cugar
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Nachdem beide Modelle hier noch nicht vorgestellt wurden werde ich das mal machen.
Das ganze soll auch kein Vergleich mit Punkten oder einem Sieger werden, sonder nur die beiden Lampen beschreiben.
Das Vorgestellte Modell der 6V ist noch aus 2009 und hat 115 Lumen Max.
Inforce hat zu den neueren Generationen andere Specs ausgegeben.
Auf die Verbauten Led´s werde ich nicht eingehen.
Fangen wir mal mit dem Technischen Daten an.
Länge:
6V: 124mm
G2D-FYL: 153,2mm
Durchmesser:
6V: 25,3mm
G2D-FYL: 37,4mm
Stromversorgung:
6V: 2x CR123
G2D-FYL: 2x CR123
Leuchtstufen:
6V: 1
G2D-FYL: 3
Max. Lichtausbeute:
6V: 115 Lumen
G2D-FYL: 115 Lumen
Die Inforce 6V ist eine denkbar einfache und schnörkellose Lampe.
Der von Inforce als 3-positon tailcap switch bezeichnete Schalter lässt sich für
Momentlicht durchdrücken, und für Dauerlicht durch drehen betätigen.
Die dritte Position wäre dann der Lock-out. Von der Lock-out Position bis zum anschrauben der Schalterkappe
braucht es 3 1/4 Umdrehungen, ein unbeabsichtigtes lösen (wie aktuell am der SF LX2) dürfte damit ausgeschlossen sein.
Der Schalter braucht schon etwas Druck um Momentlicht zu erzeugen, was aber auch vor unbeabsichtigten
Einschalten schützt, auch die Drehbewegung ist ehr auf der strammeren Seite, aber nicht zu schwer.
Die G2D Fire Rescue ist schon vom Aufbau her etwas anderes als die 6V, Schalterkappe und Kopf sind aus
HAIII beschichtetem Aluminium und der Body ist aus Kunststoff.
Der Schalter ist ein Klickschalter über den auch die 3 möglichen Leuchtstufen geschaltet werden.
Durch lösen der Schaltekappe hat die G2D auch einen Lock-out, und nach selbigen noch knapp 5 Umdrehungen
bis zum lösen.
Der Klickschalter ist leichtgängig, und es lassen sich die 3 Stufen einfach durchschalten.
Das Kunststoff ummantelte Aluminium Gehäuse der 6V fast sich sehr angenehm, die Lampe lässt sich auch einhändig gut bedienen,
weil die Stege um das Gehäuse einen sicheren Griff ermöglichen.
Von der Haptik kann die G2D da nicht mithalten, der Kunststoffbody wirkt billiger, und das Aluminium fast sich kälter an.
Die 6V hat eine TIROS Optik verbaut, und wer hier regelmäsig mitliest wird ev. bemerkt haben das ich
einen Faible für TIROS habe.
Dank Tiros hat die Inforce trotz des Durchmessers von nur einem Zoll ordentlich throw, dabei aber noch einen
nützlichen Spillbeam.
Surefire kann das ja auch bauen, hat aber bei der G2D auf einen grösseren Reflektor gesetzt.
Was zu einem nicht unähnlichen Ergebniss geführt hat, auch die Fire Rescue hat einen guten Throw
mit brauchbaren Spillbeam, der nicht heller als der der 6V ist aber etwas weiter im Durchmesser.
Beide Lampen haben eine saubere Verarbeitung gemeinsam, die Gewinde sind gut verarbeitet und laufen nicht zu schwer oder leicht,
die Inforce kann dank ihrer kompakten Bauform noch als EDC durchgehen, das Schaft die G2D Fire Rescue imho nicht mehr,
dazu ist sie zu lang, und er Durchmesser am Kopf zu gross.
Dafür hat sie 3 Leuchtstufen, was ja auch praktische Vorteile haben kann.
Ein Test mit unbedarften Lampennutzern (M/W von 4 -76j) hat im gezeigt das beide Lampen schon in der Lage sind ihre Nutzer zu überfordern.
Bei der G2D hat einer der Tester rausgefunden das es mehr als eine Stufe gibt,
und das bei der 6V die Kappe gedreht werden kann hat auch nur einer rausbekommen.
Das war dann auch der jüngste im Testerfeld, und der spielt schon seit er greifen kann mit meinen Lampen.
Für Modder ist die Surefire geeigneter, da der Kopf der Inforce nicht Abschraubbar ist.
Eine Besonderheit teilt die Inforce mit den Inova Lampen, der Pluspol der Batterien zeigt nicht zum Kopf, sondern zur Schalterkappe.
Als Zubehör gibt es von Surefire verschiedene Scheiben die als Beamshaper/Diffuser mit unter die Frontscheibe gelegt werden können, und Reflektierende Aufkleber die in die Felder am Body passen. (Ist aber ne ziemliche Fummelei die dahin zu kleben.)
Die Diffuser Scheiben habe ich kurz probiert, und es lässt sich schon etwas
damit erreichen ohne den Gesamtoutput sichtbar zu mindern.
Grössenvergleich Icon Modus, Inforce 6V, Surefire G2D FYL, von links nach rechts.
Mir persönlich hat es die 6V angetan, vom Konzept her eine Inova T1, aber dank den Kunsstoff/Aluminium Gehäuses angenehmer zu fassen. Eine Leuchtstufe reicht auch mal aus, es müssen nicht immer die 4 der Ra Clicky sein.
Das leichte Gehäuse und der Gummierte Bezelring sorgen auch bei stützen für
wenig Schäden. ( Die Inforce ist die bevorzugte "Geistersuchlampe" meines Patenkindes, und dem fällt hat öfter mal was runter, oder er fällt gleich mit
)
Für Feuerwehrleute halte ich eine LED Lampe nicht unbedingt für geeignet,
weil die LED nicht wirklich durch Rauch leuchtet,
da ist eine Glühfadenlampe deutlich besser.
Auch die 3 Stufen dürften unter Stress nicht immer Zielsicher zu bedienen sein.
Beamshots kommen sobald es hier mal nicht regnet, .......
Dann halt Beamshots bei Nieselregen unter dem Sonnenschirm hervor.
Ich hab jetzt extra für euch eine Pentax K-7 mit dem WR Kit Objektiven bestellt,
dann ist es auch egal obs regnet.
Den Anfang macht die Surefire G2D FYL
Die Inforce 6V,
Zum besseren vergleich mal noch die Nautilus von Muyshoundt, die so um die 100 Lumen haben sollte, und einen mehr floody beam hat.
Die Schreiberei ist nicht unbedingt meine Stärke, wenn ihr noch was wissen wollt, oder etwas dringend eingefügt werden sollte, schreibts einfach hier rein.
Das ganze soll auch kein Vergleich mit Punkten oder einem Sieger werden, sonder nur die beiden Lampen beschreiben.
Das Vorgestellte Modell der 6V ist noch aus 2009 und hat 115 Lumen Max.
Inforce hat zu den neueren Generationen andere Specs ausgegeben.
Auf die Verbauten Led´s werde ich nicht eingehen.
Fangen wir mal mit dem Technischen Daten an.
Länge:
6V: 124mm
G2D-FYL: 153,2mm
Durchmesser:
6V: 25,3mm
G2D-FYL: 37,4mm
Stromversorgung:
6V: 2x CR123
G2D-FYL: 2x CR123
Leuchtstufen:
6V: 1
G2D-FYL: 3
Max. Lichtausbeute:
6V: 115 Lumen
G2D-FYL: 115 Lumen
Die Inforce 6V ist eine denkbar einfache und schnörkellose Lampe.

