colifat
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Hallo erst mal,
hier möchte ich einmal berichten von meinen Lampen von Fenix die mit D-Mono-Zellen betrieben werden. TK50, TK60 und TK70
Vorab: Keine der 3 Lampen ist für die Hosentasche geeignet. Die TK70 am Besten zum Umhängen
Zunächst einmal einige Infos zu den Lampen... da ich zur Zeit gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe bin bitte ich um etwas Geduld was Bilder und Beamshots anbelangt.
Das nur so als Info für die Ungeduldigen die gerne gleich alles auf einmal hätten :hypnotysed:
Zunächst möcht ich einmal erwähnen warum ich mich entschieden habe mir Lampen mit D-Mono-Zellen zu kaufen.
Irgendwie mochte ich mal wieder ne Lampe haben die "wie früher" betrieben wird. Also mit den dicken runden Batterien.
Einige Mag Lite die ich umgebaut habe tun dies auch, sind leider nicht wasserdicht und haben auch nicht so die Möglichkeiten und die Leistung.
Fenix brachte dann einige Modelle auf den Markt die mit den zuvor erwähnten Zellen betrieben werden und das weckte meine Neugier.
Das Ende vom Lied war.... ich hatte dann bald eine TK50, TK60 und die TK70
Wobei ich die TK70 am Anfang für völlig übertirieben hielt, wollte sie dann aber haben um eben vergleichen zu können.
Denn ich wollte mir das dann doch selbst mal genauer anschauen was die so kann *g*.
Die TK60 ist ähnlich wie die TK30, die ich auch besitze, nur halt mit einer anderen Energieversorgung. Der Beam ist ist augenscheinlich gleich.
Durch die kleinere LED hat die TK50 einen schärferen Spot als die TK60 und die TK70 dann wegen den 3x XM-L Led´s dann einen weichen Beam der mächtig hell ist.
Die TK70 hat allerdings eine Besonderheit:
Die Nutzung der TK70 in allen Modi mit normalen Alkali Batterien ist unmöglich und nicht sinvoll, zumindest für den der die TK70 auch auf MAX nutzen möchte.
Durch den hohen benötigten Strom leuchtet sie dann nur wenige Minuten auf MAX und schaltet dann herunter und lässt sich dann kaum wieder in höchster Stufe betreiben. Also hier gleich auf NiMh Akkus, die hochstromfähig sind, zurückgreifen. Alles Andere macht wenig Sinn.
Wer die TK70 nur auf niedriger Stufe nutzen möchte kann auch Alkali-Batterien nutzen, was ich persönlich jedoch nicht für Sinnvoll halte.
Aus diesem Grund habe ich dann alle 3 Lampen gleich mit Ansmann e Akkus ausgestattet. Diese gibt es in der Größe D-Mono-Zellen und sie verhalten sich wie eneloop´s. Sind also lagerfähig.
Billige MiMh Akkus würde ich nicht nutzen da viele eine hohe Selbstentladerate haben und nach 3-4 Monaten Lagerung dann leer sind obwohl die Lampe nicht genutzt wurde. Auch das macht keinen Sinn denn eine Lampe sollte immer einsatzbereit sein.
Die Fenix TK50 Link zur TK50
Als prima Haushaltslampe wurde ich die TK50 bezeichnen.
Sie benötigt nur 2x D-Mono-Zellen und ist recht handlich. Für die Hosentasche dennoch viel zu groß
Für mich ist sie die Lampe die mich am Ehesten an vergangene Tage erinnert, nur mit dem Unterschied das sie nun auf technisch neuem Stand ist. (wasserdicht gem. IPX-8 )
Hier die Daten:
- Cree XP-G (R5) LED
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 255 Lumen - 2,75 Std.
- 120 Lumen - 10 Std.
- 49 Lumen - 63 Std.
- 4 Lumen - 480 Std.
