Feuer & Flamme für die HDS Rotary

h79

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Guten Morgen liebes MF ;)

Im August 2012 habe ich nach langer Wartezeit eine Taschenlampe bekommen, die sich von allen anderen unterscheidet. Viele Modelle kommen und gingen in den letzten Monaten - aber die HDS Rotary 200 bleibt auf jeden Fall hier! :super:

Gleich zu Beginn möchte ich anmerken, dass ich diesen Bericht leider nicht wirklich objektiv schreiben konnte: Ich liebe diese Lampe einfach!
Warum eine Taschenlampe mit „nur“ 200 Lumen auch im Jahr 2013 für den täglichen Gebrauch absolut ausreicht, werde ich euch im Laufe des Reviews erläutern. Helligkeit ist schließlich nicht alles … … …

Da ich meine Rotary vor zwei Tagen von Fritz15 wieder bekommen habe, ist sie nicht mehr in Originalzustand. Gekauft hatte ich sie ursprünglich mit einer kalt-weißen Cree XP-G. Vor einigen Tagen habe ich sie zu unserem Modding-Profi nach Oberfranken geschickt. Er hat ihr eine warm-weiße XP-G verpasst. Jetzt leuchtet meine HDS mit einer Farbtemperatur von ungefähr 3700K (EDIT: ca. 3200K) und ist noch ein ganzes Stück genialer als zuvor.




Bevor ich auf die Bezugsquellen und die Konfigurationsmöglichkeiten eingehe, möchte ich euch ein paar Vorteile der Lampen von HDS Systems aufzeigen.
Henry Schneiker aus Tucson, Arizona ist vor allem jenseits des Atlantik für seine hervorragenden EDC-Taschenlampen bekannt. Was seine Modelle von den üblichen Geräten aus dem fernen Asien unterscheidet, hat unser TLF-User „The_Driver“ hier im CPF zusammengefasst. Mit freundlicher Genehmigung übernehme ich einige Passagen und übersetze sie.

-Das Frontglas ist 3 Millimeter dick und wird auf beiden Seiten durch O-Ringe vor Stößen geschützt

-Die Anodisierung ist deutlich dicker als bei anderen Lampen

-An der Außenseite der Lampe gibt es keinerlei scharfe Ecken und Kanten

-Auf beiden Seiten des Batterietubus gibt es Federn mit einem flachen Metallstück und drei Kontaktpunkten. Somit werden
Elektronik und Akku geschützt, wenn die Lampe Stößen ausgesetzt wird

-Die Wandstärke ist sehr hoch, der Bezel ist ebenfalls sehr dick.

-Die HDS-Lampen nutzen einen Elektronischen Taster, der sich nicht abnutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Lampen fließen die hohen Ströme hier nicht durch den Schalter

-Der Akku wird vor übermäßigem Entladen geschützt. Dieses oftmals unterschätzte Feature ermöglicht es, die Lampe versehentlich eingeschaltet zu lassen, ohne ein Risiko einzugehen. Schließlich könnte man eine Lampe, deren (ungeschützter) Akku explodiert, nicht als robust bezeichnen

-Die „Reverse Polarity Protection“ verhindert, dass die Elektronik durch einen falsch eingelegten Akku Schaden nimmt

-Die eingegossene Elektronik ist stoß- und wassergeschützt.

-Ein Hitzeschutz sorgt dafür, dass die LED auch bei voller Leistung keinen Schaden nimmt







Der Standard-Bezel ist aus dickem Edelstahl gefertigt und damit wesentlich robuster als ein Aluminium-Bezel
Die meisten Modelle (wohl mit Ausnahme der Rotary) sind bis zu 20 Meter wasserdicht
Als letztes Argument sind die Modelle von HDS Systems EMP-Geschützt :D

Im Übrigen sind nicht nur Gehäuse und Bauform wichtige Merkmale der HDS-Modelle: Auch die Elektronik ist etwas Besonderes!
Im Lieferumfang befindet sich unter anderem eine kleine Plastik-Karte, auf der die wichtigsten Einstellungen notiert sind. Das ist auch nötig: Leicht zu verstehen ist die Programmierung nämlich nicht, gute Englischkenntnisse und eine gewisse Logik werden vorausgesetzt. Wer Lust und Zeit hat, kann aus seiner HDS eine Lampe exakt nach Wunsch machen: Die verschiedenen Programmierungsmöglichkeiten offerieren multipliziert sicher hunderte verschiedenster Funktionen und Einstellungen!

