Finisher für Ashi

ThoLöma

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Moin zusammen,
ich bekomme die Tage mein Ashi Gyuto (Schwedenstahl) geliefert.
Bislang halte ich meine Messer mit einem 1000 er und 3000 er Chosera und einem GBB scharf, und ziehe sie dann nochmal auf dem Chromoxidleder ab.
Haltet Ihr dieses Setup für ausreichend/ gut, oder hab Ihr Verbesserungsvorschläge?
Ich muß zugeben, das mich japanische Natursteine schon ungemein reizen (sind ja leider in guter Qualität nicht wirklich günstig)
Ich bin jedenfalls für alle Tips und Erfahrungen offen.

Lieben Gruß
ThoLöma
 
Moin,

ausreichend ist es allemal. Luft nach oben gibt es natürlich immer. Spezielle Empfehlungen hängen aber natürlich von Budget, Vorlieben etc. ab.

Das Feld der japanischen Natursteine ist recht weit und erfordert eine gewisse Beschäftigung...


Gruß, Gabriel
 
Hi,
was beim Ashi sehr gut funktioniert ist der 6000er Matukusuyama von JNS, ist zwar ein Synthetischer Stein aber passt prima zum
Schwedenstahl. Tolle Schärfe bei immer noch guter Bissigkeit.
Gruß Klaus
 
Moin zusammen,
ich bekomme die Tage mein Ashi Gyuto (Schwedenstahl) geliefert.
Bislang halte ich meine Messer mit einem 1000 er und 3000 er Chosera und einem GBB scharf, und ziehe sie dann nochmal auf dem Chromoxidleder ab.
Haltet Ihr dieses Setup für ausreichend/ gut, oder hab Ihr Verbesserungsvorschläge?
Ich muß zugeben, das mich japanische Natursteine schon ungemein reizen (sind ja leider in guter Qualität nicht wirklich günstig)
Ich bin jedenfalls für alle Tips und Erfahrungen offen.

Lieben Gruß
ThoLöma
Mit GBB + Chromoxidgrün hast Du schon das Equipment, um bei korrekter Benutzung sogar Rasiermesser absolut rasurscharf zu bekommen. Und dabei meine ich Gesichtsrasur-scharf (nicht nur Armhaare absäbeln ;) ).

Mit weiteren Steinen kannst Du noch variieren und auch viel Freude haben, aber wirklich schärfer wird es nicht :D.

LG
Jörg (der trotzdem Dutzende verschiedene Feinabzug-Steine zu Hause hat :glgl:)
 
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Servus,

Mit GBB + Chromoxidgrün hast Du schon das Equipment, um bei korrekter Benutzung sogar Rasiermesser absolut rasurscharf zu bekommen. Und dabei meine ich Gesichtsrasur-scharf (nicht nur Armhaare absäbeln ;) ).

Mit weiteren Steinen kannst Du noch variieren und auch viel Freude haben, aber wirklich schärfer wird es nicht :D.
Jörg (der trotzdem Dutzende verschiedene Feinabzug-Steine zu Hause hat :glgl:)

schön auch mal wieder einen solchen Satz zu lesen, vor allem von jemanden der einiges an Steinen und Erfahrung hat, um etwas breiter vergleichen zu können. :super:

Wenn mal ein gewisses und/oder gewolltes Schärfeplateau erreicht ist, welche Varianten sind da gemeint? Reden wir hier von den "Spielarten der Schärfe"? ;)

Man muss das Ashi, wie krassi schon gesagt hat, ja nicht auf eine sanfte "Gesichtsrasurschärfe" hochbringen, sondern auf eine die Schnitttechnik unterstützende, mit Blick auf das künftige Schnittgut gut und sauber präparierte Schärfe, die der Stahl eben hergibt.

Nach meiner Meinung war mein Ashi Wa-Gyuto OOTB ausreichend geschärft (3000er synthetisch) um an keinem Schnittgut in der Küche zu scheitern und das kann ich bei weitem nicht von all meinen gekauften Messern behaupten!

Wären diese Info's nicht wichtig um einen Stein, oder eine bestimmte Abfolge von Steinen und Anreibern empfehlen zu können? Oder geht es dem TO nur darum das Ashi so scharf wie irgend möglich zu bekommen?

Gruß, güNef
 
Interessantes Thema, welches für mich als relativ schleif-unerfahrernen Neuling besonders relevant ist, da ich auf ein Sujihiki spare und es wohl ein Ashi Sweden Stainless werden wird. Die Bissigkeit des Schwedenstahls wird ja oft gelobt, besonders hinsichtlich des Schneidens von weichem Gemüse mit Haut (Tomaten, Paprika).