Die Fenix TK60 Link zur TK60
Die Daten bei Nutzung von 4 Stück 9000 mAh NiMH Akkus:
- Cree XM-L T6 LED
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 800 Lumen - 4 Stunden 16 Minuten
- 350 Lumen - 12 Stunden
- 111 Lumen - 40 Stunden
- 10 Lumen - 400 Stunden
(wasserdicht gem. IPX-8 )
Die TK60 wird mit einem Trageriemen geliefert der bei Wanderungen sinvol ist finde ich. Die Lampe wird mit ihren 4x D-Mono-Zllen doch recht schwer und ist nicht immer als handlich zu bezeichnen. Aber ihr Beam ist schön ausgeleuchtet ohne haten Spot und wirklich hell.
Dank den 4x D-Mono-Zellen hällt die Lampe die 800 Lumen auf Max über 4 Stunden (abhängig von den verwendeten Akkus). Das ist beachtlich und dank der Größe ist die Wärmeableitung hier etwas besser als bei der TK30.
Die 10 Lumen auf kleinster Stufe sind ausreichend hell um damit bequem in der Dunkelheit umher zu wandern.
Die Fenix TK70 (Das Schlachtschiff *fg*) Link zur TK70
JA sie ist wuchtig :bull_head: sehr wuchtig!! und helllllllll ....
Hällt man die Lampe neben das Ohr und beleuchtet dieses, so merkt man eine deutliche Wärmestrahlung trotz den LED´s als Leuchtmittel.
Getestet wurde mit 4 Stück Ni-MH Akkus mit 9000 mAh Kapazität:
Die Daten der Fenix TK70 Cree XM-L T6 LED Taschenlampe:
- 3 Stück Cree XM-L LEDs
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 2200 Lumen - 1 Std. 50 min.
- 930 Lumen - 4 Std. 30 min.
- 300 Lumen - 15 Std.
- 20 Lumen - 168 Std.
(wasserdicht gem. IPX-8 )
- Leuchtweite: 720 Meter
- Intensität: 130500 cd
Da die Helligkeit mit 3 Stück Cree XM-L T6 LED wird der Spot nicht so hart wie die Angabe Smooth-Reflektor vermuten lässt.
20 Lumen auf kleinster Stufe sind schon ordendlich hell. Heller als frühere BirnchenLampen leuchteten würd eich mal sagen *g*.
Dann satte 15 Stunden bei 300 Lumen auf Stufe 2.... das ist dann schon etwas Anständiges.
So kann man die Lampe dann zum Beleuchten einer Grillstelle oder einem Platz im Wald z.B. zum Zeltaufbau nutzen. Die 300 Lumen sind schon eine anständige Helligkeit mit der sich einiges anfangen lässt.
Ich nutzete die Lampe bei einigen Nachtwanderungen mit dem Trageriemen der auch hier mitgeliefert wird. Stellt man sich bei der TK60 noch die Frage ob man ihn nutzen möchte oder nicht erübrigte sich zumindest für mich diese Farage und die Lampe wurde gleich damit Ausgerüstet.
Eine TK70, so zumindest vermute ich mal, möchte niemand beim Wandern ständig in der Hand halten müssen.
Umgahängt bei 20 Lumen war die Lampe dann prima um für 3 Personen, so viele waren wir, das Gelände zu erhellen das alle sicher laufen konnten.
So wanderten wir dann ca. 4km duch die Nacht. Da ich gahbehindert bin benötige ich genug Licht das icvh sehe wohin ich trete und die TK70 ist da mehr als hell genug, auch auf kleinster Stufe.
Als in einiger Entfernung noch andere Personen umherliefen hatte ich mal auf MAX geschaltet um zu sehen wer dort läuft. Ja das erzeugte dort gleich Betiriebsamkeit. Die sahen sehr verwundert aus mit WAS ? Wir denn da leuchten ??? Das war an deren Verhalten deutlich zu erkennen.
Habe dann aber gleich wieder reduzuert um nicht unnötig zu blenden. Zumnidest nicht länger als nötig.
Mein persönliches Fazit:
Eine TK60 ist wogl völlig ausreichend für den Normalverbraucher und hat bereits genug Reserven. Meine TK70 würde ich nicht brauchen müssen, habe sie mir aber mal zugelegt um mitreden zu können. Man will ja wissen von was man da spricht wenn da 2200 Lumen angegeben sind.
