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Ich bin deshalb hier in ein m.E. wirklich gut sortiertes Fachgeschäft gegangen, welches auch eine durchaus große Anzahl von 1922 da hatte. Bei genauer Hinsicht gab es unter acht Stücken kein einziges wirklich "makelloses".
Wir leben größtenteils in einem land mit realtiv hohen Löhnen und relativ hohem Lebensstandard. Meiner Meinung nach gibt es Kriterien jenseits des nackten Preis/Leistungsverhältnisses.
Für ein Messer aus deustcher Produktion bezahle ich gerne etwas mehr.
Wenn man aber die Ware absolut perfekt und ohne jeden Mangel hier produzieren wollte, dann wäre das vermutlich schlicht nicht mehr bezahlbar. Insofern nehme ich gewisse Mängel der Griffe gerne in Kauf (solange man das selbst ausbessern kann).
Gruß,
Dirk
der Ansicht bin ich auch. Dehalb habe ich Reklamiert.kleine fehler sind ok, sollten nicht sein, aber können passieren.
aber krumme klingen machen die messer ja quasi gebrauchsunfähig, das kann nicht akzeptiert werden.
Naja- so ähnlich sehe ich das. Wenn die Anschaffung eines PKW ansteht, dann ist es schon so, daß ausländische Fabrikate bei gleichem Anschaffungspreis z.B. besser ausgestattet sind. Ich würde dazu tendieren das "schlechter" ausgestattete (in unserem Land/in meiner Region produzierte) Produkt zu wählen, auch wenn ihr mich deshalb für nicht zurechnungsfähig erklärt.das wäre ja wie " ich kaufe einen vw, ist zwar überteuert, dafür deutsch. gut, ist kein motor drin, aber er hat charme..."
Aber sie sind doch nicht so dünn ausgeschliffen- oder?die güde alpha sind eine andere liga.
Mangelhafte Qualität kann ja nicht erstrebenswert sein. Aber bei jedem Produkt muss der Hersteller eine sinnvolle Balance zwischen Aufwand und Preis finden. Und es gehört heute sicher nicht mehr zu den herausragenden Herausforderungen morderner Industrien gute Messer zu produzieren. Es sollte klar sein, daß ein gut ausgebildeter Tscheche keine schlechtere Arbeit abliefert, als ein gut ausgebildeter Deutscher.Hohe Lohnkosten oder auch das gern benutzte Wort "Handarbeit" sind für mich kein Grund, mangelhafte Qualität abzuliefern.
Sehe ich eben anders. Auch andere Mütter haben hübsche Töchter.Gerade die Produkte aus "good old Germany" sollten dafuer das sie auch noch teurer als ihre Konkurrenzprodukte sind auch mehr vorzuweisen haben als "Made in Germany" schon gar nicht sollten sie schlechter verarbeitet sein als ihre Konkurrenzprodukte.
Andere können aber eben auch immer besser "nicht stümperhaft" und in guter Qualität. Wir werden zunehmend damit leben lernen müssen, daß man auch im Ausland alles in guter Qualität produzieren können wird. Oder glauben wir wirklich unser Technologievorsprung währt ewig?...weil billig und stuemperhaft koennen auch die anderen.
Wenn es Probleme gibt muss ja das Managment versagt haben. Oder sie haben schlicht die Maschienen zu spät abgebaut und ins Ausland transferiert...Das waere dann wieder ein Fall von Managementversagen.
Vielleicht, weil dort das Holz mit Harzen "imprägniert" und dann sowohl Messer, als auch Schalen CNC-gefräßt werden?Wieso können denn die anderen Solinger Firmen wie z.B. Wüsthof super sauber verarbeitete Griffe anbieten?
Habe erst vorletztes Wochenende ca. 45 Minuten an einem Dick-Messer geschliffen, bis es einigermaßen geschnitten hat (so ein kleines Spickmesser mit pseudo-japanischer Klingenform. Insgesamt viel zu dicke Klinge)....sondern belohne z.B. die Firma Dick dafür, dass sie ihre Arbeit gut gemacht haben.
Funktion geht in meinen Augen immer vor augenscheinlicher Qualität.
Jemand der sich nicht auskennt würde aber einfach sagen: Was ist denn das für ein billiger Plastik-Schund, für so etwas würde ich niemals so viel bezahlen.
Was ich damit sagen will: Wenn man ein Produkt aus deutscher Produktion mit anderen Vergleicht, wird man häufig beobachten, daß versucht wird bei Details, welche die Zweckdienlichkeit nicht wirklich beeinflussen Geld einzusparen. Für mich ist das eben der Griff, welcher dann bei einem Küchenmesser auch mal Spalte aufweisen darf.
Dei Alternative wäre es meinetwegen 30 Euro mehr zu bezahlen. Und das wäre mir dann allmählich zu teuer.
bei Pistolen macht das Material einen immensen Unterschied (die Produktionskosten betreffend).Wenn ich hohe Lohnkosten habe, dann macht das Material kaum einen großen Unterschied.
Da muss ich Dir recht geben. Ich hoffe für den Hersteller, daß er Möglichkeiten sieht zu optimieren...Wenn krumme Messer ausgeliefert werden, dann fehlt die interne Qualitätskontrolle.
die güde alpha sind eine andere liga. gut verarbeitet, gerade (zumindest hab ich noch kein krummes gesehen), preislich angemessen, fazit: gute deutsche messer! wäre ich kein japanfan, es wären wohl meine messer![]()
SO hab ich das jetzt verstanden...
3. Das Ersatzmesser von Herder war wieder krumm, wie in der ursprünglichen Reklamation? Das ist nicht das selbe Messer?