Fixed EDC in der Preisklasse um die 50€ für Bushcrafting

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das Sissipuukko M07, imo ein sehr guter Bushcrafter und mehr
:super:


aber es ist: 1.) mit 100+ € zu teuer und 2.) mit 123 mm-Klinge zu lang.
Das Messer kostet bei lamnia 81,57 Euro inkl. Versand.
https://www.lamnia.com/de/p/3/messer-und-klappmesser/messer/j-p-peltonen-m07-ranger-knife
Die Klinge ist ein paar mm länger als 12cm, aber das ist für ein Outdoormesser eigentlich egal...



mein Sissi ist aus C60.
Woher hast du die Info? Soweit ich weiß, gibt es dazu nichts Offizielles. Das Messermagazin schreibt in den Ausgaben 6/2003 und 2/2005: 0,6% C, 58 HRC an der Schneide, 45-50 am Rücken. Andere Angaben hab ich zu den Sissipuukkos noch nicht gelesen.



Und gebt mal eure Meinung ab: Glaubt ihr, ist für meine Bedürfnisse (also Schnitzen, Batoning, Holzbearbeitung, evtl auch vorsichtiges Hebeln) 440c oder D-2 besser geeignet? Oder sind die eher gleich gut?
Beide Mist, aber das wolltest du vermutlich nicht hören. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich das Messer auch als EDC nehmen will, ist mir die Länge überhaupt nicht egal.

Und es geht mir halt darum, was das Beste ist, was ich für möglichst wenig Geld kriege. Und ich glaube, dass Verbundstähle, Pulverbeschichtung etc. da einfach nicht drin sind...
 
Welche Klingenstärke hat das? Verstehe ich das richtig, dass das Halbintegral die Stablität beeinflusst?

Und gebt mal eure Meinung ab: Glaubt ihr, ist für meine Bedürfnisse (also Schnitzen, Batoning, Holzbearbeitung, evtl auch vorsichtiges Hebeln) 440c oder D-2 besser geeignet? Oder sind die eher gleich gut?

Klingenstärke? 3 mm.
Und ja, Halbintegral beeinflußt die Stabilität, und zwar positiv, da Klinge, Erl und Parierstück aus einem Stück geschmiedet sind. Üblicherweise werden Parierstücke angesetzt und vernietet/verlötet/verklebt.
Und 440C war bis vor einigen Jahren ein durchaus sehr angesehener Stahl und wurde auch im Custom-Bereich gerne verbaut. Aber das Neue ist ja immer besser :irre:
In der 60,-€-Klasse ist er m.E. jedenfalls kein "Mist". Ich habe seit Jahren u.a. ein Böker Halbintegral I aus 440C (und das war deutlich teurer und wird so leider nicht mehr gebaut) im Outdooreinsatz und hatte noch nie Probleme mit Ausbrüchen, schnellem Schärfeverlust o.ä.

Servus
12knife
 
es geht mir halt darum, was das Beste ist, was ich für möglichst wenig Geld kriege. Und ich glaube, dass Verbundstähle, Pulverbeschichtung etc. da einfach nicht drin sind...
Na dann. Empfehlung: http://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/mora-of-sweden-arbeitsmesser-companion-mg-in2.html
Vier Stück für 50 Euro. :super:




440C war bis vor einigen Jahren ein durchaus sehr angesehener Stahl und wurde auch im Custom-Bereich gerne verbaut. ... In der 60,-€-Klasse ist er m.E. jedenfalls kein "Mist".
Hat so auch niemand gesagt. ;)
Das mit "im Custom-Bereich gerne verbaut" ist aber auch eher >2 Jahrzehnte her. ;)


Was ich eigentlich mitteilen wollte: Bei Böker stimmt die WB des 440C, wie Real Steel seine Stähle wärmt, weiß ich leider nicht.
Wobei man immer noch unterscheiden sollte. Das hier diskutierte Messer ist ein Böker Plus und die werden ja nun nicht von Böker hergestellt.
 
Also zunächst einmal nochmal ein großes Danke für die vielen Tips :super:

Aber Leute... Lest doch, was ich oben geschrieben habe :D
Ich will einen durchgehenden Erl.