Ist meine Ansammlung an Halbwissen dahingehend richtig, dass eine mittels Cerax 6000 (momentan die "Krönung" meiner lineup) oder auch GBB gefinishte Ashi-Schneide schon soweit poliert wird, dass sie an Bissigkeit verliert? Krassi, ich denke das geht in die Richtung deines Posts... Die große Frage, für mich jedenfalls, ist dann ob sich eine derart fein polierte 13C26-Schneide dann besser zum zerteilen von rohem Fisch (Sashimi) und Schinken eignet, oder macht der Stahl da schon nicht mehr mit? Eben das wären nämlich die Einsatzgebiete meines Sujihikis. Über die Shirogami-Variante habe ich auch nachgedacht, dann aber aus Gründen der Pflege erst einmal verworfen.

Viele Grüße
Philipp
 
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Moin zusammen,
ich bekomme die Tage mein Ashi Gyuto (Schwedenstahl) geliefert.
Bislang halte ich meine Messer mit einem 1000 er und 3000 er Chosera und einem GBB scharf, und ziehe sie dann nochmal auf dem Chromoxidleder ab.
Haltet Ihr dieses Setup für ausreichend/ gut, oder hab Ihr Verbesserungsvorschläge?
Ich muß zugeben, das mich japanische Natursteine schon ungemein reizen (sind ja leider in guter Qualität nicht wirklich günstig)
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Lieben Gruß
ThoLöma

Das sollte doch reichen, wieso denn auch nicht? 1000er falls irgendwann mal ein Grundschliff ansteht...der 3k Chosera entspricht dem Finish mit dem es ausgeliefert wird und wenn du Lust hast kannst du eben experimentieren ob du mit GBB und/oder Leder beim Auffrischen noch was aus dem Stahl rausgekitzelt bekommst. Wenn nicht, dann muß eben noch mal der Chosera bemüht werden.

JNATs ist also nun kein Faß was zu aufmachen mußt für ein einzelnes Ashi... kann man, wenn man Spaß am Experimentieren hat. Nötig ist es bei dem Setup aber nun wirklich nicht.

Interessantes Thema, welches für mich als relativ schleif-unerfahrernen Neuling besonders relevant ist, da ich auf ein Sujihiki spare und es wohl ein Ashi Sweden Stainless werden wird. Die Bissigkeit des Schwedenstahls wird ja oft gelobt, besonders hinsichtlich des Schneidens von weichem Gemüse mit Haut (Tomaten, Paprika).

Ist meine Ansammlung an Halbwissen dahingehend richtig, dass eine mittels Cerax 6000 (momentan die "Krönung" meiner lineup) oder auch GBB gefinishte Ashi-Schneide schon soweit poliert wird, dass sie an Bissigkeit verliert? Krassi, ich denke das geht in die Richtung deines Posts... Die große Frage, für mich jedenfalls, ist dann ob sich eine derart fein polierte 13C26-Schneide dann besser zum zerteilen von rohem Fisch (Sashimi) und Schinken eignet, oder macht der Stahl da schon nicht mehr mit? Eben das wären nämlich die Einsatzgebiete meines Sujihikis. Über die Shirogami-Variante habe ich auch nachgedacht, dann aber aus Gründen der Pflege erst einmal verworfen.

Viele Grüße
Philipp
Würde mir da ehrlich gesagt nicht so einen großen Kopf machen... mein 210er Ashi Petty aus Schwedenstahl hat bisher nie wirklich Probleme gehabt, wenn es darum ging Fisch (Lachshaut runter und danach portionieren), Fleisch (roh portionieren, Niedrigtemperatur gegartes Iberico Schwein tranchieren) oder Geflügel (Hähnchen säubern oder für den Wok in feine Streifen schneiden) zu verarbeiten und zwar in allen Schleifzuständen, das es seit dem Erwerb Ende 2014 so gehabt hat: Die 3000er Fabrikschärfe, Abzug auf Chromoxid-Leder und diverse Schleifsteinfinishes.

Da es im Gegensatz zu deinem geplanten Suji aber als Allzweckmesser in meiner Küche eingesetzt wird, habe ich von Experimenten mit Leder und extrem hohen Körnungen mittlerweile Abstand genommen und nutze zum polieren/auffrischen meinen synthetischen JNS Aoto. Der hat ne Mischkörnung (2-4k) und soll ein JNAT Finish imitieren.

Plane die Tage als Reminiszenz an meine Oma aus Oberschlesien endlich mal wieder deftig zu kochen...Bigos mit ordentlich Speck, Wurst und Fleisch vom Metzger... kann dir danach sagen, ob es da einen für einen Hobbykoch merklichen Unterschied zwischen der Schärfe des Schwedenstahl-Ashis und meinem mit dem JNS 6k geschliffenen 240er Fu-Ri-Ka-Zen Sujihiki gibt (was ebenfalls aus irgendeinem Schwedenstahl ist).
 
