Hallo,
ich habe nun, nachdem ich bisher "nur" mit vorgefertigten Klingen gearbeitet habe, erstmals "Rohmaterial" bestellt und will die nächsten Klingen komplett in Handarbeit selbst herstellen. Da ich keinerlei Maschinen habe bin ich komplett auf Handarbeit (=feilen, feilen, feilen) angewiesen.
Ich habe hier im Forum schon einiges gefunden (anreisen der Klinge etc.), doch gibt es irgendeine Beschreibung, wie man beim Feilen der Klinge am besten vorgeht? Ich will nicht einfach einen chisel-grind machen, sondern eben eine "richtige" Klinge...
Ich habe schon etwas "herumprobiert", doch mit der Symetrie der Klinge hapert's halt doch noch etwas... Gibt's da einen Trick(s)?
Und noch eine Frage zum Feilen allgemein: ich hatte bisher immer das Problem, daß sich beim Feilen von größeren Flächen kleine "Metallklümpchen" auf der Feile gebildet haben, welche dann ziemliche Kerben in das Material gefräst haben - ist wohl von Material zu Material unterschiedlich, doch gibt's da evtl. auch einen Trick?
Danke und Grüße an alle,
Sascha Bulazel
ich habe nun, nachdem ich bisher "nur" mit vorgefertigten Klingen gearbeitet habe, erstmals "Rohmaterial" bestellt und will die nächsten Klingen komplett in Handarbeit selbst herstellen. Da ich keinerlei Maschinen habe bin ich komplett auf Handarbeit (=feilen, feilen, feilen) angewiesen.
Ich habe hier im Forum schon einiges gefunden (anreisen der Klinge etc.), doch gibt es irgendeine Beschreibung, wie man beim Feilen der Klinge am besten vorgeht? Ich will nicht einfach einen chisel-grind machen, sondern eben eine "richtige" Klinge...
Ich habe schon etwas "herumprobiert", doch mit der Symetrie der Klinge hapert's halt doch noch etwas... Gibt's da einen Trick(s)?
Und noch eine Frage zum Feilen allgemein: ich hatte bisher immer das Problem, daß sich beim Feilen von größeren Flächen kleine "Metallklümpchen" auf der Feile gebildet haben, welche dann ziemliche Kerben in das Material gefräst haben - ist wohl von Material zu Material unterschiedlich, doch gibt's da evtl. auch einen Trick?
Danke und Grüße an alle,
Sascha Bulazel