Kann denn irgendjemand was zu dem D-2 Stahl sagen?
Oder zu RealSteel?

Gibt es beim D-2 auch Unterschiede, was die Wärmebehandlung angeht? Wenn ja, haben die bei RealSteel das drauf? Wie sieht das bei Enzo aus?
 
(...)
Wobei man immer noch unterscheiden sollte. Das hier diskutierte Messer ist ein Böker Plus und die werden ja nun nicht von Böker hergestellt.

Korrekt. PF Alpha wird allerdings auch im fernen Osten gefertigt und noch hatte ich keine Gründe, den Stahl zu kritisieren (sowohl den D2 als auch den 440C). Ein Böker Plus aus 440C hatte ich mal längere Zeit in Benutzung und alles war gut. Für mich liegt hier der Verdacht nahe, dass die WB nach Vorschrift von Böker bzw. PF läuft. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es auch Qualitätsanforderungen bzgl. des Stahls gibt (Reinheitsgrad, Gefüge...). Sicher bin hier aber nicht.

@Waldelb3, wie weit gehen denn deine Stahl-Kenntnisse? Extrem verkürzt kann man aber sagen, dass es beim Messer nicht so sehr um die Härte geht sondern viel mehr um ein feines Korn und eine gute (gleichmäßige) Verteilung von den gewünschten Elementen (z.B. Kohlenstoff) sowie anderer "Teilchen", hauptsächlich der Karbide, wobei diese auch sehr klein sein sollten. Und das wird eben durch die WB erreicht. Jeder Messer-Hersteller weiß wie es geht, aber manch eine WB ist sehr zeit- und energieaufwendig (=> teuer) und wird halt nicht gemacht wenn es billigere Alternativen gibt.
HIER gibt es D2 im Test gegen einige andere Stähle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zunächst einmal nochmal ein großes Danke für die vielen Tips :super:

Aber Leute... Lest doch, was ich oben geschrieben habe :D
Ich will einen durchgehenden Erl.

Kann denn irgendjemand was zu dem D-2 Stahl sagen?
Oder zu RealSteel?

Gibt es beim D-2 auch Unterschiede, was die Wärmebehandlung angeht? Wenn ja, haben die bei RealSteel das drauf? Wie sieht das bei Enzo aus?


Das Bushcraft von RS hab ich nicht, aber einen Haufen andere. Bei der WB kann ich nix negatives berichten, auch sonst alle gut verarbeitet und super Preis/Leistungsverhältnis.
440c ist aus meiner Sicht immer noch ein sehr guter Messerstahl.

Gruß

Uwe
 
@ waldelb3: Ich habe das Gefühl, dass du dich in den Feinheiten der ganzen Stahlmaterie noch nicht so ganz gut auskennst. Was nicht schlimm ist. Aber daher würde ich raten, zunächst mal die Finger vom D2 zu lassen; das könnte nämlich schnell zur Enttäuschung werden. Stumpf wird jedes Messer im Gebrauch, und du willst es dann ja nicht jedemal zum schärfen wegschicken, weil es sehr mühsam wird.

Ich würde tatsächlich erst mal zu einem Mora greifen. Die Dinger sind gut, billig, kaum kaputtzukriegen und wenn es mal verlorengeht, ist das auch kein Beinbruch. Bei HKGT gibt es eine Riesenauswahl. Ich würde zu einem rostfreien raten, das macht bei der Pflege weniger Mühe.

Moras haben keine durchgehende Flachangel. Das finde ich aber nicht schlimm. Dass Flachangelmesser stabiler seien, halte ich, von seltenen Sondersituationen abgesehen, für ein Märchen. Bei Flachangelmessern können die Griffschalen abgehen und bei Kälte hat man immer den Stahl an der Haut.
Die nordischen Völker leben und arbeiten seit eh und je mit Spitzangelmessern. Und die wissen, was sie daran haben. So what?
Lies dir vielleicht mal das eine oder andere Review zu Mora-Messern durch. Google hilft bei der Suche.
 