Dennoch hat die TK70 so ihre Reize denn duch die 3 LED´s und dementsprechend auch 3 Reflektoren hat die Lampe einen schönen Beam der mir gut gefällt.
Sie verteilt ihre Helligkeit über einen weichen Spot und erhellt recht angenehm die Umgebung.
Wenn ich also lange genug Licht benötige um eine nicht so abgegrenzte Fläche zu erhellen dann greife ich zur TK70. Hier ist die TK70 eine echt gute Wahl.
Aus meiner Zeit beim DRK und auch aus etlichen Einsätzen, würde ich gerade dort zur TK70 greifen.
Als portabeler Strahler und zum Beleuchten einer Einsatzfläche, auch aus etlichen Metern Entfernung, finde ich die TK70 sehr praktisch.
Da ich dieses Lämpchen nun auch einige Zeit nutzen konnte entdeckte ich doch noch einige Vorzüge auch wenn ich eine so helle Lampe nicht wirklich benötige, so hat sie ihre Stärke bei der Leuchtdauer und ihrem Beam.
Ob man wirklich runde 200 Euro für diese Lampe ausgeben will muss jeder für sich selbst entscheiden. Dazu kommen ja noch einige Euros für die benötigten 4x D-Mono-Zellen als Akku.
Wobei man ja bei dementsprechender Nutzung einen zweiten Satz Akkus benötigt um die Lampe dann dementsprechend lange im Einsatz haben zu können.
Ich bitte nochmal um etwas Geduld bis auch Beamshots folgen. Ich werde sicher noch auf die Lampen näher eingehen und noch das Eine oder Andere zu den Lampen schreiben.
Fenix gelang es mir dann doch wieder mir die D-Mono-Zellen bei den Lämpchen schmackhaft zu machen und ich kann nun sagen, da ich die Lampen nun ja auch schon eine Weile nutze, das es gelungen ist.
Den Kauf der Lampen, auch der TK70, habe ich nicht berereut.
hier möchte ich einmal berichten von meinen Lampen von Fenix die mit D-Mono-Zellen betrieben werden. TK50, TK60 und TK70
Vorab: Keine der 3 Lampen ist für die Hosentasche geeignet. Die TK70 am Besten zum Umhängen
Zunächst einmal einige Infos zu den Lampen... da ich zur Zeit gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe bin bitte ich um etwas Geduld was Bilder und Beamshots anbelangt.
Das nur so als Info für die Ungeduldigen die gerne gleich alles auf einmal hätten :hypnotysed:
Zunächst möcht ich einmal erwähnen warum ich mich entschieden habe mir Lampen mit D-Mono-Zellen zu kaufen.
Irgendwie mochte ich mal wieder ne Lampe haben die "wie früher" betrieben wird. Also mit den dicken runden Batterien.
Einige Mag Lite die ich umgebaut habe tun dies auch, sind leider nicht wasserdicht und haben auch nicht so die Möglichkeiten und die Leistung.
Fenix brachte dann einige Modelle auf den Markt die mit den zuvor erwähnten Zellen betrieben werden und das weckte meine Neugier.
Das Ende vom Lied war.... ich hatte dann bald eine TK50, TK60 und die TK70
Wobei ich die TK70 am Anfang für völlig übertirieben hielt, wollte sie dann aber haben um eben vergleichen zu können.
Denn ich wollte mir das dann doch selbst mal genauer anschauen was die so kann *g*.
Die TK60 ist ähnlich wie die TK30, die ich auch besitze, nur halt mit einer anderen Energieversorgung. Der Beam ist ist augenscheinlich gleich.
Durch die kleinere LED hat die TK50 einen schärferen Spot als die TK60 und die TK70 dann wegen den 3x XM-L Led´s dann einen weichen Beam der mächtig hell ist.
Die TK70 hat allerdings eine Besonderheit:
Die Nutzung der TK70 in allen Modi mit normalen Alkali Batterien ist unmöglich und nicht sinvoll, zumindest für den der die TK70 auch auf MAX nutzen möchte.