Der von Inforce als 3-positon tailcap switch bezeichnete Schalter lässt sich für
Momentlicht durchdrücken, und für Dauerlicht durch drehen betätigen.
Die dritte Position wäre dann der Lock-out. Von der Lock-out Position bis zum anschrauben der Schalterkappe
braucht es 3 1/4 Umdrehungen, ein unbeabsichtigtes lösen (wie aktuell am der SF LX2) dürfte damit ausgeschlossen sein.
Der Schalter braucht schon etwas Druck um Momentlicht zu erzeugen, was aber auch vor unbeabsichtigten
Einschalten schützt, auch die Drehbewegung ist ehr auf der strammeren Seite, aber nicht zu schwer.

Die G2D Fire Rescue ist schon vom Aufbau her etwas anderes als die 6V, Schalterkappe und Kopf sind aus
HAIII beschichtetem Aluminium und der Body ist aus Kunststoff.

Der Schalter ist ein Klickschalter über den auch die 3 möglichen Leuchtstufen geschaltet werden.
Durch lösen der Schaltekappe hat die G2D auch einen Lock-out, und nach selbigen noch knapp 5 Umdrehungen
bis zum lösen.
Der Klickschalter ist leichtgängig, und es lassen sich die 3 Stufen einfach durchschalten.

