...oder: Der Große Bruder
Seit der neue Tasmanian Tiger Modular Combat Pack draußen ist, hat er sich unmerklich als mein Daypack durchgesetzt, die anderen Rucksäcke verstauben tatsächlich ein wenig.
Zur Erinnerung, so schaut er aus:
Als Daypack klasse, super Organisation, tolle Größe, sehr bequemes Tragesystem.
Besonders das „Drei Fächer-System hat mich überzeugt. Ein großes Hauptfach, ein Orga-Fach (auch das Modular Deckelfach genannt) und ein Kleinteilefach.
Passt.
Für Mehrtagestouren, oder wenn mehr Ausrüstung erforderlich ist, dann wirds mit dem Combat aber eng.
Und hier kommt der Trooper ins Spiel.
So schaut er aus:
Auch hier wieder zuerst die harten Fakten:
Abmessungen: 62 x 34 x 19 cm
Volumen: 55 Liter
Leergewicht: 2,7 kg
Material: 700 den Cordura
Mit 55 Litern (und Molle-Erweiterbarkeit) für mich die ideale Größe als Mehrtages-System oder Winterpack.
Das Deckelfach könnte dem einen oder anderen bekannt vorkommen, ist es doch das mittlerweile zum Standard avancierte Modular Deckelfach. Auch die Bestückung ist bei nun nicht neu, mein Mini First Aid Kit hat hier seinen Stammplatz.
D-Ringe und durchsichtige Zipper-Tasche machen die Orga wirklich einfach. Neu ist die Klettfläche unten, ideal für beispielsweise das MUP von LMS Gear.
Außen auf der Tasche hat die erste Version noch Flachringe für Gewebeband, soweit ich gesehen habe haben die aktuellen Versionen das nicht mehr, da findet sich Molle.
Oben finden sich weitere D-Ringe und der Auslass für eine Trinkblase. Ein dezidiertes Trinkblasenfach im Inneren gibt es allerdings nicht, wenn gewünscht kann man aber mit ShockCord oder Band nachhelfen.
Ich dachte zuerst das bei meinem Pack das ShockCord vergessen worden wäre und hab welches aus meinem Fundus genommen. Hätte ich mal genauer nachgesehen, es lag schlicht innen in einer der durchsichtigen Zipper-Taschen….
Im Frontfach finden wir fünf Zipper-Taschen, vier davon durchsichtig, plus eine Einschubtasche. Im Bild zu sehen der Restabschmitt von meinem Cord, darunter im Fach das mitgelieferte.
Man könnte die nun überzählige ShockCord im Inneren montieren, Schlaufen sind dafür vorhanden.
Flauschklett ebenso, zur Montage von Klett-Taschen, sehr modular mal wieder, top!
Auch im Hauptfach finden wir Montageschlaufen, hier mit Cord:
Rechts und links Einschubtaschen, unten rechts eine etwas größere in die auch die dicken Nalgene/KleanKanteen reinpassen. Im Bild oben meine Handschuhe und ein großes Israeli Bandage.
Auf der anderen Seite dann drei große Mesh-Zippertaschen plus Klettfläche unten.
Nicht zu vergessen der Hänger für die Wasserblase.
Ich hab mich dann doch für die Webbing/G-Hook-Variante entschieden:
Schwerere Gegenstände lassen sich so gut an den Rücken pressen, ob es nun eine SAPI oder eine große Wasserblase ist…
An den Seiten finden wir ausreichend große Seitentaschen um Trinkflaschen oder ähnliches unterzubringen.
Und mit „ausreichend“ meine ich so groß, das sogar die dicke 40 oz Klean Kanteen samt Tatonka 0,75 l Becker reinpasst, das freut mich echt richtig. Danke Tasmanian Tiger!!!
Seit der neue Tasmanian Tiger Modular Combat Pack draußen ist, hat er sich unmerklich als mein Daypack durchgesetzt, die anderen Rucksäcke verstauben tatsächlich ein wenig.
Zur Erinnerung, so schaut er aus:
Als Daypack klasse, super Organisation, tolle Größe, sehr bequemes Tragesystem.
Besonders das „Drei Fächer-System hat mich überzeugt. Ein großes Hauptfach, ein Orga-Fach (auch das Modular Deckelfach genannt) und ein Kleinteilefach.
Passt.
Für Mehrtagestouren, oder wenn mehr Ausrüstung erforderlich ist, dann wirds mit dem Combat aber eng.
Und hier kommt der Trooper ins Spiel.
So schaut er aus:
Auch hier wieder zuerst die harten Fakten:
Abmessungen: 62 x 34 x 19 cm
Volumen: 55 Liter
Leergewicht: 2,7 kg
Material: 700 den Cordura
Mit 55 Litern (und Molle-Erweiterbarkeit) für mich die ideale Größe als Mehrtages-System oder Winterpack.
Das Deckelfach könnte dem einen oder anderen bekannt vorkommen, ist es doch das mittlerweile zum Standard avancierte Modular Deckelfach. Auch die Bestückung ist bei nun nicht neu, mein Mini First Aid Kit hat hier seinen Stammplatz.
D-Ringe und durchsichtige Zipper-Tasche machen die Orga wirklich einfach. Neu ist die Klettfläche unten, ideal für beispielsweise das MUP von LMS Gear.
Außen auf der Tasche hat die erste Version noch Flachringe für Gewebeband, soweit ich gesehen habe haben die aktuellen Versionen das nicht mehr, da findet sich Molle.
Oben finden sich weitere D-Ringe und der Auslass für eine Trinkblase. Ein dezidiertes Trinkblasenfach im Inneren gibt es allerdings nicht, wenn gewünscht kann man aber mit ShockCord oder Band nachhelfen.
Ich dachte zuerst das bei meinem Pack das ShockCord vergessen worden wäre und hab welches aus meinem Fundus genommen. Hätte ich mal genauer nachgesehen, es lag schlicht innen in einer der durchsichtigen Zipper-Taschen….
Im Frontfach finden wir fünf Zipper-Taschen, vier davon durchsichtig, plus eine Einschubtasche. Im Bild zu sehen der Restabschmitt von meinem Cord, darunter im Fach das mitgelieferte.
Man könnte die nun überzählige ShockCord im Inneren montieren, Schlaufen sind dafür vorhanden.
Flauschklett ebenso, zur Montage von Klett-Taschen, sehr modular mal wieder, top!
Auch im Hauptfach finden wir Montageschlaufen, hier mit Cord:
Rechts und links Einschubtaschen, unten rechts eine etwas größere in die auch die dicken Nalgene/KleanKanteen reinpassen. Im Bild oben meine Handschuhe und ein großes Israeli Bandage.
Auf der anderen Seite dann drei große Mesh-Zippertaschen plus Klettfläche unten.
Nicht zu vergessen der Hänger für die Wasserblase.
Ich hab mich dann doch für die Webbing/G-Hook-Variante entschieden:
Schwerere Gegenstände lassen sich so gut an den Rücken pressen, ob es nun eine SAPI oder eine große Wasserblase ist…
An den Seiten finden wir ausreichend große Seitentaschen um Trinkflaschen oder ähnliches unterzubringen.
Und mit „ausreichend“ meine ich so groß, das sogar die dicke 40 oz Klean Kanteen samt Tatonka 0,75 l Becker reinpasst, das freut mich echt richtig. Danke Tasmanian Tiger!!!
Zuletzt bearbeitet: