Frage zu Berliner Antimesser-Kampagne

Iron Rico

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Liebe MF-Mitglieder, ich frage mich um welche Messer es bei der Antimesser-kampagne der Berliner Polizei wirklich geht. Geht es um Messer die trotz §42a mitgeführt werden oder um letztere Gebrauchsmesser wie z.B. Vic-Slipjoint,Opineltaschenmesser , weil es heißt ja Ziel der Kampagne ist es “Jugendliche davon überzeugen auf das mitführen eines Messers zu verzichten“ und die Polizei in Berlin will ja somit erreichen die Gewaltrate zu mindern. Im Messermagazin stand auch drin , dass die B90/Grünen sich mit der Berliner Polizei in diesem Punkt einig sein können, wie sehen die Grünen eigentlich Messer wie Vic-Slipjoint und Opineltaschenmesser an ? Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Danke
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Moin

ich frage mich um welche Messer es bei der Antimesser-kampagne der Berliner Polizei wirklich geht.

Um jede Form von Messer.... das ist eine Kampagne, in der Polizisten in Schulen Vorträge halten.

wie sehen die Grünen eigentlich Messer wie Vic-Slipjoint und Opineltaschenmesser an ?

Da solltest du die Grünen vielleicht einfach selber fragen;)

Gruß
chamenos
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Laut diesen Veröffentlichungen und dargestellten Inhalten der Unterrichtsinhalte des Angebotes der Polizei an Schulen geht es um das Führen von Messern jedweder Art mit der Zweckbestimmung einer Verwendung als Waffe und auch als Persönlichkeitsprothese.
Um was für ein Messer es sich dabei handelt, dürfte dabei ziemlich egal sein, zumal ja jedes Messer als Waffe verwendet werden kann, so wie fas jeder andere Gegenstand auch.

Hinter der Kampagne scheint auch hier wieder das in Deutschland und anderen Ländern dominierende Weltbild sein, daß an sich liebe und nette Menschen durch das Führen oder den bloßen Besitz einer Waffe irgendeiner Art zu bösen Gewaltkriminellen werden und bei Abwesenheit von Waffen i.w.S. aus diesen aktiven oder latenten Gewaltkriminellen wieder liebe, nette Menschen werden.:mask:
Bemerkenswert ist dabei der krasse logische Widerspruch innerhalb der dargestellten Kampagne an sich: Einerseits will man die Jugendlichen vermitteln, daß sie sich durch das Mitführen eines Messers als Waffe bei der Konfliktlösung mental auf dieses fixieren würden und will sie davon abbringen. Dabei fixiert man sich von Seiten der Polizei selber in gleicher Weise auf den Gegenstand Messer und macht das Tatwerkzeug zur Tatursache. Ob eine in sich so unlogische Kampagne wohl Erfolgsaussichten hat ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Hihi

Ob eine in sich so unlogische Kampagne wohl Erfolgsaussichten hat ...

Ich würde bei dem Wetter auch lieber in einer warmen Schule was vom Pferd erzählen, als im Regen Autofahrer aus den Fahrradstraßen zu winken ;)

Außerdem liest sich sowas doch prima in der Presse.

Aber in die Kombination der Worte Berlin, Schule, Polizei und Messer den Begriff Logik mit einzubeziehen finde ich mehr als gewagt:D

Gruß
chamenos
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Danke für den Link!

Ein selten dummes Geschreibsel. Wenn das jemand ernst meint, braucht/kann man nicht mehr argumentieren. Kann man nur ertragen.

Pitter
:super:

"Messer machen Mörder" - ist ja gut zu wissen, dass es in jeder deutschen Familie ausnahmslos potentielle Mörder gibt.

cut
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Ich würde bei dem Wetter auch lieber in einer warmen Schule was vom Pferd erzählen, als im Regen Autofahrer aus den Fahrradstraßen zu winken ;)

Naja, bei der hohen Schimmelsporenkonzentrationin vielen Berliner Schulen ... :glgl:


Aber immerhin muß die Polizei das Ergebnis derart aussichtloser Kampagnen ja selber täglich ausbaden.
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Wenn das jemand ernst meint, braucht/kann man nicht mehr argumentieren.

Die meinen das ernst. Und versenken in solchem Schwachsinn reichlich Steuergelder.

Dass es aber eine Nullnummer wird, bzw. die gesamte Geschichte der Kontrolle entglitten ist, das schreiben sie ja selber ;)

.....schon hier sollen die Argumente der Schüler dahingehend entkräftet werden, dass Messer als Schutzbewaffnung taugen, weil auch die Gegenseite gewappnet ist


Hilflose Wichtel sitzen im Kreis und klatschen ein Lied.

