Einsteiger Schleifset (Scherenkauf)

Farmag

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Hi,
wie der ein oder andere vielleicht schon mitbekomen hat bin ich auf der Suche nach neuen Küchenmessern. Dazu möchte ich auch gleich das passende Schleifset kaufen. Wie man wohl oder übel erkennt bin ich neu auf diesen Gebiet, sprich nur wenig Erfahrung (Als Kind das ein oder andere Messer mit meinem Vater geschliffen)
Hab mich gestern etwas eingelesen auf Leo's Seite.
Sprich das ist mir ins Auge gefallen: http://www.shop-021.de/scherenkauf-p32h17s20-Messer-Schaerf-Set-4.html - Schleifstein Set für 50 Euro
Sind solche Set's zu gebrauchen? Hab mir auch die Videos angeschaut auf Leo's Seite und der kommt mit dem ja super zurecht.
Was ich aber noch nciht ganz verstanden habe: Was ist der genaue Unterschied zwischen den japanischen und europäischen Steinen? Die jap. sind weicher und nützen sich schneller ab, sind aber besonders für harten Stahl geeigent. Bei den europäischen genau umgekehrt wenn ich das richtig gelesen hab. Nur was ist harter Stahl? Wenn ich bedenke das z.b. Wüsthof ein deutscher Hersteller ist sollten doch die euopäischen Steine ideal dafür sein, oder? Aber ein paar 'Googlesuchgänge' zeigen mir das die Leute fast ausschließlich japanische Wassersteine kaufen. Ist das nur ein 'Trend' oder sind die wirklich mehr zu empfehlen als die europäischen?
Dazu will ich mir noch ein Wetzstahl besorgen. Auch hier hab ich auf Leo's Seite gelesen das er einen polierten am Besten findet (aber man den kaum im Handel findet), alternativ einen Keramik wenn ich das richtig rausgelesen habe.
Dabei ist mir der ins Auge gefallen: http://www.amazon.de/Zwilling-32513...1376671326&sr=8-5&keywords=zwilling+wetzstahl - Zwilling Keramik Wetzstab

Wäre ich mit allen drum und dran bei 80 Euro.

Wäre über eure Hilfe erfreut ;-)

MfG
Alex
 
Moin Alex,

vom Set kenne ich nur die Paste, die funzt ganz gut, seit ich nicht mehr soviel nehm sogar ganz prima.

Der wesendliche Unterschied zwischen Japanischen (stellvertretend für weiche Steine, gibts aber nicht nur in Japan) und harten Steinen ist mMn der Druck mit dem ich schleifen muss, um einen ausreichenden Abtrag zu erreichen. Da du bei härteren (bzw karbidreichen...) Stählen ebenfalls mehr Druck brauchst ..., aber mir ist noch kein Küchenmesser untergekommen, das größere Probleme bereitet hätte.

Der Stab sieht, ohne ihn zu kennen nicht verkehrt aus, falls du knausern willst, sei auch an dieser Stelle der Ikea Flaksa erwähnt.
Die Empfehlung zu polierten Stäben kann ich grad nicht nachvollziehen, aber andererseits wird sich Leo schon was bei gedacht haben.

keep it scharf,
Christian
 
Danke für die Antwort, der Ikea Flaksa liegt nun bei mir zu Hause :)

Als Budget hab ich mir um die 50 Euro für die Steine gesetzt. Zum Abzieen auf Leder werd ich wohl bei Schrenkauf zuschalgen. Dort kostet das Stück Leder +10ml Polierpaste 10 Euro. Bleiben mir so um die 40-50 Euro für die Steine. Geplant sind 2 Stück. Ein grober und ein feiner.

Hab nun noch eine weitere Möglichkeit gefunden:
Polierpaste + grober Stein: http://www.shop-021.de/scherenkauf-p201h39s40-3-teiliges-Schaerf-S.html

und dazu noch das

feiner Stein: http://www.shop-021.de/scherenkauf-p188h39s40-KORUND-1000-3000-von.html

Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung?
 
