[Feststehendes zum] Camping, Kochen

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johanes

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Hallo,

da bin ich nun und suche ein Messer was ich zum Campen mitnehmen kann und das bei der Essenszubereitung eine gute Figur macht.

* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Ja, ist bekannt

* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?

Wegen Küchenanforderung läuft es wohl auf ein feststehendes Messer raus.

NICHT MEHR GÜLTIG > Folder am liebsten mit backlock und wegen 42a beidhändig zu öffnen

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Einsatz für Camping, Kochen. Zum Apfelschälen habe ich ein kleines SAK, für alles andere ein Eka Swede 10


* Von welcher Preisspanne reden wir?
bis 100 Euro ist OK, wenn es denn mal 10 - 20 Euro drüber geht und passt auch kein Thema

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Da ich das Messer beim Camping und zum Kochen einsetzen will sollte die Klinge nicht zu klein sein - 10 - 12 cm (noch legal)
und vor allem nicht zu dick. Ein Spaltmesser habe ich mit dem EKA Swede 10 schon.


* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Der nordische Stil liegt mir am meisten. Griff aus Holz, keine Metall Verzierungen.
Klinge satiniert oder hochglanz, wobei eine rustikale Klinge mit Schmiedespuren auch ihren Reiz hat.

*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Bei Klappmessern diesen teil auslassen oder löschen.

Leder. Allerdings wird das Messer wohl kaum am Gürtel befestigt werden.
NICHT MEHR GÜLTIG > Wollte eigentlich nen Folder, aber wenn es Empfehlungen mit feststehender Klinge gibt, dann Leder

* Welcher Stahl darf es sein?
Es darf auch ein Carbonstahl sein. Ansonsten haben mir die Messer von Helle mit dem dreilagen Stahl gut gefallen

* Klinge und Schliff?
Kücheneinsatz also kein Tanto oder ähnliches, ich denke Droppoint ist da gut. Der Schliff ist so eine Sache. Das Eka Swede hat leider einen Hohlschliff, den möchte ich da nicht haben. Ein lang gezogener Scandi Schliff oder evtl. ein Flachschliff wären sinnvoll.

* Linkshänder?
Bin zwar Linkshänder habe aber bisher keine Schwierigkeiten mit den meisten Messern gehabt

* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
NICHT MEHR GÜLTIG > Backlock ist mir am liebsten

* Bezugsquelle?
Internet, kann auch Ausland sein

* Verschiedenes?
Alles, was oben nicht abgedeckt wurde: Gibt es bevorzugte Hersteller oder evtl. sogar ein Messer, das als Anhaltspunkt dienen kann?


Ich habe relativ große Hände. Das Eka Swede 10 liegt gerade so gut in der Hand. Ein Schweizer Offiziersmesser 83mm verschwindet wie ein kleines Spielzeug. Und wenn ich koche sollte das Messer gut in der Hand liegen. Es soll aber wegen Campingeinsatz noch legal sein. Ich hatte das Eka Swede 88 wegen der schmaleren Klinge überlegt, finde es aber fast zu klein. Das Helle Dokka finde ich bildhübsch, aber da ist mir die Klinge zu breit. Das Dokka ist aber trotzdem noch auf meiner Einkaufsliste. Und das Eka und das SAK kommen sowieso in den Urlaub mit.

Und jetzt hoffe ich auf gute Vorschläge

Danke

Johanes

> EDIT: Angepasst wegen Festlegung auf Feststehendes Messer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Camping, Kochen - Folder oder Feststehend?