Durch den hohen benötigten Strom leuchtet sie dann nur wenige Minuten auf MAX und schaltet dann herunter und lässt sich dann kaum wieder in höchster Stufe betreiben. Also hier gleich auf NiMh Akkus, die hochstromfähig sind, zurückgreifen. Alles Andere macht wenig Sinn.
Wer die TK70 nur auf niedriger Stufe nutzen möchte kann auch Alkali-Batterien nutzen, was ich persönlich jedoch nicht für Sinnvoll halte.
Aus diesem Grund habe ich dann alle 3 Lampen gleich mit Ansmann e Akkus ausgestattet. Diese gibt es in der Größe D-Mono-Zellen und sie verhalten sich wie eneloop´s. Sind also lagerfähig.
Billige MiMh Akkus würde ich nicht nutzen da viele eine hohe Selbstentladerate haben und nach 3-4 Monaten Lagerung dann leer sind obwohl die Lampe nicht genutzt wurde. Auch das macht keinen Sinn denn eine Lampe sollte immer einsatzbereit sein.
Die Fenix TK50 Link zur TK50
Als prima Haushaltslampe wurde ich die TK50 bezeichnen.
Sie benötigt nur 2x D-Mono-Zellen und ist recht handlich. Für die Hosentasche dennoch viel zu groß
Für mich ist sie die Lampe die mich am Ehesten an vergangene Tage erinnert, nur mit dem Unterschied das sie nun auf technisch neuem Stand ist. (wasserdicht gem. IPX-8 )
Hier die Daten:
- Cree XP-G (R5) LED
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 255 Lumen - 2,75 Std.
- 120 Lumen - 10 Std.
- 49 Lumen - 63 Std.
- 4 Lumen - 480 Std.
Die Fenix TK60 Link zur TK60
Die Daten bei Nutzung von 4 Stück 9000 mAh NiMH Akkus:
- Cree XM-L T6 LED
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 800 Lumen - 4 Stunden 16 Minuten
- 350 Lumen - 12 Stunden
- 111 Lumen - 40 Stunden
- 10 Lumen - 400 Stunden
(wasserdicht gem. IPX-8 )
Die TK60 wird mit einem Trageriemen geliefert der bei Wanderungen sinvol ist finde ich. Die Lampe wird mit ihren 4x D-Mono-Zllen doch recht schwer und ist nicht immer als handlich zu bezeichnen. Aber ihr Beam ist schön ausgeleuchtet ohne haten Spot und wirklich hell.
Dank den 4x D-Mono-Zellen hällt die Lampe die 800 Lumen auf Max über 4 Stunden (abhängig von den verwendeten Akkus). Das ist beachtlich und dank der Größe ist die Wärmeableitung hier etwas besser als bei der TK30.
Die 10 Lumen auf kleinster Stufe sind ausreichend hell um damit bequem in der Dunkelheit umher zu wandern.
Die Fenix TK70 (Das Schlachtschiff *fg*) Link zur TK70
JA sie ist wuchtig :bull_head: sehr wuchtig!! und helllllllll ....
Hällt man die Lampe neben das Ohr und beleuchtet dieses, so merkt man eine deutliche Wärmestrahlung trotz den LED´s als Leuchtmittel.
Getestet wurde mit 4 Stück Ni-MH Akkus mit 9000 mAh Kapazität:
Die Daten der Fenix TK70 Cree XM-L T6 LED Taschenlampe:
- 3 Stück Cree XM-L LEDs
- digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
- 50.000 Stunden Lebensdauer
- Smooth-Reflektor
- 4 Leuchstufen:
- 2200 Lumen - 1 Std. 50 min.
- 930 Lumen - 4 Std. 30 min.
- 300 Lumen - 15 Std.
- 20 Lumen - 168 Std.
(wasserdicht gem. IPX-8 )
- Leuchtweite: 720 Meter
- Intensität: 130500 cd
Da die Helligkeit mit 3 Stück Cree XM-L T6 LED wird der Spot nicht so hart wie die Angabe Smooth-Reflektor vermuten lässt.