Naja... immerhin erhalten die Schüler einen Anhänger fürs Handy.
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Hilflose Wichtel sitzen im Kreis und klatschen ein Lied.

Naja... immerhin erhalten die Schüler einen Anhänger fürs Handy.

Das Märchen, daß Gewaltkriminelle bevorzugt oder exclusiv bewaffnete und/oder gewaltbereite Opfer angreifen, und das unbewaffnete und/oder kooperative Opfer hingegen verschmäht werden, erzählen ja grade Polizisten seit Jahrzehnten gerne landauf-landab. Glauben tun denen das aber wohl nur die ganz Doofen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ja das man allen Polizisten die lebensgefährlichen Schusswaffen weg nehmen sollte.
Die führen nur dazu das die Polizisten total auf diese lebensgefährlichen Dinger fixiert sind wenn sie mal in eine echte Eskalation geraten. außerdem denkt denn niemand daran das die auch gegen sie eingesetzt werden könnten und für das Gegenüber geht es dann um Leben oder tot, was dazu führt das derjenige um sein Leben kämpfen wird. ....

Die Bobbies hatten genau deshalb jahrelang keine Pistolen.

Das muss DRINGEND jemand denen von den Grünen sagen, das wird dieser Allianz aus Polizei und denen bestimmt helfen.

Gruß
El
 
außerdem denkt denn niemand daran das die auch gegen sie eingesetzt werden könnten und fü r das Gegenüber geht es dann um Leben oder tot, was dazu führt das derjenige um sein Leben kämpfen wird. ....

Guter Ansatz, entwendete Dienstwaffen stehen ja nicht zufällig regelmäßig so hoch in der Statistik der Tatwaffen!
 
Daß man Individuen mit hoher Konfliktbereitschaft oder „Selbstbehauptungsproblematikern“ eine tödliche Waffe ausreden sollte - was ist daran falsch bzw. was ist die Alternative?

„Messer machen Mörder“ ist wie „Cannabis-Konsum führt zum Goldenen Schuß auf dem Bahnhofsklo“, Unsinn!

Horst
 
Hallo Freunde,

Ich betreibe seit 25 Jahren Kampfkunst mit und ohne Messer. Die Seminare um die es hier geht sind ein bitterböser Witz. Ich behaupte sogar dass sie Opfer produzieren. Keine Frau, kein Mädchen kann sich ohne Tools verteidigen, wer das behauptet ist ein Lügner, so einfach ist das.

Die Anti-Waffen und Anti-Messer Propaganda wird jedes Jahr mehr und die Opferzahlen steigen und steigen (Strassenraub, Sexuelle Nötigung von Mädchen, Einbrüche mit Körperverletzung usw).

Ich lasse hier mal Guy Rafaeli zu Wort kommen einen israelischen Selbstverteidigungslehrer und Knife-Designer (u.a. Spyderco Warrior):

www.youtube.com/watch?v=Vm631Sp7xHQ

Und keiner soll jetzt sagen "ach das ist ja ein Israeli, die leben ja im Kriegszustand." Der Mann hat einfach nur Recht.

Viele Grüsse aus dem Schwabenland
 
Die Bobbies hatten genau deshalb jahrelang keine Pistolen.

Bobbies > England > Offensive Weapon Act

Taugt also auch nichts. :D

Messer werden aus der Gesellschaft verschwinden, noch schneller als Schusswaffen weil die Schützen
ne kleine Lobby haben, wir haben keine.
Kann man sich drüber aufregen, oder drauf scheissen.

Ändern wird man da nix und schaut man sich die Mitmachresonanz in der IMSW an wollen das ja nicht mal die Messersammler.

Naja... immerhin erhalten die Schüler einen Anhänger fürs Handy.

Da wäre doch ne Lücke, ich spende 3 Vic Classic und 2 Spyderco Ladybug. :hämisch: :teuflisch



Und bitte, lasst das Grünen bashing, beim Veggie-Day sind die auch voll auf der Fresse gelandet,
die Anti-Messer/Waffen Haltung fällt hier in D auf fruchtbaren Boden, den haben aber schon andere
Jahrelang bestellt. Wäre nicht eine Mehrheit dafür oder zumindest so Gleichgültig den Thema gegenüber
würde sich da nix ändern. Siehe Tempolimit und Bußgeldkatalog in Straßenverkehr
oder die Besteuerung von 2 Tonnen schweren SUV´s.

Und bevor jetzt einer auf dumme Gedanken kommt, ich bin Wechselwähler.
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Die meinen das ernst.

Ich weiss. Das meinen ja nicht nur "die" ernst, das meinen auch andere ganz ernst in der Art.
Was nichts daran ändert, dass man mit "denen" dann halt einfach nicht mehr diskutieren kann.


