir angewöhnt es in meiner Hosentasche zu tragen auch da stört es mich nicht sonderlich, auch wenn es natürlich ein wenig aufträgt.
Ansonsten hat das Messer in der vergangenen Woche so einiges mitgemacht und geschnitten, vom Brötchen bis zum Stöckchen. Bisher bin ich von der Schnitthaltigkeit mehr als begeistert, einmal Leder gab es gestern danach ging es dann weiter wie gehabt.
Mein Fazit:
Das ist genau soviel Messer wie ich für meinen Alltagsdschungel benötige. Ich bin sehr zufrieden und Jürgen überaus dankbar für dieses Gewinnspiel.
Abschließend noch ein paar Fotos.
Ausgepackt:
Ich hoffe mein kleiner Bericht hat euch gefallen, vielleicht an einigen Stellen noch ein wenig holperig, aber ich denke das mir das Messer gefällt ist rüber gekommen.
Bevor ich euch aber mit Bildern und meinen Erfahrungen den Mund wässerig mache möchte ich euch noch die Geschichte dieses Messers erzählen. Wenn sie euch allerdings nicht interessiert könnt ihr gleich zum nächsten Abschnitt übergehen.
Geschichte? Moment, der hat doch das Messer erst eine Woche!
Ja trotzdem hat dieses Messer schon eine kleine Odyssee hinter sich. Als Jürgen mir eine Mail schickte mit der Bitte meine Kontaktdaten anzugeben muss ich wohl im Glücksrausch so verwirrt gewesen sein, dass ich einen kleinen Zahlendreher in der PLZ verursacht habe.
Als ich meinen Fehler bemerkte, war Jürgen schon mit dem Paket zu GLS marschiert und hatte es auf den Weg gebracht. Dank tracking ID konnte ich aber mit GLS Kontakt aufnehmen und erfahren, dass die von sich aus schon die PLZ korrigiert hatten. Es war also auf dem Weg zu mir. Es könnte schon das Ende der Geschichte sein, ist es aber leider nicht. Wohlweislich das mich diese Woche einiges auf meinem Schreibtisch erwartet hatte ich Jürgen gebeten es an die Adresse meiner Arbeitsstelle zu senden, damit ich es in einer ruhigen Minuten gleich bespielen kann. Anhand der ID konnte ich ja den Weg nachverfolgen den das Paket nimmt. Ich bat also unsere Empfangsdame das Paket wenn es denn kommt auf meinen Schreibtisch zu legen da ich noch einen Außentermin hatte. Bei meiner Rückkehr lag dort aber nicht wie erwartet das Paket, dort lag ein Zettel....."Der GLS Dienst ist am Gebäude vorbeigefahren ohne anzuhalten" . Verwirrt überprüfte ich den Sendungsstatus und rief bei GLS an. Die sehr freundliche Dame am Telefon teilte mir mit, mein Paket wäre ausgeliefert......... an eine Frau mit Namen XYZ, leider arbeitet niemand mit diesem Namen hier und auch meine Suche die Straße rauf und runter ergab kein Klingelschild mit diesem Namen........ Blutdruck Mittel versagten, selbst die ISS meldete schon eine Punktförmige rote Anomalie die sich immer hektischer die Straße rauf und runter bewegte (mein Kopf), also wieder GLS angerufen, nein das PAket ist bei der angegebenen Adresse abgegeben worden bei Frau XYZ die es ja nicht gibt................. am liebsten wäre ich durch das Telefon gekrochen, beschwor schon sämtliche Gerichtsbarkeiten weltlich wie alles andere... und schloss mit der Aussage das er gefälligst wieder dahin fahren sollte wo er das Paket abgeliefert hatte und es mir wieder holen sollte.
Ich telefonierte noch wild mit allen Kollegen im Hause, da kam der GLS Mann mit meinem Paket in der Hand. Abgegeben hatte er es in einem benachbarten Kindergarten, und keine Mitarbeiterin hat es angenommen, sondern eine zufällig anwesende Mutter die es netter weise angenommen hatte und dann dort hingestellt hatte. Er hatte unser Büro Gebäude einfach nicht gefunden (Die Straße hoch drei Häuser weiter).