Auch hier würde ich gern heute Abend bestellen. Möchte das Geld ja nicht beim Fenster rauswerfen, daher hab ich mich ja hier angemeldet und brauche euer Feedback. Es gibts ja unzählige Wassersteine am Markt, da ist es für einen Anfänger nicht gerade einfach durchzublicken.
 
Servus,

bestell Dir das erste von Dir selbst verlinkte Schleifset. Das habe ich selbst, neben unzähligen anderen Schleifsteinen (japanische, europäische, amerikanische, natürlich sowie synthetisch hergestellt). Jedoch benutze ich mit Abstand am liebsten die deutschen Steine von Zische. Unglaublich gut... Viel formstabiler als die Japaner. Die Resultate sind hervorragend.

lG Oli
 
Hab ja noch immer nicht bestellt. Bin mittlerweile am überlegen ob ich nicht den Spyderco Sharpmaker kaufen soll. Hab hier viel gutes über den im Forum gelesen und auch diverse positive Berichte auf anderen Seiten gelesen. Vor allem soll man damit die Messer genauso scharf wie mit den Wassersteinen bekommen. Im Prinzip gibts eigentlich nur Vorteile:

- Günstiger (im Vergleich zu qualitativ hochwertigen Wassersteinen)
- Keine großartige Übung erforderlich
- Weniger Material erforderlich (Weniger Platz)
- Weniger Aufwand

usw.

Übersehe ich etwas oder wo ist der Haken? Warum nimmt dann nciht jeder den Sharpmaker wenn der so super toll ist? Klärt mich bitte auf :D
 
Ich schreibe gerne ein paar klärende Worte und füge hinzu - "Nur ein hinkender Vergleich ist ein guter Vergleich"

Sharpmaker: leicht erlernbare Technik, keine Sauerei, vielseitig, langlebig, für >98 % der Bevölkerung eine erzielbare Schärfe, die staunen lässt ... aber halt nichts mystisches an sich.

Musst dich selbst entscheiden, welcher Fraktion du angehören willst ;)
 
Ein ganz gewaltiger Haken ist dabei: wenn Du Material abtragen willst, sprich, wenn Du eine Schneide mit Beschädigungen hast, nützt Dir der Sharpmaker genau nichts. Selbst mit den Diamantstäben schleifst Du im Vergleich zu einem ordentlichen groben Bankstein EWIG!

Wenn Du ein Messer hast, wo der Schneidwinkel größer als 40° ist, oder eine Seite größer als 20°, bist Du ebenso aufgeschmissen.

Aber zum Schärfen selbst mit vorhandenem, richtigen Winkel, gibt es mMn. nichts besseres als den SM.
Also Pflicht ;)

lG Oli
 
Dankeschön,
eine (oder mehrere) Frage/n drängt sich noch auf:
Beim Sharpmaker wird die Klinge oben angesetzt und nach unten geführt (laut diversen Videos). Ich besitze ja auch einen Kermaikwetzstab (Ikea). Laut Leo's Seite soll ich das Messer unten am Stab ansetzen und nach oben und zu mir ziehen.
Im Grunde sind ja die feinen Stangen vom Sharpmaker nichts anderes als der Wetzstab.
Wieso werden die dann unterschiedlich benutzt?

Sollte ich mir auch ein Abziehleder+Polierpaste zulegen oder reicht nur der Sharpmaker aus?
 
Ist eigentlich relativ banane. der Sharpmaker ist halt geführt, der Wetzstab nicht. Wenn leo das so schreibt wird die Bewegung schon leichter zu kontrollieren sein. Ich führe das Messer wiederum am liegenden Stahl ...

Ich finde Banksteine praktischer, weil wirklich alles daran geschliffen werden kann, auch Schnitzwerkzeuge, etc und sie meist schneller sind.

Grüße,
Eisenbrenner
 
Sollte ich mir auch ein Abziehleder+Polierpaste zulegen oder reicht nur der Sharpmaker aus?