Mit all diesen Features heben sich die Taschenlampen von HDS Systems deutlich von den Mitbewerbern (insbesondere aus China) ab. Einige informative Grafiken finden sich übrigens hier.

Erhältlich sind die Lampen direkt beim Hersteller. Auf der Übersichtsseite HDS Systems: Products - EDC Executive Flashlight, EDC Tactical Flashlight, Everyday Carry Flashlight, EDC Flashlight, Ra Twisty, Ra Clicky, CR123 Batteries findet ihr die verfügbaren Modelle. Aufgrund der einfachen Helligkeitsregelung habe ich mich im Januar 2012 für die HDS Rotary 200 entschieden. Aufgrund diverser Probleme mit Zulieferern (viele konnten die hohe Qualität und Passgenauigkeit der zugekauften Bauteile nicht gewährleisten und Henry ist hier Perfektionist) gab es im letzten Jahr größere Verzögerungen. Ich musste auf meine Rotary immerhin sieben Monate warten.
In Deutschland sind die Modelle der amerikanischen Firma beim Importeur Startseite • dkrSolutions: LED-Taschenlampen erhältlich. Leider ist die Verfügbarkeit seit Monaten sehr schlecht, es wird sich in den nächsten Wochen aber bessern.
Wer direkt in Deutschland bestellt, muss sich nicht mit Einfuhr, Zoll und Co. beschäftigen.

Für eine Rotary 200 zahlt man beim deutschen Händler 200 Euro. Das ist viel Geld für eine kleine EDC-Taschenlampe. Wer sie ein mal besitzt, wird sie aber wohl nie wieder hergeben - das ist auch der Grund, warum die Modelle auf dem Gebrauchtmarkt so schwer zu finden sind!


Wer beim Hersteller direkt ordert, kann sich einige Dinge nach Wunsch heraussuchen. Beim Herz der Lampe, der LED, hat man drei Möglichkeiten:
High CRI, 120 Lumen
200 Lumens (in der Regel eine kalt-weiße XP-G)
IR Illuminator (850 Nanometer)




Als kleines Schmankerl und für zusätzliche Robustheit gibt es für 31 Dollar eine Saphierglas-Frontlinse, die besonders kratzfest ist.
Beim Bezel hat man die Wahl zwischen silber (so wie bei meinem Modell) und schwarz.
Aktuell kann man die Rotary nur mit dem Batterietubus für 16340 kaufen, es gibt jedoch auch Batteriegehäuse für 17670 und 2xAA.
Wer die Lampe oft mit Handschuhen bedient, sollte zum „Raised Button“ greifen. Ich mag den flachen Schalter jedoch lieber. So ist die Lampe Tailstand-fähig und schaltet sich in der Tasche nicht von selbst ein.



Viel Vorgeschichte - kommen wir zur Lampe selbst.
Die HDS Rotary ist 93 Millimeter lang und hat am Bezel einen Durchmesser von 25 Millimetern. Ihr Äußeres ist einerseits schlicht - andererseits ist die Form charakteristisch und fast jeder Flashaholic kennt die Bauform!
Dass sich auch andere Hersteller zumindest ein wenig inspirieren lassen, zeigen die aktuellen Neuheiten von Armytek …

Bis auf den Bezel ist das komplette Gehäuse schwarz anodisiert. Die eingangs gelobte Robustheit der Anodisierung kann ich nach über 5 Monaten täglicher Benutzung bestätigen: Meine Rotary hat noch nicht eine kleine blanke Stelle, obschon sie viel durch gemacht hat.

Der silberne Bezel an der Front ist nur leicht gezackt und somit sehr schonend für die Hosentasche. Hier wurde auch der Herstellername zusammen mit der Seriennummer eingraviert.
In der hinteren Hälfte wird die Lampe für knapp 2 Zentimeter etwas schmaler, was die Griffigkeit erhöht. Apropos Griffigkeit: Das fehlerfreie Knurling am Gehäuse könnte für mein Empfinden etwas griffiger sein. Das drehbare Rotary-Element am hinteren Ende des Gehäuses hingegen ist etwas stärker geriffelt, weshalb sich dieser Lampenteil gut anfasst und gut drehen lässt, was ja für die Einstellung der Helligkeit elementar ist,
Eine kleine silberne Schraube bildet den Anschlagpunkt für die kleine „Nase“ des Drehrings - somit weiß man stets, wie hell die Lampe beim Anschalten sein wird.
In Abhängigkeit von der Entfernung der „Nase“ zur Schraube kann man abschätzen, wie viel Leistung abgerufen wird. Heißt: Auch bei ausgeschalteter Lampe kann man die gewünschte Helligkeit problemlos einstellen! Das ist bei vielen anderen Drehring-Lampen anders.