Ich kann mich Porcupine nur anschließen...Ich hab ein Mora Bushcraft.....und das schon ewig...ich benutze es im Garten
damit geht alles.....Holzarbeiten....kein Problem...und man bekommt es sehr schnell wieder scharf

Preis/ Leistung ist kaum zu schlagen

http://www.knivesandtools.de/de/ct/morakniv-messer.htm

Wenns ein wenig mehr sein soll,.....mein Norwegen...Angelmesser....das kann auch alles

http://www.knivesandtools.de/de/pt/-helle-eggen-75-allround-outdoormesser.htm

gruss knifeaddict

Da kann ich mich ebenfalls anschliessen. Mein Mora Robust (ist allerdings C-Stahl) ist ein ziemlich belastbarer Racker. Ebensolche Belastungen traue ich meinem Bushcraft Force in 12C27-Stahl zu. Der wäre dann aber rostträge und böte auch noch ein für einen rostträgen Stahl rel. feines Korn bei guter Nachschleifbarkeit an.
Und ein Mora Bushcraft, Robust oder Companion HD haben keine richtigen Spitzerle sondern bis ca. 3/4 in den Griff reichende "schmale Flacherle". Hier im Forum oder im www. gibt es dazu Röntgenbilder.
Und bei sog. Vollerlmessern ist meist der unter den Griffschalen verborgene Teil ziemlich ausgebohrt (hat i.d.R. Balance- und Gewichtsgründe), so daß man oft eher von einem Rahmenerl sprechen müsste.

Servus
12knife
 
Bei den Moras hab ich immer die Sorge, dass mir sowas passiert:
http://farm9.staticflickr.com/8158/7157571961_abf6a44632_b.jpg
Deswegen wollte ich schon einen durchgehenden Erl...

Wo ihr allerdings recht habt ist, dass ich von den verschiedenen Stahlsorten nicht so dermaßen viel Ahnung habe :D

Und wenn ich mir das Mora Bushcraft hole, kann ich mir für den selben Preis auch ein RealSteel Bushcraft holen, und das hat den durchgehenden Erl - allerdings auch den D-2 Stahl...
 
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Boat Knife Bausatz von Grohmann

Ein volltaugliches Bushcraft Messer, rostfrei, full tang, Preisklasse 50 Euro, "gerne auch billiger", ähm und dann landet die Diskussion bei Mora Messern. Schon seltsam, die günstigen mit Bushcraft betitelten Modelle der Hersteller werden wg. Details abgewertet, was machen die nur alle falsch, Materialfragen zum Stahl und WB bei einem 50 Euro Gesamtpreis.

Holzgriff wäre schön ... und den Ball mit der Erlkonstruktion nehme ich auf ...

Und bei sog. Vollerlmessern ist meist der unter den Griffschalen verborgene Teil ziemlich ausgebohrt (hat i.d.R. Balance- und Gewichtsgründe), so daß man oft eher von einem Rahmenerl sprechen müsste.

... da gäbe es einen empfehlenswerten Klassiker, das Grohmann Bootsmesser, Varianten siehe bei Grohmann. Wie der Erl des Boat Knife aussieht, siehe Foto, bei outdoormesser.de liegt der Bausatz 14 Euro über Budget, ja es kommen noch Versandkosten obendrauf, das war dem TE bei der Kaufberatung wichtig einzuplanen, hiermit getan: +4,90 Euro.

Das wären fast schon Luxuspreise :steirer: ;) für ein primitives Bushcraft Messer. Obwohl, primitiv bei einem Werkzeug, an das man doch höherer Anforderungen stellt, im Gebrauch, in der Hochbelastung beim Holzspalten, das Thema Schnitthaltigkeit würde ich doch relativieren, weil Scharfhalten beim Bushcraften elementare Pflichtübung ist.

Fixed, EDC Tauglich, über Budget, als Gegenwert ein echtes Gebrauchsmesser für den beschriebenen Zweck, als Pluspunkt sehe ich die zivile Optik an, ein echtes Gürtelmesser mit tauglichen Längen, Dicken und Klingendimensionen.

