In weiche Banksteine, besonders in die mit feiner Körnung kann man ja leicht mit der Schneide einschneiden.
Ist mir anfangs als ich den King 8000er neu hatte auch passiert und hat mir doch einige nicht jugendfreie Lautäußerungen entlockt...
Die einfache Lösung ist natürlich einen harten Stein kaufen, aber ist das der richtige Weg?
Aus meiner Sicht nicht, da das einschneiden in den Stein nicht die Schuld des Steins ist, die Ursache liegt bei einem selber.
Entweder hat man den Winkel nicht richtig gehalten, also plötzlich zu steil, oder noch in Kombi mit kippeln das das Messer
nur auf der Kante des Steins aufliegt und am besten noch mit zu viel Druck.
Diese Probleme werden aber nicht mit einem harten Stein gelöst sondern nur kaschiert, man schneidet dann zwar nicht mehr in den Stein,
hat aber weder einen sauberen Winkel noch optimale Schärfe.
Ich finde so weiche Steine sind gute und gnadenlose Lehrmeister seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
Oft sieht man ja in Videos wie Leute mit viel Übung das Messer nur am Griff und der Spitze halten und über die gesamte Schneidenlänge
in High Speed über den Stein schruppeln, das als Beginner zu kopieren wird nix außer man ist ein Naturtalent.
Einfacher zum Erfolg führt aus meiner Sicht das Messer am Griff zu halten und mit 2-3 Fingern auf die Schneide leicht zu drücken,
ein paar langsame Züge zu machen, dann einen Finger breit zu versetzen bis die gesamte Länge abgearbeitet ist und das am Anfang langsam.
Dabei lässt sich gut spüren ob die Schneidfase auch wirklich plan aufliegt, da das Schleifgefühl sich bei kleinen Wacklern sofort ändert.
Gut man kann sich dabei bei groben Schnitzern etwas Hornhaut abrasieren, aber etwas Schwund ist immer und dummes Fleisch muss ab
Nur die Spitze halten und die ganze Länge in einem Zug abziehen dann nur am Schluss mit fast null Druck um den Grat zu entfernen,
dabei ist das Risiko in den Stein zu schneiden minimal.
Gruß
Uwe
Ist mir anfangs als ich den King 8000er neu hatte auch passiert und hat mir doch einige nicht jugendfreie Lautäußerungen entlockt...
Die einfache Lösung ist natürlich einen harten Stein kaufen, aber ist das der richtige Weg?
Aus meiner Sicht nicht, da das einschneiden in den Stein nicht die Schuld des Steins ist, die Ursache liegt bei einem selber.
Entweder hat man den Winkel nicht richtig gehalten, also plötzlich zu steil, oder noch in Kombi mit kippeln das das Messer
nur auf der Kante des Steins aufliegt und am besten noch mit zu viel Druck.
Diese Probleme werden aber nicht mit einem harten Stein gelöst sondern nur kaschiert, man schneidet dann zwar nicht mehr in den Stein,
hat aber weder einen sauberen Winkel noch optimale Schärfe.
Ich finde so weiche Steine sind gute und gnadenlose Lehrmeister seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
Oft sieht man ja in Videos wie Leute mit viel Übung das Messer nur am Griff und der Spitze halten und über die gesamte Schneidenlänge
in High Speed über den Stein schruppeln, das als Beginner zu kopieren wird nix außer man ist ein Naturtalent.
Einfacher zum Erfolg führt aus meiner Sicht das Messer am Griff zu halten und mit 2-3 Fingern auf die Schneide leicht zu drücken,
ein paar langsame Züge zu machen, dann einen Finger breit zu versetzen bis die gesamte Länge abgearbeitet ist und das am Anfang langsam.
Dabei lässt sich gut spüren ob die Schneidfase auch wirklich plan aufliegt, da das Schleifgefühl sich bei kleinen Wacklern sofort ändert.
Gut man kann sich dabei bei groben Schnitzern etwas Hornhaut abrasieren, aber etwas Schwund ist immer und dummes Fleisch muss ab
Nur die Spitze halten und die ganze Länge in einem Zug abziehen dann nur am Schluss mit fast null Druck um den Grat zu entfernen,
dabei ist das Risiko in den Stein zu schneiden minimal.
Gruß
Uwe