Ja, unbedingt.
In fast jedem Schleif-Thread hier im Forum wirst lesen, dass die "Nachbehandlung" auf dem Leder Pflichtprogramm ist.
Ich mache das auch so und kann damit noch etwas mehr Schärfe "herauskitzeln".

Try it out!
Excalibur
 
Ja, unbedingt.
In fast jedem Schleif-Thread hier im Forum wirst lesen, dass die "Nachbehandlung" auf dem Leder Pflichtprogramm ist.

Excalibur

Sehe ich nicht so. Ich verwende meine Lederriemen inzwischen gar nicht mehr. Damit verhunze ich mir nur die Schneide. Das A und O beim Schärfen ist die Konstanz und etwas Erfahrung. Wenn die Technik mal passt, kannst du mit einem 150 grit Diamantstein geschliffenen Messer deine Arme und Beine mühelos rasieren. Klar, die Schneide ist dann extrem zahnig, es geht ums Prinzip. Ich ziehe meine Messer auf einem 1200 grit Diamantstein (oder Zische 800 bzw. 1000) ab, da ist in beide Richtungen rasieren dann überhaupt kein Problem mehr.

Nach dem Sharpmaker ledern ist überhaupt gefährlich, weil gerade eine Mikrofase sehr schnell verrundet. Abziehen auf dem Leder bringt nix, wenn die Schneide nicht vorhin schon sehr scharf war.

Alles Geschmackssache, ich mag bissige Schneiden viel lieber, die halten in meinen Augen auch mehr aus.

lG Oli
 
Für mich ist das Leder das A und O beim schleifen und vor allem dann beim scharf halten.

Wenn Messer ihren Biss verloren haben ein zwei mal drüber und die Schärfe ist beinahe wieder wie früher.
Auch nach dem letzten Stein bringt es noch einen Schärfegewinn, gerade wenn man nicht lange genug auf dem Stein verblieben ist. Auch Regionen an denen man unsauber gearbeitet hat werden ganz in Ordnung.
Aber auch bei sehr sauberem arbeiten auf einem 6000er Bringt das nochmal mehr. Ob manns dann an einem nicht-Rasiermesser noch braucht ist eine andere Frage.
Dafür ist eine geschlossene Schneide dann auch noch im (beinahe) reinen Drucksnitt noch mal performanter und liefert ein schöneres Schnittbild.

Mit einem dünnen Leder aufgeklebt auf einem Holzstück und rosa Hochglanzpolierpaste verundet die Klinge extrem langsam. Viele (mich eingeschlossen) ziehen ihre Rasiermesser ja auch noch 10 Züge über das Leder. Und auch Rasiermesser lassen sich noch ein paar mal auffrischen, wenn der Haartest mit normalem Leder nicht mehr klappt
Möglich das hier die Diamantpasten zu grob/schnell sind.

Bei weichen europäischen Messern hat ein glatter Abziestahl die selbe oder sogar eine bessere Wirkung, wenn man damit umgehen kann.

Grüße,
Eisenbrenner
 
Mein voriger beitrag bezog sich auf normale gebrauchsmesser. Spezialwerkzeuge wie rasiermesser benoetigen nat. Lederriemen.

Reine Druckschnitte brauche ich bei gebrauchsmessern nicht.

Lg oli :)
 
@Oli
Es gibt zwei Möglichkeiten wie eine Messerklinge schneiden kann. Eine mikroschartige Klinge die eher sägt und besser für den Zugschnitt geeignet ist und eine geschlossene Schneide die auch den Druckschnitt beherrscht. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und wurden hier wiedeholt diskutiert. Glatte Brotmesser beispielsweise wurden vor Zeiten des Wellenschliffes extra mit einem rauherem Stein geschliffen um die Kruste besser zu schneiden.
Du gehst scheinbar den Weg über eine (mikro-)schartige Schneide und wirst dementsprechend auch deine Schnitttechnik angepasst haben, ich bevorzuge geschlossene Schneiden.