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Würde mir da ehrlich gesagt nicht so einen großen Kopf machen... mein 210er Ashi Petty aus Schwedenstahl hat bisher nie wirklich Probleme gehabt, wenn es darum ging Fisch (Lachshaut runter und danach portionieren), Fleisch (roh portionieren, Niedrigtemperatur gegartes Iberico Schwein tranchieren) oder Geflügel (Hähnchen säubern oder für den Wok in feine Streifen schneiden) zu verarbeiten und zwar in allen Schleifzuständen, das es seit dem Erwerb Ende 2014 so gehabt hat: Die 3000er Fabrikschärfe, Abzug auf Chromoxid-Leder und diverse Schleifsteinfinishes.

Da es im Gegensatz zu deinem geplanten Suji aber als Allzweckmesser in meiner Küche eingesetzt wird, habe ich von Experimenten mit Leder und extrem hohen Körnungen mittlerweile Abstand genommen und nutze zum polieren/auffrischen meinen synthetischen JNS Aoto. Der hat ne Mischkörnung (2-4k) und soll ein JNAT Finish imitieren.

Plane die Tage als Reminiszenz an meine Oma aus Oberschlesien endlich mal wieder deftig zu kochen...Bigos mit ordentlich Speck, Wurst und Fleisch vom Metzger... kann dir danach sagen, ob es da einen für einen Hobbykoch merklichen Unterschied zwischen der Schärfe des Schwedenstahl-Ashis und meinem mit dem JNS 6k geschliffenen 240er Fu-Ri-Ka-Zen Sujihiki gibt (was ebenfalls aus irgendeinem Schwedenstahl ist).

Hi Karnstein,

Danke dir für dein Feedback. Tja, bei mir soll es ja eben hauptsächlich (zu sagen wir mal 95%) um Sushi gehen, daher mache ich mir eben schon einen Kopf, denn es geht ja nicht darum "keine Probleme zu haben", sondern um einen möglichst optimalen Schnitt. Ergo, roher Fisch soll sauber durchtrennt werden, ganz ohne gerissen oder gequetscht zu werden. In Anlehnung an das Thema "bissige Schärfe" frage ich mich daher, ob der Ashi-Schwedenstahl mit 6000er-Finish (und ev. Chromoxid) sich hierfür eignet oder ob das Stahlgefüge an seine Grenzen kommt; i.e. eine zu grobe Mikroverzahnung zum "reißen" des Sashimi führt.

Ich habe beschlossen zukünftig keine ärgerlichen Kompromisse bzgl. Griff und Klingenfinish mehr zu machen, daher ist ein Yanagiba in absehbarer Zeit noch außer Reichweite für mich. Ich hatte deshalb vor diese Zeit mit einem schönen Ashi-Sujihiki überbrücken zu können, und hoffte dass dieses eine mindestens genauso feine Schneide annimmt wie z.B. mein Carbonext oder Kamo to Migaki Nakiri mit Aogami2 Schneidlage. Beide finishe ich mittels Cerax 6000 und erhalte eine fein geschlossene und polierte Schneide, wobei ich das Kamo als das mit der - vorsicht Wortspiel - minimal höheren Maximalschärfe im Zugschnitt empfinde.

Der Vergleich Ashi Sweden vs. dein JCK Fu-Rin-Ka-Zan Sweden würde mich in der der Tat sehr interessieren! Ebenso interessant fände ich allerdings, wie groß der Unterschied zwischen dem Ashi 13C26 und Papierstählen von Kamo, Wakui, Masakage... ist - eben die einschlägig bekannten "Mittelklasse"-Japaner hier aus dem Forum. Bei Ashi heißt es ja immer das der Shirogami kaum spürbar schärfer wird als der Schwedenstahl, allerdings fällt es mir schwer ihn im Vergleich mit Shirogami der o.g. Herstellern zu situieren. Ich sag's mal so: wenn die Schneide des Ashi Sweden nur ganz minimal weniger fein und scharf wird als mein Kamo Nakiri bin ich happy und es wird wohl das Ashi!

@Krassi

Der synthetische JNS6000 klingt ja verlockend: wenn ich das richtig verstanden habe ist er optimal um Schwedenstähle auf ultrabissige Schärfe zu bringen, und ist gleichzeitig eine gute Wahl wenn es darum geht Papierstahl ein Kasumi-Finish zu verpassen, welches dem eines Natursteins sehr nah kommt!

@ThoLöma
Sorry, dass ich dein Thema so mehr oder weniger "gekapert" habe ;) Ich wollte es eigenlich nicht zu einer Kaufberatung für meine Zwecke misbrauchen, aber o.g. Fragen lagen nunmal auf der Hand und tragen hoffentlich zum Verständnis bzw. der besseren Einordnung des Ashi-Schwedenstahls bei, jedenfalls bei denjenigen die noch kein Ashi - und auch sonst kein Messer aus Schwedenstahl - besitzen!

