Hallo an alle,
Ich bräuchte mal allgemein Tipps zum Damast-Schmieden in der Gasesse.Habe bislang im Kohlenfeuer geschweißt,und das hat relativ gut funktioiert.Allerdings mit der Gasesse wills nicht klappen.
Ich habe vor etwa 2 Monaten bei Peter Abel die große Gasesse (also die aus ner 11Kg Flasche ) gekauft.
Zunächst wollte ich sagen,dass ich sehr zufrieden damit bin,was das
konventionelle Schmieden angeht.
Allerdings bereitet das Feuerschweissen noch etwas Probleme.
Wir haben jetzt nach mehreren Versuchen,bei denen wir systematisch andere
Fehlerquellen ausgeschlossen haben noch immer kein anständiges Paket zu
Wege gebracht.
Wollte deshalb noch einmal fragen wie iht vorgeht.
Verwendet haben wir die Kombination 1.2842 und 1.2767.
Die Stähle habe ich sorgfältig gesäubert.
Die hintere Öffnung der Esse haben wir verschlossen,was schon eine
Verbesserung gebracht hat.
Flussmittel war handelsübliches Borax aus der Apotheke.
Im Kohlenfeuer hat diese Werkstoffkombination bisher bestens funktioniert.
Allerdings scheint es immer noch an der Temperatur zu liegen.
Zwar sind die Pakete teilweise verschweißt,weisen aber sehr viele
Fehlstellen auf.
Feuerschweißen war bei ca.1,4 bar und maximaler Luftschlitzöffnung am
Brenner.
Vorher wurde die Esse ca 1Std. aufgeheizt.
Wäre für alle Tipps dankbar...
Ich bräuchte mal allgemein Tipps zum Damast-Schmieden in der Gasesse.Habe bislang im Kohlenfeuer geschweißt,und das hat relativ gut funktioiert.Allerdings mit der Gasesse wills nicht klappen.
Ich habe vor etwa 2 Monaten bei Peter Abel die große Gasesse (also die aus ner 11Kg Flasche ) gekauft.
Zunächst wollte ich sagen,dass ich sehr zufrieden damit bin,was das
konventionelle Schmieden angeht.
Allerdings bereitet das Feuerschweissen noch etwas Probleme.
Wir haben jetzt nach mehreren Versuchen,bei denen wir systematisch andere
Fehlerquellen ausgeschlossen haben noch immer kein anständiges Paket zu
Wege gebracht.
Wollte deshalb noch einmal fragen wie iht vorgeht.
Verwendet haben wir die Kombination 1.2842 und 1.2767.
Die Stähle habe ich sorgfältig gesäubert.
Die hintere Öffnung der Esse haben wir verschlossen,was schon eine
Verbesserung gebracht hat.
Flussmittel war handelsübliches Borax aus der Apotheke.
Im Kohlenfeuer hat diese Werkstoffkombination bisher bestens funktioniert.
Allerdings scheint es immer noch an der Temperatur zu liegen.
Zwar sind die Pakete teilweise verschweißt,weisen aber sehr viele
Fehlstellen auf.
Feuerschweißen war bei ca.1,4 bar und maximaler Luftschlitzöffnung am
Brenner.
Vorher wurde die Esse ca 1Std. aufgeheizt.
Wäre für alle Tipps dankbar...