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Wenn Du wieder in Regensburg bist, dann schau mal bei August Birzer rein. Der hat seinen Messerladen direkt in der Altstadt.Ich werde demnächst mal einen Fachhandel aufsuchen und hoffe das sich im Umkreis von Regensburg etwas findet.
Wenn du Mal die Schärfe eines frisch geschliffenen Japaner kennen gelernt hast reicht dir 1-2x pro Jahr nicht mehr aus. Ein Abziehleder kann die Schneide verrunden, mit dem Keramikstab muss man ebenfalls den Winkel halten können....da kann man auch einen Banksteine nehmen und hat eine viel breitere Auflagefläche, finde ich praktischer wenn man einen Splash&Go-Stein nimmt wie den Shapton Pro 2k.Noch kurz etwas zum Thema Schleifen. Ich denke, sofern ich mit dem Messer keinen Mist baue und mir die Klinge ausbricht, werde ich das Messer auch weiterhin einfach 1-2mal im Jahr zum schleifen schicken.
Versteh ich nicht. Aus meiner Sicht komplett am Thema vorbei und sinnlos dann ein 300 Euro Japaner zu kaufen. Sorry. Ein echter Japaner schärft sein Messer täglich früh bevors ans schneiden geht. Dafür sind die Teile gemacht. NICHT FÜR 1X IM JAHR schleifen... Hä? Da ist was grundsätzliches nciht verstanden und damit bin ich auch raus. Hier kauft jemand einfach für teuer Geld seinen Optiktraum ohne sich mit der Materie auseinandersetzen zu wollen. Legitim, aber eigentlich Schade. Und am Thema vorbei. Schade um das Messer, denn dafür wurde es nicht sorgsam geschmiedet um dann lieblos in einer Küche vor sich hin zu verrunden und dann - Krönung(!)- evtl. auch noch am Bandschleifer funkenschlagend seine Wärmebehandlung einzubüssen um schlussendlich nach 2 Jahren als stumpfes Durschnittsdekoteil vor sich hin zu "drücken". Ja, böse, aber ich liebe halt klare Worte. Sorry.Vielen Dank für eure ganzen Anmerkungen.
Noch kurz etwas zum Thema Schleifen. Ich denke, sofern ich mit dem Messer keinen Mist baue und mir die Klinge ausbricht, werde ich das Messer auch weiterhin einfach 1-2mal im Jahr zum schleifen schicken.
nein, der Japaner hat seine Banksteine.Und ja: jeden Tag.... Und wenns stumpf ist, isses zu spät. Von daher- versteh ich nicht....Alles klar. Ich denke wir schreiben aneinander vorbei aber ist in Ordnung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand vor jeder Benutzung z.b sein Tormek rausholt und das Messer schleift. Das kommt für mich zum Einsatz wenn es "stumpf" ist. Bis dahin gilt es die Schärfe zu erhalten und die Klinge zu schonen.
Nein, so einfach ist es eben nicht. Absolut nicht vergleichbar. Touch ups auf "dem feinen Stein" muss man auch können (Winkel treffen...)Für nichts anderes ist der Wetzstahl bei europäischen Messern. Bei den Japanern dann halt der feine Stein, Abziehleder oder Keramik Wetzstab..
Ich würde das nicht ganz so schwarz/weiss sehen.Ein echter Japaner schärft sein Messer täglich früh bevors ans schneiden geht. Dafür sind die Teile gemacht.
Die Vorstellung durch feine Steine die Klinge zu schonen ist nachvollziehbar, aber nicht immer richtig. Bei Stählen mit signifikant Restaustenit, wie bei traditionell wärmebehandeltem Shirogami, können durch Materialermüdung Mikroausbrüche entstehen. Da ist dann tatsächlich ein gröberer Schleifstein mit mehr Abtrag auf Dauer schonender.Bis dahin gilt es die Schärfe zu erhalten und die Klinge zu schonen.
Für nichts anderes ist der Wetzstahl bei europäischen Messern. Bei den Japanern dann halt der feine Stein, Abziehleder oder Keramik Wetzstab..
Sorry aber was hegst du denn für eine seltsame Agression gegen den OT? In dieser Kaufberatung wurde ganz einfach nach einem guten Bunka für bis zu (!) 300€ gefragt. Natürlich macht es Sinn darauf hinzuweisen, dass man sich damit beschäftigen sollte wie man so ein Messer scharf hält. Aber wenn Pathey sagt, dass es für ihn/sie erstmal ok wäre das Messer ab und zu einzuschicken und zwischendurch mit einem (feinen) Keramitstab aufzufrischen ist das doch vollkommen legitim. Auch "der Japaner" schärft sein Messer nicht täglich. Ein Sashimi-Meister vielleicht, ich habe aber nicht rausgehört, das Pathey dies ist oder sein möchte.nein, der Japaner hat seine Banksteine.Und ja: jeden Tag.... Und wenns stumpf ist, isses zu spät. Von daher- versteh ich nicht....
Schärfe erhalten:
Nein, so einfach ist es eben nicht. Absolut nicht vergleichbar. Touch ups auf "dem feinen Stein" muss man auch können (Winkel treffen...)
Wie schon gesagt: WER bitte soll dir denn deinen Japaner auf Nassteinen o.ä. immer wieder fein schleifen? Und das kostet in der Summe auch. Und du hast nicht nur ein Kochmesser.... Von daher: ich verstehs nicht. Man kauft sich ein Schärfsystem/Steine o.ä. und baut dann seinen Messerfuhrpark auf, oder beides zusammen. Aber niemand der für teures Geld sich teure Messer leistet um scharf und gut zu schneiden, weigert sich die Pflege seiner Messer zu übernehmen.
Bei Wetzstahl: Zustimmung, nur betrittst du mit Japanern eben eine andere Welt jenseits von Wetzstahl usw. . Da seh ich aber noch keine Einsicht;-)
Er spricht und schleift für genau eine Anwendung: Bess-Test-Schnüre schneiden. Die schmecken leider nicht sonderlich und in der Diskussion ist er leider sehr uneinsichtig was andere Schneidaufgaben und damit andere Herangehensweisen an "Schärfe" anbelangt. Dankenswerterweise haben hier jetzt auch andere die Crux an der Sache auf den Punkt gebracht.Als Beispiel: (zab mir von dem jetzt mehrere Videos a geschaut und denke er weiß wovon er spricht)