Moin und willkommen,
ich denke, als erstes solltest du dich mal entscheiden ob feststehend oder klappbar. Sonst wird das hier zu unübersichtlich. Oder lege dich hier auf einen Folder fest und mach ggf. eine zweite Kaufberatung für ein Fixblade auf.
Kleine Entscheidungshilfe:
Ein Folder ist platzsparend mitzuführen, baumelt bei Nichtgebrauch nicht in einer Scheide am Gürtel rum, ist aber anfälliger für Verschmutzung. Stabilitätsfragen lassen wir mal aussen vor, es gibt auch hammerstarke Folder.
Ein Feststehendes braucht mehr Platz, weil es in einer Scheide steckt, läßt sich aber leichter sauberhalten und hat weniger anfällige Punkte wie Gelenk, Schräubchen, Verriegelung.
Meiner Meinung nach ist für die Lagerküche ein feststehendes Messer das praktischere. Für allgemein-und-sowieso-immer-dabei-haben besser einen Folder - aber den, der mir in den Sinn kam, hast du eh schon (Eka).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Camping, Kochen - Folder oder Feststehend?

Da ich das Messer beim Camping und zum Kochen einsetzen will sollte die Klinge nicht zu klein sein - 10 - 12 cm (noch legal)
und vor allem nicht zu dick. Ein Spaltmesser habe ich mit dem EKA Swede 10 schon.
...
Wollte eigentlich nen Folder, ...

Es darf auch ein Carbonstahl sein. Ansonsten haben mir die Messer von Helle mit dem dreilagen Stahl gut gefallen
...
Kücheneinsatz also kein Tanto oder ähnliches, ich denke Droppoint ist da gut. Der Schliff ist so eine Sache. Das Eka Swede hat leider einen Hohlschliff, den möchte ich da nicht haben. Ein lang gezogener Scandi Schliff oder evtl. ein Flachschliff wären sinnvoll.
...
Und wenn ich koche sollte das Messer gut in der Hand liegen. Es soll aber wegen Campingeinsatz noch legal sein. Ich hatte das Eka Swede 88 wegen der schmaleren Klinge überlegt, finde es aber fast zu klein. Das Helle Dokka finde ich bildhübsch, aber da ist mir die Klinge zu breit. Das Dokka ist aber trotzdem noch auf meiner Einkaufsliste. Und das Eka und das SAK kommen sowieso in den Urlaub mit.

Und jetzt hoffe ich auf gute Vorschläge

Langweiliger Vorschlag weil die Wiederholung es fade macht, als Ergänzungsmesser, gezielt für Küchenaufgaben, Flachschliff, Holzgriff, unproblematisch hinsichtlich (Sozialverträglichkeit und) Waffengesetz, praxisgerechter Stahl ... fällt mir natürlich zuallererst mein Lieblingsküchenklapper ein: Opinel No. 12.

Ob als Karbonstahl oder rostfrei (mein Favorit), das Opinel in dieser Länge hat vielerlei Vorteile, leichtes Gewicht, überragende Sozialverträglichkeit, Zweihänder, feststellbar, Griff ist tuning geeignet, Klingenspitze kann man in Nullkommanichts anpassen, falls man damit Probleme hat auf dem Schneidbrett (oder gleich zum schmalen Slim Line Modell greifen).

Die Opinels varrieren je nach Länge in der Klingenstärke, eigentlich findet da jeder was Passendes, ich ziehe das No. 12 dem No. 10 vor wegen der Grifflänge.

Der Preis ist so heiß :super: dass man m.M. erst mit solchen Einsteigermessern beginnt und die Praxis urteilen lässt. Modifizieren an Klinge und Griff sind weniger Notbehelflösung als progressives Feintuning mit Aufwertungscharakter, wenn man will eine privatisierte Kunstform. :steirer:

Nordischer Stil ... Frankreich liegt immerhin im Norden von Afrika. Alles eine Frage der Perspektive. ;) Und auch eine günstige Klinge kann man polieren oder satinieren lassen, so entstehen Liebhaber- bzw. Einzelstücke.

Deshalb: evtl. vorhandenes Vorwissen oder Vorurteile einmal ablegen und No. 12 in die Hand nehmen.
 
AW: Camping, Kochen - Folder oder Feststehend?