Das Kunststoff ummantelte Aluminium Gehäuse der 6V fast sich sehr angenehm, die Lampe lässt sich auch einhändig gut bedienen,
weil die Stege um das Gehäuse einen sicheren Griff ermöglichen.
Von der Haptik kann die G2D da nicht mithalten, der Kunststoffbody wirkt billiger, und das Aluminium fast sich kälter an.
Die 6V hat eine TIROS Optik verbaut, und wer hier regelmäsig mitliest wird ev. bemerkt haben das ich
einen Faible für TIROS habe.

Dank Tiros hat die Inforce trotz des Durchmessers von nur einem Zoll ordentlich throw, dabei aber noch einen
nützlichen Spillbeam.

Surefire kann das ja auch bauen, hat aber bei der G2D auf einen grösseren Reflektor gesetzt.
Was zu einem nicht unähnlichen Ergebniss geführt hat, auch die Fire Rescue hat einen guten Throw
mit brauchbaren Spillbeam, der nicht heller als der der 6V ist aber etwas weiter im Durchmesser.

Beide Lampen haben eine saubere Verarbeitung gemeinsam, die Gewinde sind gut verarbeitet und laufen nicht zu schwer oder leicht,
die Inforce kann dank ihrer kompakten Bauform noch als EDC durchgehen, das Schaft die G2D Fire Rescue imho nicht mehr,
dazu ist sie zu lang, und er Durchmesser am Kopf zu gross.
Dafür hat sie 3 Leuchtstufen, was ja auch praktische Vorteile haben kann.
Ein Test mit unbedarften Lampennutzern (M/W von 4 -76j) hat im gezeigt das beide Lampen schon in der Lage sind ihre Nutzer zu überfordern.

Bei der G2D hat einer der Tester rausgefunden das es mehr als eine Stufe gibt,
und das bei der 6V die Kappe gedreht werden kann hat auch nur einer rausbekommen.
Das war dann auch der jüngste im Testerfeld, und der spielt schon seit er greifen kann mit meinen Lampen.


Für Modder ist die Surefire geeigneter, da der Kopf der Inforce nicht Abschraubbar ist.
Eine Besonderheit teilt die Inforce mit den Inova Lampen, der Pluspol der Batterien zeigt nicht zum Kopf, sondern zur Schalterkappe.

Als Zubehör gibt es von Surefire verschiedene Scheiben die als Beamshaper/Diffuser mit unter die Frontscheibe gelegt werden können, und Reflektierende Aufkleber die in die Felder am Body passen. (Ist aber ne ziemliche Fummelei die dahin zu kleben.)
Die Diffuser Scheiben habe ich kurz probiert, und es lässt sich schon etwas
damit erreichen ohne den Gesamtoutput sichtbar zu mindern.
Grössenvergleich Icon Modus, Inforce 6V, Surefire G2D FYL, von links nach rechts.


Mir persönlich hat es die 6V angetan, vom Konzept her eine Inova T1, aber dank den Kunsstoff/Aluminium Gehäuses angenehmer zu fassen. Eine Leuchtstufe reicht auch mal aus, es müssen nicht immer die 4 der Ra Clicky sein.
Das leichte Gehäuse und der Gummierte Bezelring sorgen auch bei stützen für
wenig Schäden. ( Die Inforce ist die bevorzugte "Geistersuchlampe" meines Patenkindes, und dem fällt hat öfter mal was runter, oder er fällt gleich mit

Für Feuerwehrleute halte ich eine LED Lampe nicht unbedingt für geeignet,
weil die LED nicht wirklich durch Rauch leuchtet,
da ist eine Glühfadenlampe deutlich besser.
Auch die 3 Stufen dürften unter Stress nicht immer Zielsicher zu bedienen sein.
Beamshots kommen sobald es hier mal nicht regnet, .......

Dann halt Beamshots bei Nieselregen unter dem Sonnenschirm hervor.
Ich hab jetzt extra für euch eine Pentax K-7 mit dem WR Kit Objektiven bestellt,
dann ist es auch egal obs regnet.

Den Anfang macht die Surefire G2D FYL

Die Inforce 6V,

Zum besseren vergleich mal noch die Nautilus von Muyshoundt, die so um die 100 Lumen haben sollte, und einen mehr floody beam hat.

Die Schreiberei ist nicht unbedingt meine Stärke, wenn ihr noch was wissen wollt, oder etwas dringend eingefügt werden sollte, schreibts einfach hier rein.
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