Wie erwartet sind die Gewinde sehr gut geschnitten und ausreichend gefettet. Nette Zusatzinfo: HDS verwendet sog. „Acme Threads“, also Trapezgewinde, die besonders langlebig und verkantungsfrei sind.
Ein dicker O-Ring schützt vor Feuchtigkeit.



Zur Verarbeitung gibt es also wirklich nur Positives zu sagen. Auch der Drehring hinten, der für die Helligkeitssteuerung zuständig ist, läuft angenehm weich. Einzig wenn die Lampe kalt ist, fällt das Drehen etwas schwerer - das liegt aber in der Natur der Sache und weil die Spaltmaße bei HDS sehr gering sind, muss man damit leben.


Die Bedienung der HDS Rotary folgt mittels zweier Elemente: Der Schalter ganz hinten sorgt für ein/aus sowie den Moduswechsel, der Drehring reguliert (in Abhängigkeit von der Programmierung) den Lichtstrom.
Der Drücker hinten funktioniert ganz simpel: Drücken bedeutet Licht.



Solange keine besonderen Preset-Funktionen eingestellt sind, startet die Rotary im normalen Leuchtmodus. Die Helligkeit ist abhängig von der Position des Drehrings.
Es gibt übrigens keine stufenlose Regelung, viel mehr sind es 24 einzelne Leuchtstufen von 0,08 bis 200 Lumen.
In der Grundeinstellung gibt es ein praktisches Feature: Wenn die Rotary leuchtet (egal in welcher Helligkeit) und man nochmals den Schalter drückt (und hält - das sog. PHR, Press-Hold-Release), leuchtet sie währenddessen mit voller Helligkeit. Das ist nützlich, wenn man kurzzeitig viel Licht braucht und nicht lang am Ring rumdrehen kann.



Wenn man bei eingeschalteter Lampe drei mal schnell drückt, aktiviert man den Beacon-Mode. Hier blinkt die Rotary zirka 2 mal pro Sekunde mit voller Power. Diese Funktion mag in Notsituationen und als Positionslicht sinnvoll sein.

Mehr braucht man nicht - normalerweise. Wer doch mehr Funktionen möchte, kann sich seine Rotary nach Wunsch umprogrammieren. Hier seht ihr eine kleine Übersicht, welche Programmierungen den internationalen Usern gefallen.

Solltet ihr Interesse an den genauen Vorgängen bei der Programmierung haben, so dürft ihr euch gerne per PN an mich wenden.
Die Anleitung ist hier wirklich alles andere als einfach zu verstehen und auch ich musste Henry schon das ein oder andere Mal um Hilfe bitten.

Alles in allem genügt aber die Standardkonfiguration in den meisten Fällen vollkommen.


Laufzeit und Helligkeit möchte ich natürlich auch nicht unerwähnt lassen. Durch den von Fritz vollzogenen LED-Wechsel können sich hier kleine Änderungen ergeben haben - zum Glück habe ich die Werte vor dem Umbau gemessen ;)


Mit einem 750mAh 16340er von AW (protected) hatte die Rotary vor dem Umbau eine Laufzeit von 1:15h. Dann hat sie alle 30s geblinkt, um zu signalisieren, dass der Strom zur Neige geht.
Nach dem Umbau konnte ich gerade eine Laufzeit von 1:08h messen, bevor die Lampe zu blinken begann. Der Akku hatte danach noch 3,32 Volt. Anderen Tests zufolge geht die HDS bei einer Restspannung von 3,1 Volt aus - es wäre also noch eine längere Laufzeit drin gewesen, wenn man mit dem Blinken leben kann.



Die Standard-XP-G hat auf eine Distanz von 1 Meter einen Wert von 3860 Lux geliefert.
Zum Glück ist die warm-weiße XP-G nur geringfügig dunkler: Kurz nach dem Einschalten erhalte ich einen Wert von 3430 Lux. Das ist immer noch genug, meine ich!
Hier noch ein paar Werte anderer kleiner Lampen:
Moddoolar Pocket Stubby: 2690 Lux
Fritz-EDC: 5220 Lux
Spark SL6S-800cw: 8260 Lux
Olight S10 Baton Titan: 2200 Lux
Light Midget: 6340 Lux

Da Fritz erneut eine XP-G eingebaut hat, gleicht die Leuchtcharakteristik derer vor dem Umbau eigentlich eins zu eins.
Einzig die Farbe hat sich geändert - und die Helligkeit geringfügig.
Verbaut ist nun eine warm-weiße XP-G, die bei LED-Tech als „XPGWHT-U1-7B1-Q3“ gelistet war.