Ich betreibe seit 25 Jahren Kampfkunst mit und ohne Messer. Die Seminare um die es hier geht sind ein bitterböser Witz. Ich behaupte sogar dass sie Opfer produzieren. Keine Frau, kein Mädchen kann sich ohne Tools verteidigen, wer das behauptet ist ein Lügner, so einfach ist das.

Schau mal bitte auf die Startseite: "Diskussionen, die Selbstverteidigung als Thema haben, sind unerwünscht"

Das steht da nicht, weil Du oder Guy Rafaeli oder Marc Mac Young :irre: nicht Recht hätten, sondern weil man unserer/meiner Erfahrung nach in einem offenen Forum nicht sinnvoll über das Thema diskutieren kann.


Messer werden aus der Gesellschaft verschwinden, noch schneller als Schusswaffen

Sicher nicht. Bloss weil diejenigen keine Schusswaffen/verbotene Messer mehr haben, die sich an Gesetze halten, heisst ja nicht, dass das Zeugels verschwindet. Der Kurzschluss, dass mehr oder weniger Waffen direkt zu mehr oder weniger Gewalt führt, ist halt nicht auszurotten. In beide Richtungen nicht.

Und bitte, lasst das Grünen bashing, beim Veggie-Day sind die auch voll auf der Fresse gelandet,
die Anti-Messer/Waffen Haltung fällt hier in D auf fruchtbaren Boden, den haben aber schon andere
Jahrelang bestellt.

*Alles*, was mit Angstgefühl zu tun hat und *alles*, was damit zu tun haben könnte (muss nicht mal sein, die Vorstellung reicht schon), dass am Ende des Monats auch nur ein Cent weniger im eigenen Geldbeutel bleibt, fällt hier auf fruchtbaren Boden. Egoistisch, ängstlich und zu oft dumm - so sanns halt. Aber nicht nur in D

Und bevor jetzt einer auf dumme Gedanken kommt, ich bin Wechselwähler.

Wenn Du mal ne vernünftige Partei gefunden hast, sag Bescheid. Ich seh da eher schwarz. Parteien vertreten den Willen Ihrer Mitglieder/Wähler. Was soll da groß schlaues bei rumkommen.

Sers
Pitter
 
Sorry, andere Meinung.

Zunächst: Politiker brauchen ihr Brimborium großer Worte, ich würde mich nicht daran festbeißen. Ich gestehe sogar der Berliner Polizei noch die richtigen Erkenntnisse aus ihrer täglichen Arbeit zu.

Aber: Was spricht denn gegen Prophylaxe? Besser als (befürchtete) neue gesetzliche Initiativen, die ohnehin von einigen Kreisen ignoriert werden. Denn wer weiß von den allgemeinen Messerträgern schon anhand der heutigen Gesetzeslage, auf welchem ggf. dünnen Eis er sich bewegt? Geht z.B. in einen Tabakladen, kauft ein Einhandmesser und begeht mit dem Messer in der Tasche beim Verlassen schon eine Ordnungswiedrigkeit (...wenn ich nicht irre). Ich gehe davon aus, dass nach der Schulung nicht nur der Appell OHNE im Raum steht, sondern auch der Unterschied zwischen legal - illegal - sch...egal klar gemacht wurde! Und wo sich dann jeder einordnet ist seine Wahl, nur Unwissenheit kann er nicht mehr reklamieren.

Messer und leider ihr Missbrauch werden als Thema zunehmen, da bin ich sicher. Ein Blick in die Zeitungen genügt, da meine ich gerade nicht nur Köln. Hab kürzlich eine Kriminalstatistik über Tötingsdelikte (durch Schusswaffen) gelesen, die über 20 Jahre radikal zurückgegangen sind, ausgenommen der Jahre hoher Migration infolge des Balkankrieges. Sind nun mal Fakten - und NEIN, ich bin kein Migrantenfresser, war sogar für sie hier vor Ort tätig, womit ich mich aber auch nicht salben will. Andere Kulturen und jahrelange Gewalterfahrungen werden ihre Spuren hinterlassen haben. Darauf sollten wir uns einstellen...

Prophylaxe scheint mir sogar der einzige vernünftige (aber in der Menge nicht mehr leistbare) Versuch, Taten, irrationalen Ängsten, Medienhysterie entgegen zu wirken.

Mit schneidigem Gruß
Abu
 
AW: Frage zu Berliner Antimesser-kampagne

Ist das die Kunst der Diplomatie?

Nein, die Anerkennung des Faktischen. Mir ist meine Lebenszeit zu wertvoll, als dass ich sie mit Diskussionen verplempere, von denen ich weiss, sie führen zu nix.

Pitter
 
Prophylaxe scheint mir sogar der einzige vernünftige (aber in der Menge nicht mehr leistbare) Versuch, Taten, irrationalen Ängsten, Medienhysterie entgegen zu wirken.