Um eine geschlossene Schneide aufzufrischen oder funktionsfähig zu halten ist aber ein behandeltes Leder genau das richtige Werkzeug, da es evtl umgelegten Grat wieder aufrichtet/entfernt und genau die Schneidenpartie bis zur Spiegelpolitur wieder nachschärft. Dies ist nach dem Schleifen auch bei normalen, nicht rasiermessern sinnvoll. Ich habe sie nur als zusätzliches Beispiel einer geschlossenen Schneide verwendet, da auch deren Schneide nicht verrunden darf aber auch häufig ein behandeltes Leder verwendet wird.

Ich könnte mir aber auch vorstellen das sich dieser effekt nachteilig für die Bissigkeit deiner Mikroverzahnung auswirkt und deshalb das Messer stumpfer wirkt. Drum gilt es zu klären, verundet die Schneide wirklich sofort bei Diamantpaste - dies wäre auch nachteilig für geschlossene Schneiden, oder passt sie nicht so gut zu deiner Schärfart?
Gilt ersteres, so müsste man von Diamantpasten abraten und eher zu den Polierpasten raten.

Noch ein schönes Wochenende,
Eisenbrenner
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eisenbrenner:

exakt, dies sind auch meine Erfahrungen. Welche Art von Schneide man nun präferiert ist natürlich wie fast alles im Leben Geschmackssache.

Ich habe auch den Eindruck, dass eben rauhere Schneiden robuster und schnitthaltiger sind (ich rede wieder vom normalen Gebrauch eines Handmessers für den allg. Gebrauch). Das ist eine subjektive Meinung, andere machen andere Erfahrungen ;)

Beste Grüße
Oliver
 
Auch wenn es sicher unüblich ist beim ersten Beitrag in einem Forum einen alten Thread auszugraben, denke ich dass es das beste ist meine Frage hier kurz zu stellen, statt dafür ein neues Thema zu eröffnen, da sich mein Anliegen im groben mit dem des Erstellers deckt. :D

Die letzten Wochen habe ich hier im Forum viel recherchiert und mich ziemlich viel zu den verschiedenen Schleifsteinen, Stahlsorten und Messern informiert. Selbst bin ich stiller Leser, hoffe aber mit wachsender Erfahrung auch später einen teil zu diesem Forum beitragen zu können. Für meinen Anfang brauche ich aber zunächst eure Hilfe:

Ich selbst bin absoluter Neuling im Messer schärfen, bis auf einige mehr oder weniger erfolgreiche Versuche an meinem Wetzstahl und Omas Keramiktassen, die natürlich kaum Besserung brachten. Angestachelt durch Leo`s Messerblog spiele ich mit dem Gedanken mir ein Schleifset für meine einfachen Küchenmesser (WMF, Rösle..) und meine Opinels mit Carbonstahl zuzulegen. Als Student habe ich leider nur begrenzte Mittel zur Verfügung, deshalb fiel meine Wahl auf eines der Schleifsets von Zische. Eigentlich gefällt mir das eingangs erwähnte Set (http://www.shop-021.de/scherenkauf-p32h17s20-Messer-Schaerf-Set-6.html) ganz gut, allerdings bin ich auf Grund von Leos Angaben etwas verwirrt. Er spricht dem Korund ein 600er Schliffbild zu, dem MissArka jedoch ein 3000er. Die Angaben weichen jedoch von denen des Shops völlig ab und rufen bei mir nur völlige Verwirrung hervor (ist der Sprung von 600 auf 3000 nicht etwas groß?). Würde mir auch ein Kombistein reichen um meine Messer auf Rasierschärfe zu bekommen (Stichwort eingespartes Geld..)? Kurz gesagt brauche ich eine zweite Meinung zu den Schleifsets von Zische, da ich mir nun nicht wirklich sicher bin was wirklich passt und ich auch gar keine Vorstellung hab was mit diesen Steinen zu erreichen ist. Es geht im wesentlichen um diese Sets:

http://www.shop-021.de/scherenkauf-p32h17s20-Messer-Schaerf-Set-6.html

http://www.shop-021.de/scherenkauf-p246h17s20-Messer-Schaerf-Set-3.html

http://www.shop-021.de/scherenkauf-p267h17s20-Messer-Schaerf-Set-3.html

Ich hoffe ihr könnt mir etwas bei meiner Auswahl helfen und verzeiht mir eine weitere unter 1000 Fragen zu Anfängerschleifsteinen:steirer:

