Ich habe meine Fenix LD10 nun über 2 Monate im Einsatz und wollte euch, besonders weil mir das Forum bei der Auswahl meiner Lampe geholfen hat, meine Erfahrungen mitteilen.
Was ich gesucht habe : Eine möglichst kompakte und leichte LED Taschenlampe die mit "normale" Batterien/Akkus bestückt werden kann und mich jeden Tag begleiten sollte. Zudem sollte die Lampe in einem noch bezahlbaren Rahmen liegen und ein wenig Robust wäre auch praktisch.
Der erste Eindruck : Die LD10 ist wirklich klein und leicht, am Gürtel merkt man sie fast nicht. Und selbst in einer kleinen Hand verschwindet sie fast gänzlich. Die LED ist bei meiner Fenix nicht zentriert angebracht, das Licht ist relativ kalt aber noch angenehm. Je nach Batteriestand und Output fiebt die Fenix mehr oder weniger Laut vor sich hin, nie jedoch nervend. Zudem brauche ich sie auch nicht zum lesen unter der Decke
Im Einsatz : Die Helligkeit reicht zum ablesen von Beschriftungen selbst in niedriger Stufe völlig aus, die mittlere Stufe reicht zu Orientierung in Outdoor Dunkelheit aus. Auf High/Turbo kann man auch mal größere Entfernungen ausleuchten, wenn man Reflektoren (Schilder etc.) anstrahlt sind es locker 30 Meter. Zudem ist der Modus bei Regen oder Nebel ein Segen.
Als Vergleich : Eine Minimaglite (die mit 2xAA) ist deutlich dunkler, größerer und schwerer.
Bei der Einsatzdauer sollte man sich keinen Illusionen hingeben, als Backup Leuchte reicht es immer. Stundenlang durch den Wald laufen ist definitiv nicht drin. Die Bedienbarkeit ist leider teilweise suboptimal. Mit einer Hand und in Eile ist das Umstellen von den normalen auf die Turbo Modis schwierig und mit Handschuhe nervt der "eingebaute" Druckknopf. Mit einer wenig Übung ist alles aber machbar.
Haltbarkeit : Kälte, Regen und auch schon ein paar Stürze hat die Fenix bislang ohne Schaden überstanden. Mit normalen Batterien oder Akkus war jedoch bei der extremen Kälte (für deutsche Verhältnisse) in den letzten Wochen die Laufzeit wirklich gering. Günstige Akkus ließen sich mit meiner Fenix nicht zur Zusammenarbeit überreden, etwas bessere laufen jedoch problemlos.
Sonstiges : Das Holster hat nach einem Monat den Geist aufgegeben, muss mir wohl ein haltbareres besorgen.
Fazit : Sie ist klein, leicht und leuchtet beeindrucken Hell. Zudem scheint sie auch noch einiges auszuhalten. Aufgrund der kleinen Abmessungen muss man natürlich bei der maximalen Helligkeit und vor allem bei der Laufzeit gewisse Kompromisse eingehen . Das sollte jedem klar sein. Als Backup-Lampe oder Every-Day-Carry ist sie problemlos zu empfehlen.
Und sonst : Lass das Ding NIE wenn sie aus ist im dunklen Wald fallen.. sie ist schwarz und klein...
Was ich gesucht habe : Eine möglichst kompakte und leichte LED Taschenlampe die mit "normale" Batterien/Akkus bestückt werden kann und mich jeden Tag begleiten sollte. Zudem sollte die Lampe in einem noch bezahlbaren Rahmen liegen und ein wenig Robust wäre auch praktisch.
Der erste Eindruck : Die LD10 ist wirklich klein und leicht, am Gürtel merkt man sie fast nicht. Und selbst in einer kleinen Hand verschwindet sie fast gänzlich. Die LED ist bei meiner Fenix nicht zentriert angebracht, das Licht ist relativ kalt aber noch angenehm. Je nach Batteriestand und Output fiebt die Fenix mehr oder weniger Laut vor sich hin, nie jedoch nervend. Zudem brauche ich sie auch nicht zum lesen unter der Decke
Im Einsatz : Die Helligkeit reicht zum ablesen von Beschriftungen selbst in niedriger Stufe völlig aus, die mittlere Stufe reicht zu Orientierung in Outdoor Dunkelheit aus. Auf High/Turbo kann man auch mal größere Entfernungen ausleuchten, wenn man Reflektoren (Schilder etc.) anstrahlt sind es locker 30 Meter. Zudem ist der Modus bei Regen oder Nebel ein Segen.
Als Vergleich : Eine Minimaglite (die mit 2xAA) ist deutlich dunkler, größerer und schwerer.
Bei der Einsatzdauer sollte man sich keinen Illusionen hingeben, als Backup Leuchte reicht es immer. Stundenlang durch den Wald laufen ist definitiv nicht drin. Die Bedienbarkeit ist leider teilweise suboptimal. Mit einer Hand und in Eile ist das Umstellen von den normalen auf die Turbo Modis schwierig und mit Handschuhe nervt der "eingebaute" Druckknopf. Mit einer wenig Übung ist alles aber machbar.
Haltbarkeit : Kälte, Regen und auch schon ein paar Stürze hat die Fenix bislang ohne Schaden überstanden. Mit normalen Batterien oder Akkus war jedoch bei der extremen Kälte (für deutsche Verhältnisse) in den letzten Wochen die Laufzeit wirklich gering. Günstige Akkus ließen sich mit meiner Fenix nicht zur Zusammenarbeit überreden, etwas bessere laufen jedoch problemlos.
Sonstiges : Das Holster hat nach einem Monat den Geist aufgegeben, muss mir wohl ein haltbareres besorgen.
Fazit : Sie ist klein, leicht und leuchtet beeindrucken Hell. Zudem scheint sie auch noch einiges auszuhalten. Aufgrund der kleinen Abmessungen muss man natürlich bei der maximalen Helligkeit und vor allem bei der Laufzeit gewisse Kompromisse eingehen . Das sollte jedem klar sein. Als Backup-Lampe oder Every-Day-Carry ist sie problemlos zu empfehlen.
Und sonst : Lass das Ding NIE wenn sie aus ist im dunklen Wald fallen.. sie ist schwarz und klein...