Guten Abend, liebe Foristen,
ich bin neu, habe mich hier seit gewiss schon etwa 1/2 Jahr gerne sowie mit viel Gewinn eingelesen und aufgrund des hier versammelten großen Sachverstandes ebenso wie der Hilfsbereitschaft gerne zum Eintritt entschlossen.
Gerne hätte ich eine Information zur Funktion des Sicherungsstiftes beim ER RAO ll:
Schraube ich diesen bei meinem Expl. ein und löse den Lock, tritt geringes, aber merkliches Vertikalspiel zwischen ihm und der Klingenwurzel ein.
Mit anderen Worten: Im Extremfall würde der Stift erst dann zu sichern (auch abzustützen) beginnen, wenn der eigentliche Lock bereits entsprechend nachgegeben hat und das Messer ein Reparaturfall ist.
Ist dieses serienüblich und beabsichtigt?
Gerne wüsste ich auch, ob die schwarze Beschichtung des Griffes im Friktionsbereich bspw. der Schiebetaste des Locks tatsächlich schon nach etwa 20-facher Betätigung Abrasionen aufzeigen sollen dürfte.
Für eine kurze Antwort wäre ich Euch sehr verbunden. Mit meinen besten Grüßen - Muckusch
ich bin neu, habe mich hier seit gewiss schon etwa 1/2 Jahr gerne sowie mit viel Gewinn eingelesen und aufgrund des hier versammelten großen Sachverstandes ebenso wie der Hilfsbereitschaft gerne zum Eintritt entschlossen.
Gerne hätte ich eine Information zur Funktion des Sicherungsstiftes beim ER RAO ll:
Schraube ich diesen bei meinem Expl. ein und löse den Lock, tritt geringes, aber merkliches Vertikalspiel zwischen ihm und der Klingenwurzel ein.
Mit anderen Worten: Im Extremfall würde der Stift erst dann zu sichern (auch abzustützen) beginnen, wenn der eigentliche Lock bereits entsprechend nachgegeben hat und das Messer ein Reparaturfall ist.
Ist dieses serienüblich und beabsichtigt?
Gerne wüsste ich auch, ob die schwarze Beschichtung des Griffes im Friktionsbereich bspw. der Schiebetaste des Locks tatsächlich schon nach etwa 20-facher Betätigung Abrasionen aufzeigen sollen dürfte.
Für eine kurze Antwort wäre ich Euch sehr verbunden. Mit meinen besten Grüßen - Muckusch
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