Gruß,

Willi
 
Hallo

Der Grund deiner Verwirrung ist das Leo in den Videos von Fepa Körnung spricht ( deutsche Norm)
und die 3000 vom Missarka ...da sind JNS Körnung gemeint ( Japan Körnung ).
Es gibt Tabellen die den Unterschied erklären

http://www.wetzen-und-schleifen.de/schleifsteine-kornvergleich.php.

Hier im Forum sprechen wir eigentlich immer von 1000er JNS Körnung.
Also beim Kauf immer auf Fepa oder JNS achten...

Das Scherenkaufset.....das Du als erstes ausgesucht hast passt genau für Anfänger.Körnungen unter 1000JNS
brauch man zum Schärfen nicht....nur zum reparieren ( Ausbrüche)...das is für Anfänger wirklich schwierig)
mit 60 Euro ...( weniger würde ich nicht ausgeben ) fürs das 3er Set daspasst schon.

Als Alternative...und MEINE Empfehlung ist der Kombistein aus dem Japanshop

http://gx2.japan-messer-shop.de/de/Neu-eingetroffen/Kombischleifstein--1000-4000.html

Der Stein ist größer ( das ist am Anfang Gold wert) ...und braucht nicht lange gewässert werden
+ Leder zum entgraten...dann bist Du Top aufgestellt.

Ein Sprung von 1000 auf 4000...oder sogar höher ist KEIN Problem...man poliert nur etwas länger.
Der Grundschliff auf dem 1000er ist das Aund O ...der muss stimmen ( da ist schon rasierschärfe)...da wird nur noch poliert...damit die Schneide/Schärfe länger hält..

gruss
knifeaddict
 
Vielen Dank für deine Antwort, das hilft mir schon einmal etwas weiter. Der Grund für meine Verwirrung war aber glaube ich nicht die Einteilung in europäische und japanische Körnungsgrößen (diese habe ich soweit verstanden), sondern bezog sich auf Leos Angaben in diesen Tabellen zu den Schleifsteinen:http://messer-machen.de/schaerfmittel/schleifsteine/uebersichtstabelle.html?feinheit=501-1500

http://messer-machen.de/schaerfmittel/schleifsteine/uebersichtstabelle.html?feinheit=1501-4000

Dort wird der Korund 120/240 mit einem Schliffbild von 600 angegeben, obwohl er bei Scherenkauf mit einem 240er/800er Wasserstein verglichen wird. Der Missarka wird mit einem 3000er Schliffbild angegeben. Für mich war da nun nicht klar dass es sich um die Angabe zu der JNS Körnung handelt, wenn dem aber so sein sollte ist ja alles klar. Hätte ja sein können dass die Steine feiner ausfallen als angegeben.

Der Kombistein vom Japanshop gefällt mir schon sehr gut, allerdings müsste ich dann zwei mal seperat bestellen (für das Leder bei Scherenkauf) und da bin ich mit den Versandkosten schon weit über 60€.. Wenn sich der Sprung allerdings so sehr lohnt würde ich da wohl zuschlagen.
 
Hallo

Kurz und knapp............JA lohnt sich...

und das Leder gibts hier....dann bist Du nur knapp drüber

https://www.amazon.de/gp/product/B0...7-1d6e-42de-9c12-dadc030ae13c&pf_rd_i=desktop

gruss
knifeaddict

Nachtrag: Als Alternative zum entgraten...geht auch ein altes Stück Jeansstoff...mit Zahnpasta (für weisße Zähne ) eingeriebn...kein Flachs ...das geht wirklich !! In der zahnpaste sind ganz feine Schleifkörner
 
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