Viele Grüße
Philipp
 
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Moin zusammen,
ich habe mein Ashi jetzt seit einem Monat im Einsatz (beruflich) und bin nach wie vor begeistert.
Wenn die Schärfe nachlässt reicht für meine Ansprüche ein kurzes Abziehen auf dem GBB völlig aus. (mal mit Leder im Anschluß, mal ohne).
Mich reizen nach wie vor Natur Japaner und in diesem Zusammenhang habe ich eine Frage.
Macht es für mich als Anfänger auf diesem Gebiet Sinn, bei den teilweise recht günstigen Angeboten in der Bucht zuzuschlagen, oder haltet Ihr es für sicherer (zumindest vorerst) auf einen der bekannten Shops zurückzugreifen.
Konkret haben es mir im Moment grob gesagt Suitas angetan.
Würde mich freuen wenn Ihr da Tips für mich hättet.

Vielen Dankt (auch für die bisherigen Antworten) und im Vorraus

Lieben Gruß ThoLöma
 
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problem günstiger steine sind oft toxische adern und einschlüsse, die den schleifvorgang behindern können.
 
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Haltet Ihr dieses Setup für ausreichend/ gut, oder hab Ihr Verbesserungsvorschläge?
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Ich bin jedenfalls für alle Tips und Erfahrungen offen.

Lieben Gruß
ThoLöma
Du hast einen exzellenten Satz Schleifsteine!
Ich würde sagen, dass sich mehr an Steinen nicht lohnt. Zumindest nicht bei Küchenmessern.
Ein GBB macht ja schon extrem scharf und so viel schärfer wird's auch bei feineren Steinen bei dem Stahl nicht. Ob du ein riesen haufen Geld für vielleicht 5% mehr Schärfe ausgeben willst, musst du natürlich selbst wissen ;)
Dein Chromoxid-Leder könnte man evtl. mit einem Diamant-Leder mit 1,0µm oder 0,5µm aufwerten. Gutes Diamant-Spray kommt meiner Erfahrung gerade mit rostfreien Stählen besser zurecht und macht ein deutlich schöneres Schliffbild. Das bringt warscheinlich mehr als ein neuer Stein. Die Sprays sind sehr empfehlenswert und vergleichweise günstig: http://www.abradia-ps.com/pi4/index.html Habe heute erst ein Tojiro Yasuki (Shirogami, 60°HRC) mit "nur" einem Missarka Ultra F1000 geschliffen (vergleichbar mit deinem 3k Chosera) und die Facette erst mit 28k und dann mit 60k Spray auf Ledern poliert und das Messer schafft sogar den Hanging-Hair-Test mit bravur ^^
Das 60k Diamantspray hat deutlich mehr Abtrag als Chromoxid-Paste und macht deutich feiner, das 28k macht auch schon eine schönere Facette und ist ein echtes Arbeitspferd


Ich würde gerne die Vokabel "Bissigkeit" aus dem Forum entfernen und zumindest Teils durch Vokabeln wie "Feinheit der Schneide", "Schliffbild", "Mikroverzahnung" und sowas ersetzen ;) Das Wort wird völlig überstapaziert, nicht nur in diesem Thread. Ein frischer Schliff von der 240er Seite eines Low-Budget-Kombisteins hat auch eine ganz enorme "Bissigkeit", toll finde ich so einen Schliff deswegen trotzdem nicht ;) Nur so als Beispiel.
 
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Hallo Forenseil,

su sagst, du setzt das 28k und 60k Dia Spray ein. Hast du es auf Filz oder Leder aufgetragen? Würde mich mal interessieren, und merkt man den Unterschied auch hinterher beim Schneiden, oder ist es wirklich nur noch "Haarspalterei" :glgl::lach:

Bin noch am Überlegen, mir auch das Spray anzuschaffen, mich stören aber die doch recht hohen VSK Kosten, mal eben kurz die Bestellung rauszuhauen. Wie schätzt du es ein, wie lange kommt man mit einer Flasche aus? Weil wenn man gleich mehrere Sachen ordert, werden die Versandkosten wenigstens anteilig wieder geringer.

Momentan halte ich meine Messer (Rostend und Rostfrei) auf Naniwa SS Steinen von 2k / 5k und 8k scharf, und danach gehts auf SiC-Leder von Scherenkauf. Bin eigentlich zufrieden, aber es geht ja immer mehr....

Gruß
Christian
 
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Hi,
die GBB erzeugen keine feinere Schärfe als BBB.

GBB sind seltener, schneller, weicher und mechanisch instabiler.

BBB und GBB haben eher feine schneidende Wirkung und erzeugen keine wirklich aggressive Schärfe.
 
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