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Ich habe das Gebabbel der Grünen unter "news" auf der IMSW Seite eingestellt. BTW - "www.initiative-msw" geht auch
Hat jemand gerade Zeit und Lust
das ganze zu kommentieren - so nackerd darf das da nicht stehenbleiben. Und zwar nicht jeden einzelnen Punkt fachlich aufdrösel, das bringt IMO nix, sondern auf die Kernaussagen eingehen:
Es ist Ausdruck einer verfehlten männlichen Machokultur zu meinen, es gäbe ein bewaffnetes Selbstverteidigungsrecht.
Soso. Machokultur. Wird sich durch Gesetze sicher ändern
Die besonders häufig verwendeten Gas- und Schreckschusswaffen dürfen nicht länger unkontrolliert und unbeschränkt im Handel erworben werden
Ist doch jetzt schon so
Eine nicht länger hinnehmbare Sicherheitslücke ist durch den legalisierten Besitz und das Führen von sog. Anscheins- und Softairwaffen entstanden
Welche Sicherheitslücke
Zugriffsbereite Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Ausnahmen sollen auf die Bereiche beschränkt werden, wo Messer tatsächlich als nützliche Gegenstände gebraucht werden und üblicherweise von deren Nutzung keine öffentliche Gefahr ausgeht.
Dafür. Messer sind überall nützlich und es geht keine öffentliche Gefahr aus.
Eine wirksame Verbotsregelung soll verbesserte Eingriffsmöglichkeiten gegen öffentlich getragene Baseballschläger, Metallrohre, Motorradketten und andere gefährliche Gegenstände schaffen. Dies sind nach geltendem Recht keine „Waffen“ im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 2 des Waffengesetzes (WaffG). In bestimmten Situationen sind sie aber aufgrund ihrer Ausge- staltung genauso gefährlich wie Waffen. Polizei und Ordnungsbehörden müssen unter bestimmten Voraussetzungen früher als bislang einschreiten dürfen, wenn offensichtlich geworden ist, dass diese gefährlichen Gegen- stände gegen Menschen missbraucht werden sollen. Die Polizei soll die Gegenstände dann rechtzeitig sicherstellen können.
Aua. Kann sie jetzt schon. Eben unter bestimmten Vorraussetzungen. Oder wie hätten sies denn gern. Prophylaktisch mit Gesichtskontrolle?
über die gesetzlichen Maßnahmen hinaus eine breite gesellschaftliche Initiative zu starten, die das Tragen von Waffen und gefährlichen Gegenständen in öffentlichen Räumen ächtet und sich für eine gewaltfreie und waffenfreie Konfliktlösung in allen gesellschaftlichen Bereichen stark macht. Die Polizei allein kann die waffenfreie Zivilgesellschaft nicht durchsetzen. Hier sind wir alle gefragt.
Wie weit gesetzliche Regelungen helfen, den Leuten eine gewaltfreie Konfliktlösung nahezubringen, zeigen die Bereiche, in denen der Staat eben keine direkte Zugrifsgewalt hat - nämlich die Gewalt in Familien. Das trägt nach aussen, und wird sich über ein Gesetz sicher nicht ändern lassen.
In dem Punkt gehe ich mit dem Vorschlag konform - nur sind meine Ideen dazu andere. Das fängt mit der Arbeitspolitik und der Integrationspolitik an und hört beim Recht auf KiGa Plätze sicher nicht auf. Kostet Geld. Ja. Eben.
So in der Art
Ich kann das auch selber machen, wird aber die nächsten Tage nix.
Peter
Hat jemand gerade Zeit und Lust
Es ist Ausdruck einer verfehlten männlichen Machokultur zu meinen, es gäbe ein bewaffnetes Selbstverteidigungsrecht.
Soso. Machokultur. Wird sich durch Gesetze sicher ändern
Die besonders häufig verwendeten Gas- und Schreckschusswaffen dürfen nicht länger unkontrolliert und unbeschränkt im Handel erworben werden
Ist doch jetzt schon so
Eine nicht länger hinnehmbare Sicherheitslücke ist durch den legalisierten Besitz und das Führen von sog. Anscheins- und Softairwaffen entstanden
Welche Sicherheitslücke
Zugriffsbereite Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Ausnahmen sollen auf die Bereiche beschränkt werden, wo Messer tatsächlich als nützliche Gegenstände gebraucht werden und üblicherweise von deren Nutzung keine öffentliche Gefahr ausgeht.
Dafür. Messer sind überall nützlich und es geht keine öffentliche Gefahr aus.
Eine wirksame Verbotsregelung soll verbesserte Eingriffsmöglichkeiten gegen öffentlich getragene Baseballschläger, Metallrohre, Motorradketten und andere gefährliche Gegenstände schaffen. Dies sind nach geltendem Recht keine „Waffen“ im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 2 des Waffengesetzes (WaffG). In bestimmten Situationen sind sie aber aufgrund ihrer Ausge- staltung genauso gefährlich wie Waffen. Polizei und Ordnungsbehörden müssen unter bestimmten Voraussetzungen früher als bislang einschreiten dürfen, wenn offensichtlich geworden ist, dass diese gefährlichen Gegen- stände gegen Menschen missbraucht werden sollen. Die Polizei soll die Gegenstände dann rechtzeitig sicherstellen können.
Aua. Kann sie jetzt schon. Eben unter bestimmten Vorraussetzungen. Oder wie hätten sies denn gern. Prophylaktisch mit Gesichtskontrolle?
über die gesetzlichen Maßnahmen hinaus eine breite gesellschaftliche Initiative zu starten, die das Tragen von Waffen und gefährlichen Gegenständen in öffentlichen Räumen ächtet und sich für eine gewaltfreie und waffenfreie Konfliktlösung in allen gesellschaftlichen Bereichen stark macht. Die Polizei allein kann die waffenfreie Zivilgesellschaft nicht durchsetzen. Hier sind wir alle gefragt.
Wie weit gesetzliche Regelungen helfen, den Leuten eine gewaltfreie Konfliktlösung nahezubringen, zeigen die Bereiche, in denen der Staat eben keine direkte Zugrifsgewalt hat - nämlich die Gewalt in Familien. Das trägt nach aussen, und wird sich über ein Gesetz sicher nicht ändern lassen.
In dem Punkt gehe ich mit dem Vorschlag konform - nur sind meine Ideen dazu andere. Das fängt mit der Arbeitspolitik und der Integrationspolitik an und hört beim Recht auf KiGa Plätze sicher nicht auf. Kostet Geld. Ja. Eben.
So in der Art
Peter
], was die Ausgangslage betrifft.