Bei den Klappern noch eine Stimme für die großen Opinels.
Als Fixed kan ich das Böker TUF empfehlen. Vor allem nach der Abnehmkur bei Jürgen Schanz ist das ein tolles Campingküchenmesser mit Flachschliff, breiter Klinge und Holzgriff. Die Lederscheide ist ... funktionell. Mehr nicht. Bei der aktuellen Variante ist aber, glaube ich, inzwischen eine Kydexscheide dabei.
 
AW: Camping, Kochen - Folder oder Feststehend?

Hallo,

danke erstmal für den Hinweis mich festzulegen. Also für den Kocheinsatz wird es wohl sinnvoller sein ein feststehendes Messer zu nehmen. Vor allem weil Backlock und Linerlock bei einer schmalen Klinge wohl nicht zu stabil sein können.
Die Opinels sind wirklich günstig, aber ich hatte schon mal eins in der Hand und der Drehring hat mich nicht wirklich überzeugt. Ich kann mich damit nicht so richtig anfreunden.

Das Böker TUF gefällt mir von der Klingenform sehr gut, nur der Griff überzeugt mich nicht so wirklich. Ich muss mir wohl ein Messer selber schnitzen :)

Ich schau mal, ob ich das Thread opening noch ändern kann.
 
Camping, Kochen - Folder oder Feststehend?

Zwei Vorschläge, die ich selbst hab und entsprechend der von dir beschriebenen Zwecke eingesetzt hab:
Böker plus lockback bubinga als Folder

Böker plus TUF Gen II als fixed. Die neue Generation hat ne Kydex. Und der Griff ist beim neuen aus micarta, sieht gewöhnungsbedürftig aus, ist aber prima und liegt saugut in der Hand.

Hab dazu mal nen Video und hier ne Vorstellung gemacht: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=129682
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Titel oben geändert. Ab hier machen wir dann mal mit Feststehenden weiter.

Wenn sich nichts passendes bei den Outdoormessern im gesetzten Preisrahmen findet: Ich habe jahrelang, auf Anregung von Rüdiger Nehberg in einem seiner Bücher hin, ein Victorinox Fleischermesser mit ca. 13 cm Klinge in selbstgebauter Lederscheide zu allen möglichen Freizeiten, Zeltlagern, Grillfesten und Wanderfahrten mitgenommen. Das war günstig, stabil genug und hat sich gut bewährt.
 
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Grohmann und das sagenhafte spitze Unspitze von Windmühlen MM

Also für den Kocheinsatz wird es wohl sinnvoller sein ein feststehendes Messer zu nehmen. Vor allem weil Backlock und Linerlock bei einer schmalen Klinge wohl nicht zu stabil sein können.
Was hat denn das Verschlußsystem mit der Breite/Stärke der Klinge zu tun - schmal heisst für mich Breite der Klinge, oft liest man den Begriff als Ausdruck für die Stärke.

Stabillität bei einem Kochmesser ... tja, da wird´s interessant, wer nutzt schon ein Klappmesser als alltägliches Kochmesser und bei welcher Verwendung wird der Verschluß überfordert. Die Stabilität eines Back- wie Linerlocks in guter Fertigungsqualität ist m.E. erhaben weit über Kochmesser Aufgaben. Schwebt dir etwa eine jagliche Verwendung vor ? Selbst dort sind beide Verschlusssysteme bewährt. Ist eine dünne (Kochmesser)Klinge als feststehendes Messer stabiler als bei einem Klappmesser, rhetorische Frage. Beispielsweise ein Reinhard Müller bietet für ~100 Euro erstaunlich stabile Linerlock Messer, mit einer längeren Klingenlänge und geringeren Klingenstärke hätte ich diesen genannt. Cold Steel bietet mit seinem Tri-Ad System einen augenscheinlichen Backlock, überragend stabil in meinen Augen und meinen Händen, besitze jedoch nur <9 cm und >14 cm Klingenlängen.