Nimmt man den Preis für das Fertigmesser kommt man bereits in die Preisklasse eines Linder Super Edge 1. Das wäre m.M. eine sinnvollere Abweichung von den Vorgaben, statt zum Mora, ich persönlich mag günstige Messer, auch solche mit Plastik- bzw. Kunststoffgriffen. Aber 80 Euro waren zu teuer, habe ich gelesen, doch hat man etwas finanziellen Spielraum, dann wäre eine Bushcraft Version angemessener, ein Selbstbau oder der Zusammenbau der authentischere Einstieg, ob Enzo, Grohmann oder über eine andere günstige Fertigklinge (Beispiel Linder 440C bei com2you-biwak), mit oder ohne durchgehenden oder locharmen :p Erl. Ein tapered tang verknüpft beide Aspekte, Gewichtsparen und Stabilität, doch er ist aufwendiger und entsprechend in den höheren Preisklassen zu finden.

Wenn also das perfekte Bushcraft Messer gefragt ist trotz knappem Budget, empfehle ich Fertigklinge oder Bausatz. Und natürlich die Alternative Gebrauchmesser. Gibt es hier im Forum über den Marktplatz, in den Bushcraft oder Outdoor Foren wie bei Messerläden. Das Schärfzubehör muss offenbar noch zusätzlich angeschafft werden, ist aber für ein Gebrauchsmesser zwingend notwendig, daher rate ich das Budget als Gesamtbudget zu sehen, sinnvoll zu kombinieren (nach Konsultation der Forenabschnitte Wartung und Pflege) und die Prioriäten nochmal zu betonen (Budget vs. Messereigenschaften für anspruchsvolles Bushcrafting).

Natürlich muss man sich beim Messerkauf am Markt orientieren. Enzo, Böker, Grohmann, Linder u.a. bieten m.M. sehr viel Gegenwert, bei diesen findet man garantiert "das Eine", welches das auch optisch zusagt.

Die reine Materiallehre und der Preis ist doch nur eine Seite der Kauflust. Die zweite Seite spricht sowohl unsere ästhetische Empfindung an, das vorhandene Messerverständnis, unser praktisches Vorstellungsvermögen, vielleicht die Lücke am Gesamtauftritt = Design, welches bei einem Werkzeug das Ausprobierenwollen auslösen sollte, wie liegt es in der Hand, wie gut funktioniert es für den gedachten Zweck.

Fehlt einem sowohl das Preisgefühl, die Materialkunde, der Erfahrungssinn, dann rate ich zu Messerklassikern. Bei Taschenmessern sind das SAKs, bei EDC u.U. eines der vielen Klassikern. Grohmann wie Linder Messer gehören für mich zu diesen Klassikern, selbstverständlich auch Böker oder die Lennartz Entwicklungen, auch ein (neues) Muela Husky will an alte und bewährte Formen anknüpfen. Sogar ein Böker Plus Steel Ranger ließe sich nach Anpassung des Anschliffes m.M. als Bushcrafter nutzen, preislich im Budget, Bedenken wg. der Griffbohrungen hätte ich trotz geringer Klingenstärke keine. Das Böker Plus Manaro SM-10 im Abverkauf ~50 Euro wäre einen Blick wert, trotz der m.M. zu starken Klingenstärke und des modernen Griffes, einfach eigene Holzgriffschalen anschrauben und fertig ist die robustere Bushcraft Lösung.

Daher als Fazit, dein Kaufgesuch ist trotz "Kampfpreis" auf vielfältige Weise lösbar. Nur muss dann zumindest die Erwartung runter alle Details seien hundertprozentig zu erfüllen. Logisch. :)
 
Sicherlich gibt es einige Messer in dieser Klasse...Ist ja auch Geschmacksache

Ich habe Mora und das teurere Helle empfohlen...weil ich sie selber besitze und sehr positive Erfahrung gemach habe...
und sie im Gegensatz zu D2 nun mal sehr schnell wieder auf Gebrauchs schärfe gebracht werden können ...gerade unterwegs nun doch sehr wichtig..

Linder und Böker...etc bauen sicher keine schlechten Messer...fürs Geld....aber Ich empfehle nur das was ich selber erprobt habe...

gruss Knifeaddict
 
(...)