Du gehst von der Voraussetzung aus, dass "Vernunft" bei so einem Thema eine Rolle spielt. Ich sehe das anders. Gegen irrationale Ängste ist kein Kraut gewachsen; besonders nicht die Vernunft. Das ist beim Thema Messer/Waffen so, aber auch bei vielen anderen.

Wenn man dagegen "argumentieren" möchte, dann geht das nur auf der gleichen Ebene. Und das ist eben eine Gefühls- und keine Vernunftsebene.

Auf deutsch, da brauchts wenn, dann keine Vernunft sondern eine Marketingkampagne.
Die kost aber Zeit und Geld. Dafür ist die Branche und die Zielgruppe in D zu klein.

Nimm als erfolgreiches, professionelles Beispiel die NRA. Das ist eine Lobbyorganisation, die den Willen ihrer Unterstützer versucht durchzusetzen. Mit genau den gleichen Mitteln, wie die Gegenseite die ihren. Bisher ziemlich erfolgreich. Vernunft spielt aber auch da IMO auf beiden Seiten eher nicht so die große Rolle.

Was ich so von Messerherstellern gehört hatte, war in England auch der Hype über dem Bär seinen Grill ziemlich erfolgreich. Waffengesetze hin oder her, Kinder wurden wieder auf Zeltlager geschickt. Logisch, mit nem Messer von Gerber. Und ner Lampe und nem Tool und allem pipapo ;) Das ganze Outdoor Getue hat viel dazu beigetragen, das Thema "Messer" mal a bisser runterzubringen. Sagen mir die Vertriebler von Gerber in UK.

Und hier? Böker (äh sorry Marc. Dass ich auf Böker rumreite hat schlicht damit zu tun, das Böker nach meiner Ansicht die einzige (Taschen-)Messerfirma in D ist, die erstens 2015 angekommen ist und zweitens Relevanz hat) also Böker, was macht Böker? Ok, aktuell gibts neben Messerbauen und Schärfen ja nur noch nen Selbstverteidigungskurs mit Taschenlampen. Na super. Vorher gabs Realitybased Messergefuchtel. Und Outdoorkurse - da hab ich noch irgendwelche Camojungs im Hinterkopf.

Dolles Kino.

Wäre ich Marketingfuzzi bei Böker, gäbs längst Aktionen mit den deutschen Pfadfinderverbänden und anderen Jugendverbänden (samt passenden Messer, damit endlich mal das verkorkste Nazidings mit Lilie aus der Landschaft verschwindet). Böker Jugendfreizeiten mit Outdoorkursen ohne den ganzen Camoquatsch. Kein Kampf gegen Bären, Essen von Würmern und Hangeln über Schluchten, sondern Lagerfeuer machen ohne sich die Pfoten zu verbrennen. Meinetwegen auch Dosen öffnen mit Schweizer Messer. So ein Kram.

So ändert mal langfristig Befindlichkeiten. Aber nicht mit Vernunft und Argumenten ;)

Pitter
 
Du gehst von der Voraussetzung aus, dass "Vernunft" bei so einem Thema eine Rolle spielt. Ich sehe das anders. Gegen irrationale Ängste ist kein Kraut gewachsen; besonders nicht die Vernunft. Das ist beim Thema Messer/Waffen so, aber auch bei vielen anderen.

Wenn man dagegen "argumentieren" möchte, dann geht das nur auf der gleichen Ebene. Und das ist eben eine Gefühls- und keine Vernunftsebene.

[...]

So ändert mal langfristig Befindlichkeiten. Aber nicht mit Vernunft und Argumenten ;)

Pitter

Genau deswegen bringt auch die Kampagne der Polizei in den Schulen nichts. Klar gibt es Jugendliche, die besser kein Messer mit sich führen sollten. Denen aber jetzt zu sagen 'Lasst es zu Hause, ihr seid eine Gefahr für andere' ist selten naiv. Die wollen genau diesen Machtzuwachs. Dass ist es, was sie als Stärke empfinden und in manchen Milieus stimmt das ja auch. Wenn die Polizei dagegen predigt, fühlen sich solche Jugendliche eher bestätigt, denn für die stehen die Polizisten auf der anderen Seite: 'Wir gegen die'. Gefühlsmäßig werden sie also in ihrer Position bestärkt.

Die anderen, die sich durch einen Vortrag der Polizei überzeugen lassen, waren wahrscheinlich eh nicht gefährdet, Messer als Waffen einzusetzen. Da kann man auch eine Kampagne starten, um Nonnen von der Ehelosigkeit zu überzeugen...

Selten sinnlos das Ganze, aber schön aktionistisch.
 
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