Neben dem robusten Gehäuse und den vielen Programmierungsmöglichkeiten besticht die HDS Rotary auch durch eine wirklich sehr praxistaugliche Lichtverteilung. Statt wie viele andere EDC-Lampen (V11R, S10, EYE10 und Co.) ein reiner Flooder zu sein, wird das Licht hier fein aufgeteilt und ein relativ großer Teil auch in die Weite geschickt, was auch der vergleichsweise hohe Lux-Wert demonstriert.

Anhand der Beamshots kann man die Leuchtcharakteristik ganz gut sehen.
Dank der gut durchdachten Lichtverteilung kommen einem die „nur“ 200 Lumen wesentlich heller vor, auch weil die Reichweite relativ hoch ist. Ein Flooder wirft das Licht nur direkt vor dem Benutzer in die Luft - die HDS mit dem guten Reflektor und der XP-G hingegen sorgt auch für ein bisschen Reichweite.

Links die Rotary mit ihrer kalt-weißen XP-G







Weitere Beamshots folgen morgen - heute komme ich leider nicht mehr dazu.


Vor dem Fazit möchte ich noch auf die anfangs erwähnte Robustheit der HDS Rotary eingehen.

Erst gestern war sie bei einem vierstündigem D3/T4,5 Nachtcache dabei und musste allerlei mit machen. Durch dreckige Bunker ging es - und wenn man klettert, muss man sie auch mal schnell zwischen die Zähne nehmen.
Dennoch sieht sie aus wie neu. Das kenne ich so von keiner anderen Lampe!
Auch Schlüssel und Co. in der Hosentasche haben ihr bislang keinen Schaden zugefügt. Die Anodisierung scheint also wirklich extrem langlebig zu sein.
Schlamm und Wasser haben der Rotary bislang auch nichts an haben können, als sie letztens richtig (!) dreckig geworden ist, habe ich sie mit Wasser, milder Seife und einer Bürste gesäubert. Gar kein Problem.
Henry Schneiker begrüßt die Besucher auf HDS Systems: HDS Systems - Everyday Carry (EDC) Flashlights schließlich auch mit dem Bild einer arg misshandelten HDS Lampe - sie wurde aus einer Höhe von 6 Metern auf Beton, Pflaster und Stein geworfen - und das über eine Stunde lang.
Ich war kurz davor, mit meinem Exemplar ähnliche Tests zu machen. Vom Feuerwehr-Einsatzfahrzeug überfahren lassen und solche Späße.
Dennoch bin ich mit der Rotary etwas vorsichtiger, schließlich könnte durch massive Gewalteinwirkung der Drehring Schaden nehmen.
Nichts desto trotz ist sie eindeutig die robusteste Lampe, die ich je besessen habe!



Mein bester Taschenlampen-Kauf um Jahr 2012, so viel steht fest.
Mit ihren rund 200 Lumen ist die HDS Systems Rotary hell genug für die meisten Anwendungen des täglichen Lebens und durch ihr besonders robustes Gehäuse und spezielle Maßnahmen wie die beiden Federn hält sie in der Regel auch Stürze unbeschadet aus!
Nach dem Umbau durch Fritz gefällt mir die Lichtfarbe um einiges besser. Mit warmen Licht macht es gleich doppelt so viel Spaß, die HDS jeden Tag mit zu nehmen und gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit auch jeden Tag zu benutzen!

Ich hoffe, mein Review mit den etwas anderen Fotos hat euch gefallen. Wer bis zum Schluss gekommen ist, verdient Lob ;-)



 
Ahoi,
ich werde Deinen Bericht sicher noch mehrfach lesen, denn ich bin dafür "Feuer & Flamme":D
Die Rotary steht ganz oben auf der Lampenwunschliste, seit ich sie beim PA testen durfte- Dein Review hat den Kaufwunsch neu entfacht.

Vielen Dank für ein ganz außergewöhnliches Review!!!!!

Excalibur
 
Hi!