Dann wollen wir einmal loslegen
Das Bird von Jürgen:
Klinge VG10 Kern und Laminat drumherum gehärtet auf 59HRC
Klingenlänge 9,9 cm (am Klingenrücken gemessen) davon scharf ca. 8,4 cm.
Gesamtlänge ca. 20,5cm
Klingen dicke 3mm (ca.)
Der vordere obere Teil ist Haifischflossenartig hoch gezogen und angeschliffen, allerdings nicht (sonderlich) scharf.
Griffmaterial ist G10 in Gelb der Griff ist ca.0,7mm dick und liegt angenehm glatt in der Hand, ein echter Handschmeichler. Mit feuchten Händen ist es für mein empfinden ein wenig rutschig da eine fühlbare Strukturierung fehlt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl das Messer liegt unsicher in meinen Händen.
Natürlich konnte man sich mit dem Messerchen rasieren als es aus der Box kam aber ich habe da auch nichts anderes erwartet. Keinerlei Verarbeitungsmängel (ich habe auch nichts anderes erwartet)
Die Lederscheide von V.Baerwald ist eine Wucht, dem Geruch nach würde ich es für Kamelleder halten, die Nähte sind sauber und die Punzierung wunderschön.
Gleich nach dem auspacken habe ich alle meine anderen Messerchen erst einmal verbannt. Ich wollte sehen wie sich dieses Messer mit der doch sehr speziellen Klingenform so im Alltag schlägt.
Als erstes musste es den Karton von Jürgen zerschneiden, das ging so leicht, dass ich gedacht habe ich habe Papier zerschnitten.
Dann musste ich natürlich das Abendessen umplanen will ja wissen wie sich das Messer so mit Käse und Wurst und Mett verträgt
Tomaten hat es auch geschnitten, die habe ich aber weggelassen, leider waren sie etwas überreif und ergaben nachdem sie ausgelaufen waren keinen schönen Anblick mehr, aber das Bird hat seine Schneideaufgabe dennoch erfüllt.
Als nächstes ging es dann ab an den Gürtel:
Leider kann man es nicht quer tragen, es stört mich aber auch in dieser Position nicht beim Autofahren oder sitzen, trotzdem habe ich es mir angewöhnt es in meiner Hosentasche zu tragen auch da stört es mich nicht sonderlich, auch wenn es natürlich ein wenig aufträgt.
Ansonsten hat das Messer in der vergangenen Woche so einiges mitgemacht und geschnitten, vom Brötchen bis zum Stöckchen. Bisher bin ich von der Schnitthaltigkeit mehr als begeistert, einmal Leder gab es gestern danach ging es dann weiter wie gehabt.
Mein Fazit:
Das ist genau soviel Messer wie ich für meinen Alltagsdschungel benötige. Ich bin sehr zufrieden und Jürgen überaus dankbar für dieses Gewinnspiel.
Abschließend noch ein paar Fotos.
Ausgepackt:
So schön kann auspacken sein, das Messer kam in einer schicken Messertasche mit Reißverschluss.
Netter weise noch einmal mit kleiner Erinnerung wie viel Geld ich da in den Händen halte
Warum er allerdings das Messer in genau dieser Zeitung eingepackt hatte, so schlimm sind meine Füße doch nun wirklich nicht
Damit ihr einmal einen Eindruck von der Größe bekommt:
Ich weiß ja ihr steht auf Fotos mit Händen:
Nicht nur für drinnen auch für draußen:
Mein neuer Foren Avatar:
Netter weise noch einmal mit kleiner Erinnerung wie viel Geld ich da in den Händen halte
Warum er allerdings das Messer in genau dieser Zeitung eingepackt hatte, so schlimm sind meine Füße doch nun wirklich nicht
Damit ihr einmal einen Eindruck von der Größe bekommt:
Ich weiß ja ihr steht auf Fotos mit Händen:
Nicht nur für drinnen auch für draußen:
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Ich hoffe mein kleiner Bericht hat euch gefallen, vielleicht an einigen Stellen noch ein wenig holperig, aber ich denke das mir das Messer gefällt ist rüber gekommen.
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