on topic
Durchaus schnippeltauglich ist das Grohmann Design Award (outdoormesser.de) oder Boat Knife, lieferbar als Flachschliff. Liegt im Budget, hat eine Lederscheide. Klingendicke meines Boat Knife (Carbon C70) liegt bei 3mm, mag nominell dick sein, doch wenn richtig scharf kommt es dünner rüber :lechz: ... der Begriff "führig" tauchte erstmals nach Erscheinen der Grohmann Messer auf der Welt auf. Kleiner Scherz. ;) Die Grohmanns könnten dem Anspruch "das Eine sie alle zu knechten" befriedigen, top Allrounder, heimliches Kochgenie sicher nein. Gesamtlängen der beiden Grohmanns 21-22 cm, wie das Eka Swede 10. Das Grohmann Trout & Bird ist minimal kürzer und deutlich leichter, wer weiß ob das dein Kandidat wäre.



Ein Schnappschuss weiterer relativ kurzen, umfunktionierten, mir greifbaren Küchentauglichen, CS Mini Tac Beaver, Windmühle Junger Koch :super:, Svord 4.5 SP, Tscherper Harzer Messerschmiede, Martinii (Schwarzes) Finnenmesser (Klingenlänge >12 cm) und das Opinel No.12:



Vielleicht wäre der Blick hinüber in die Kochmesser Rubrik ratsam. In Richtung Wilkins Mytuko Cobalt bzw. Steakout! gibt es outdoor taugliche Vertreter bei unterschiedlichen Anbietern, siehe auch die Forenbeiträge über Urlaubsmesser u.v.a.m.

Falls dein Schwerpunkt tatsächlich Kochen ist, würde ich diese Kriterien auch ans Messer anlegen. Ansonsten bitte genauer beschreiben was du unter "Kocheinsatz" verstehst, wie aufwendig beim Campen gekocht wird, welche besonderen Schneidaufgaben zu bewältigen sind.
 
Das Grohman Boatknife kann ich auch empfehlen, besitze es selbst, und es ist mittlerweile mein liebstes Messer egal für weis.
Und soviel ich weis kann man die Grohman bei Outdoormesser.de auch mit Linkshandscheide ordern glaub ich.

MfG Jonathan
 
Also was den Kocheinsatz angeht - es wird beim Camping keine drei Gänge Menüs geben, es sei denn Kochen - Essen - Abspülen zählt als drei Gänge :)
Nein, Spaß beiseite - Gemüse schneiden, Zwiebeln klein schneiden, Wurst zuschneiden, also eher einfache Tätigkeiten. Ich möchte nur nicht meine Küchenmesser mitnehmen.

Das Svörd 4.5SP gefällt mir gut - aber wo kann ich das bekommen, auch das Tscherper Messer könnte ich mir vorstellen. Beim Grohmann Messer irritiert mich der runde Messerrücken, der auch nicht in einer Flucht mit dem Griff ist.
Beim weiteren Suchen ist mir das Enzo Trapper ins Visier gekommen - auch so ein Messer, das rein von der Optik meinem Beuteschema entspricht, aber von der Funktion als Küchenmesser genauso geeignet ist, wie mein Eka.

Vielleicht wäre ein Opinel ja doch keine so schlechte Wahl...

Johanes
 
Das Svord bekommt man entweder als Sonderbestellung über Klingenwelt, bei einem deutschen Messerhändler, der Svord führt oder eben bei einem der ausländischen Internet Shops. Kann dazu nur sagen bzw. wiederholen, praktischer Gebrauch ist was anderes als Optik. Das Windmühlenmesser ist ein Kochmesser und übertrifft objektiv alle anderen von mir gezeigten Alternativen im Vergleichsbild. Deine Einwände zur "Flucht" des Messerrückens mit dem Griff ... äh ... das sollte jeder für sich ausprobieren statt zu spekulieren. Ein Messer ist m.E. ein erfahrbarer Gebrauchsgegenstand, doch ich respektiere natürlich deine Wahrnnehmung und Vorstellung, wie es für dich sein sollte.