Sehr schöner Text, macht Spaß ihn zu lesen. Mir sind es ein klein wenig zu viel Flammen, das hätte nicht bei allen Bildern sein müssen, aber das ist Geschmackssache...

so dürft ihr euch gerne per PN an mich wenden
Würde ich gerne machen, hast Du aber deaktiviert.
 
so dürft ihr euch gerne per PN an mich wenden
Würde ich gerne machen, hast Du aber deaktiviert.

Geht nicht, da PNs nur für Mitglieder freigeschaltet sind, Du kannst aber versuchen über mail Kontakt aufzunehmen.


Ansonsten ein sehr schöner Bericht, wie angekündigt recht subjektiv, auch wenn ich nur die Clicky habe und keine Rotary, kann ich trotzdem sagen, dass ich noch keiner Lampe mit einem solch genialem UI begegnet bin.
Aber ich muss aber zugestehen, dass das UI von den Zebralight-Lampen auch einzigartig ist und ich dies alles andere als schlecht finde.

Mal eine Frage, Du schreibst, dass Du die Lampe bereits seit etwa 5 Monaten nutzt, hat die schonmal Zicken gemacht? Ich habe da mit meiner Clicky bis jetzt leider nicht ganz so viel Glück gehabt...


Viele Grüße
Megalodon
 
Er hat ja genau das deaktiviert.

Private Nachrichten und Mails sind zwei Paar Schuhe. Du schriebst, er hätte die PNs deaktiviert, hat er aber nicht, denn die gibt es überhaupt nur für Mitglieder. Wenn er aber im Kontrollzentrum eine Emailadresse hinterlegt hat, kannst du ihn per Mail kontaktieren. Das wollte dir Megalodon sagen.

Liebe Grüße und btt,
Stephan

Edit: Ich seh grad, er hat keine Email Adresse angegeben, dann fällt kontaktieren wohl flach...:D
 
Danke für euer Lob!

Jetzt habe ich eine Mailadresse hinzugefügt und hoffe, dass ich erreichbar bin. Schade, dass es die PN-Funktion nur für zahlende Mitglieder gibt.
 
Hallo,

wirklich schön geschrieben! Ich warte ja auch schon ne Ewigkeit auf meine Rotary... mal sehen was das Jahr so bringt!

Danke für den schönen Bericht der mich aber jetzt wieder etwas ungeduldig werden lässt :)

Gruß
Driver
 
Danke für den unterhaltsamen Bericht und die "heißen" Fotos! :super:
Inhaltlich kann ich h79 voll und ganz zustimmen!
Eine tolle Lampe mit genialem UI, robust und kompakt.
Einziger (sehr kleiner) Kritikpunkt von mir: In leichterer Sommerkleidung ist sie als EDC schon fast zu schwer und groß.

@Megalodon: Ich besitze die Rotary sein Oktober 2011 und funzt seitdem ohne Probleme.

Grüsse, Hannes
 
Mal eine Frage, Du schreibst, dass Du die Lampe bereits seit etwa 5 Monaten nutzt, hat die schonmal Zicken gemacht? Ich habe da mit meiner Clicky bis jetzt leider nicht ganz so viel Glück gehabt...

Die Rotary sind da, was man so liest, weniger fehleranfällig.
Ich hatte noch nie Probleme und nutze sie wirklich jeden Tag, gerade jetzt im Winter.
 
Hallo h79,

danke für Dein toll geschriebenes, ausführliches Review!
Die Rotary wird bald bestellt, soviel ist sicher. Ich habe sie schon länger "auf dem Schirm" auch wenn ich kein Lampenverrückter, sondern eher ein Freund der schneidenden Zunft bin.:hehe:

Trotzdem sehnen sich meine beiden Surefires (E1B & Fury) und meine beiden Sparks (SLS6 & SD6) nach Gesellschaft.:D

Ich bin mal gespannt...
 
Hallo h79,

auch von mir ein dickes Lob für Dein Review. Ich habe eine EDC high Cree in ceracoted weiss von Oveready, sowie eine triple XP-G Version von Patrick (Laser) und kann nur sagen, dass ich die Lampen ebenfalls liebe. Der Formfaktor ist irgendwie einzigartig und die Lampe liegt gut in der Hand.

Nach dem Bericht glaube ich, dass ich mir dann wohl oder übel die Rotary auch noch zulegen muss ........ :p

Gruß Marko
 
Hier übrigens noch ein paar Vergleichsbilder mit anderen Lampen, damit ihr die Lichtfarbe ein wenig besser einschätzen könnt ;)

 
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