20 Lumen auf kleinster Stufe sind schon ordendlich hell. Heller als frühere BirnchenLampen leuchteten würd eich mal sagen *g*.
Dann satte 15 Stunden bei 300 Lumen auf Stufe 2.... das ist dann schon etwas Anständiges.
So kann man die Lampe dann zum Beleuchten einer Grillstelle oder einem Platz im Wald z.B. zum Zeltaufbau nutzen. Die 300 Lumen sind schon eine anständige Helligkeit mit der sich einiges anfangen lässt.
Ich nutzete die Lampe bei einigen Nachtwanderungen mit dem Trageriemen der auch hier mitgeliefert wird. Stellt man sich bei der TK60 noch die Frage ob man ihn nutzen möchte oder nicht erübrigte sich zumindest für mich diese Farage und die Lampe wurde gleich damit Ausgerüstet.
Eine TK70, so zumindest vermute ich mal, möchte niemand beim Wandern ständig in der Hand halten müssen.
Umgahängt bei 20 Lumen war die Lampe dann prima um für 3 Personen, so viele waren wir, das Gelände zu erhellen das alle sicher laufen konnten.
So wanderten wir dann ca. 4km duch die Nacht. Da ich gahbehindert bin benötige ich genug Licht das icvh sehe wohin ich trete und die TK70 ist da mehr als hell genug, auch auf kleinster Stufe.
Als in einiger Entfernung noch andere Personen umherliefen hatte ich mal auf MAX geschaltet um zu sehen wer dort läuft. Ja das erzeugte dort gleich Betiriebsamkeit. Die sahen sehr verwundert aus mit WAS ? Wir denn da leuchten ??? Das war an deren Verhalten deutlich zu erkennen.
Habe dann aber gleich wieder reduzuert um nicht unnötig zu blenden. Zumnidest nicht länger als nötig.
Mein persönliches Fazit:
Eine TK60 ist wogl völlig ausreichend für den Normalverbraucher und hat bereits genug Reserven. Meine TK70 würde ich nicht brauchen müssen, habe sie mir aber mal zugelegt um mitreden zu können. Man will ja wissen von was man da spricht wenn da 2200 Lumen angegeben sind.
Dennoch hat die TK70 so ihre Reize denn duch die 3 LED´s und dementsprechend auch 3 Reflektoren hat die Lampe einen schönen Beam der mir gut gefällt.
Sie verteilt ihre Helligkeit über einen weichen Spot und erhellt recht angenehm die Umgebung.
Wenn ich also lange genug Licht benötige um eine nicht so abgegrenzte Fläche zu erhellen dann greife ich zur TK70. Hier ist die TK70 eine echt gute Wahl.
Aus meiner Zeit beim DRK und auch aus etlichen Einsätzen, würde ich gerade dort zur TK70 greifen.
Als portabeler Strahler und zum Beleuchten einer Einsatzfläche, auch aus etlichen Metern Entfernung, finde ich die TK70 sehr praktisch.
Da ich dieses Lämpchen nun auch einige Zeit nutzen konnte entdeckte ich doch noch einige Vorzüge auch wenn ich eine so helle Lampe nicht wirklich benötige, so hat sie ihre Stärke bei der Leuchtdauer und ihrem Beam.
Ob man wirklich runde 200 Euro für diese Lampe ausgeben will muss jeder für sich selbst entscheiden. Dazu kommen ja noch einige Euros für die benötigten 4x D-Mono-Zellen als Akku.
Wobei man ja bei dementsprechender Nutzung einen zweiten Satz Akkus benötigt um die Lampe dann dementsprechend lange im Einsatz haben zu können.
Ich bitte nochmal um etwas Geduld bis auch Beamshots folgen. Ich werde sicher noch auf die Lampen näher eingehen und noch das Eine oder Andere zu den Lampen schreiben.
Fenix gelang es mir dann doch wieder mir die D-Mono-Zellen bei den Lämpchen schmackhaft zu machen und ich kann nun sagen, da ich die Lampen nun ja auch schon eine Weile nutze, das es gelungen ist.
Den Kauf der Lampen, auch der TK70, habe ich nicht berereut.
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