Das Tscherper hatte ich ausführlich vorgestellt, dazu spare ich hier weitere Kommentare, ohnehin nur auf dem Gebrauchtmarkt zu finden, neu über Budget. Es gibt zahlreiche einfache, feststehende Küchen(helfer)messer mit Holzgriffen, bspw. von Otter (Vespermesser 1051) oder auch Opinel (angefangen bei den Frühstücksmessern No. 112), die mit ihren dünnen Klingen sicher gute Schneiderl/gebnisse bringen. Siehe wiederum Windmühlen Haushaltsmesser mit 12 cm bei messerspezialist.de, das Petty, den Klassiker u.a., die es auch als Carbon Ausführung gibt.

Deine Ausgangsfrage bezog sich meiner Lesart nach auf Camping, mit der Subfunktion Kocheinsatz. Ein (sehr) dünnes Kochmesser ist Camping Aufgaben nach meiner Denke schlechterdings gewachsen, das wäre m.E. ein Fehlgriff. Deshalb mein Hinweis auf das Grohmann, typischer Vertreter mit maßgerechten (wenn man so will) Dimensionen an Stärke, Länge und Gewicht. Im Camping Kontext schneiden bedeutet oftmals eine andere Arbeitshöhe, ggf. kleinere Schneidbretter, weniger Platz generell, da kann ein andere Form als zuhause angebracht sein. Hat man etwa im Luxus Campingmobil ein gleich großes Schneidbrett in XXL Ausführung zur Verfügung ist das was anderes und dann wäre ein echtes (langes) Küchenmesser im Grunde Pflicht. Da kann ich aus deinen wenigen Worten kaum Aussagekräftiges entnehmen. Bin ich im engen Zelt und habe nur ein 10x20 cm Brettchen zum Schneiden kann bereits ein hohe Klinge viel Schneidkomfort bieten gg. beispielweise einem niedrig gebauten Klappmesser. Will ich jeden Tag grünen Salat schneiden ist jeder Zentimeter über die 10 cm hinaus ein Plus ... was genau du wie oft zerlegen willst, weißt du am besten.

Ja, das Opinel No. 10-12 hat seinen Reiz, meine Erfahrung ist je mehr ich auf einen Vorschlag hinrede, umso sicherer wird was Anderes gekauft. ;)

Auch die beiden Mora No. 277 und das breitere No. 311 (hkgt.de) weisen eine nordische Optik auf, haben dünne Klingen wenn auch keinen Flachschliff, dafür Dreilagen Stahl, Lederscheide, eine gewisse Flucht von Griff zu Messerrücken ... unter 100 Euro.
 
Hallo,

ich sehe schon, dass ich mich nicht genau genug ausgedrückt habe. Wenn ich Camping meine, bedeutet das für mich Zelten in einem geräumigen Zelt, aber mit reduziertem Aufwand. Ich packe nicht den halben Hausstand ein, um für jede Eventualität gerüstet zu sein. Dann könnte ich gleich ins Hotel oder mir eine Wohnung mieten :) Für die gröberen Sachen nehme ich mein EKA Swede 10. Ich habe es zuhause auch schon in der Küche ausprobiert, aber festgestellt, dass gerade Zwiebeln eine echte Herausforderung sind, wenn ich sie schön fein würfeln will. Meine Küchenmesser will ich auf keinen Fall in den Urlaub mitnehmen, deswegen meine Anfrage für Camping, Kochen, Urlaub - aber das Messer sollte nicht nur praktisch, sondern auch schön sein, da bin ich komisch.

Und was ich haben möchte und brauch, habe ich erst im Laufe dieses Beratungsthreads festgestellt. Danke für die Geduld mit mir.
 
Und was ich haben möchte und brauch, habe ich erst im Laufe dieses Beratungsthreads festgestellt. Danke für die Geduld mit mir.

So geht es oft wenn Rückfragen kommen, die Perspektiven sind bei jedem Messerbenutzer andere, weil andere Schwerpunkte/Bedürfnisse, andere Messer in Nutzung und natürlich subjektive Wahrnehmungen derselben Objekte.

Schau dich um im Forum, lies dich ein, in der Küchenmesser Rubrik gibt es wochenlangen Lesestoff. :super:
 
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