Das Messer kostet bei lamnia 81,57 Euro inkl. Versand.
https://www.lamnia.com/de/p/3/messer-und-klappmesser/messer/j-p-peltonen-m07-ranger-knife
Die Klinge ist ein paar mm länger als 12cm, aber das ist für ein Outdoormesser eigentlich egal...

Woher hast du die Info? Soweit ich weiß, gibt es dazu nichts Offizielles. Das Messermagazin schreibt in den Ausgaben 6/2003 und 2/2005: 0,6% C, 58 HRC an der Schneide, 45-50 am Rücken. Andere Angaben hab ich zu den Sissipuukkos noch nicht gelesen.
(...)

Habe diesen Beitrag übersehen. Ist wohl nichts mit Multitasking in den letzten Tagen...

Mein Sissi hat vor zwei Jahren all inclusive 105,irgendwas € gekostet. Lamnia wollte damals 18 öre für den Versand. Heute sieht es wieder anders aus. Peltonen wechselt zu O1 und verspricht 59,5 HRC an der Schneide. Wahnsinn! Aber vllt. liegt hier der Grund für den "Preisverfall"? Die 12,etwas cm sind für Outdoor egal aber nicht für den 42a und der TO wollte etwas konformes.

C60? Hehe. Habe deine Beiträge in den hiesigen Sissithreads gelesen (waren u.a. auch kaufentscheidend) und diesem militärischen "Mist" über den Rest der Eisenchemie will nur schwer Glauben schenken. Die "Info" ist nur mein Bauchgefühl, das kann aber auch täuschen :) Die Schneide ist deutlich besser als beim 1055 des Hauses Cold Steel aber da wo D2 (auch 58 HRC) noch schneidet hat das Sissi schon Probleme. Das war allerdings ein übler Test von mir.

@Waldelb3, zum D2 holst du bei Aldi oder bei Lidl einen Diamantschärfer und damit geht es wieder. Die karbidreichen Stähle sollten m.E. sowieso lieber mit Diamanten als nur mit Steinen geschärft werden. Mit Steinen kann man dann noch "glätten" bis es glänzt - so mache ich das, es funktioniert gut aber es ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ;)
 
Ich will keinen zu einem Mora bekehren. In der Tat, die Plastegriffe sind, soweit ich das verfolge, der häufigste Kritikpunkt an diesen Messern. Als Einstieg sind sie aber imho unschlagbar, bis man weiß, was man vielleicht "besseres" will.
Günstig und mit Full Tang gäbe es auch Bushcraftmesser von Condor, z.b. das Condor Bushlore oder das Kephart. Beides Nachbauten bewährter Bushcraft-Designs. Das etwas rustikale Finish läßt Mißbrauch ohne Reue zu und lädt sehr dazu ein, sich ein solches Messer mit ein bißchen Arbeitsaufwand zu personalisieren.
 
Ich will keinen zu einem Mora bekehren. In der Tat, die Plastegriffe sind, soweit ich das verfolge, der häufigste Kritikpunkt an diesen Messern. Als Einstieg sind sie aber imho unschlagbar, bis man weiß, was man vielleicht "besseres" will.
Günstig und mit Full Tang gäbe es auch Bushcraftmesser von Condor, z.b. das Condor Bushlore oder das Kephart. Beides Nachbauten bewährter Bushcraft-Designs. Das etwas rustikale Finish läßt Mißbrauch ohne Reue zu und lädt sehr dazu ein, sich ein solches Messer mit ein bißchen Arbeitsaufwand zu personalisieren.

Das Condor Bushlore sieht echt genial aus.

Dieses Review hat mich gerade einfach überzeugt :D https://www.youtube.com/watch?v=44qNNm65c5A

Ich frage mich gerade nur, wo ich diese Version herbekomme... Hab im Internet gelesen, dass es da mehrere Versionen gibt, die in der Qualität stark voneinander abweichen. Und bei einer Version hat wohl jemand vom Brotschneiden Scharten bekommen.... ???
 
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Ich hab mir das Condor Bushlore jetzt einfach mal bestellt, und werde mal schauen, was es so hält.

Ich werde meine Erfahrungen dann auch einfach mal hier reinschreiben.

Danke auf jedenfall für euren tollen Tips! :super:
 
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