Nachdem ich über die Suchfunktion und im Internet kaum etwas über das Gerber Yari II finden konnte, möchte ich hier mal das Messer kurz vorstellen.
Erst mal die Herstellerbeschreibung der Verpackung:
THE GERBER YARI II FEATURES A DURABLE, PARTIALLY SERRATED, FULL TANG CONSTRUCTION BLADE MADE OF CURIBLE’S CPM S30V BLADE STEEL. HARD ANODIZED ALUMINIUM HANDLE SCALES ARE CNC MACHINED TO PROVIDE A SECURE GRIP WITH OR WITHOUT GLOVES. THE MOLDED GLASS FILLED NYLON LOWER SHEATH SECURES THE BLADE WHILE THE BALLISTIC NYLON UPPER ALLOWS THE USER MULTIPLE CARRY OPTIONS; BELT LOOP, MOLLE SYSTEM, OR STANDARD THIGHT HOLSTER.
Mir wurde das Messer mit dem Zubehör in einer Blisterverpackung geliefert.
Zum Yari II gehört eine Kunststoffscheide mit abnehmbarer Gürtelschlaufe, eine weitere Cordura-Halterung, zwei kurze Malice-Clips und eine Steckbefestigung für Beinholster. Somit kann das Messer vielseitig am Gürtel, Mollewesten und Rucksäcken befestigt werden. Eine Befestigung mit Tek-Loks oder Molle-Loks ist nicht vorgesehen. Durch zwei Nasen wird das Messer sicher, klapperfrei und fest in der Scheide gehalten. Zusätzlich sichert noch ein Riemen mit Druckknopf. Zum ziehen ist nur ein kleiner Kraftaufwand nötig. Die Nutzung für Linkshänder ist ohne Einschränkungen möglich.
Die aus S30V gefertigte Klinge ist ca. 115 mm lang, 3 mm dick und mit einem 37 mm langem Wellenschliff versehen. Ähnlich ist die Beschichtung der Phosphatierung alter Waffen. Schon nach wenigen ziehen aus der Scheide ist ein Abrieb auf der Klinge feststellbar. Vermutlich ist die Beschichtung wenig haltbar.
Da es sich um eine „Full Tang“ Konstruktion handelt sind die schwarz eloxierten Aluminiumgriffschalen mit zwei Schrauben befestigt. Das Griffende steht über, ist mit einem Loch versehen und kann als Schlaghilfe verwendet werden.
In den Griff sind Vertiefungen eingefräßt die zwar die Rutschfestigkeit erhöhen aber teilweise unangenehm in die Hand drücken und scharfkantig sind. Davon abgesehen empfinde ich die Handlage sehr gut, zumal noch Riffelungen für Daumen, Zeigefinger und kleinem Finger angebracht sind. Griffe aus Micarta oder G10 wären sicherlich eine bessere Wahl.
Am Griff sind Wellen vom Laser sichtbar. Die Klinge ist sehr glatt und gleichmäßig geschliffen ohne Grat. Die Schärfe ist OK. Das Courdura der Gürtelschlaufe erscheint etwas dünn, wird aber sicherlich haltbar sein.
Im Großen und Ganzen macht das Messer trotz allem einen sehr praxistauglichen Eindruck.
Mit S30V habe ich bisher kaum Erfahrungen und zur praktischen Nutzung kann ich bisher noch nichts sagen. Das wird sich dann in der nächsten Zeit zeigen.
Alternativ wird das Messer noch mit Tanto Klinge gefertigt.
Interessant finde ich, dass es dem Benchmade Nimravus sehr ähnlich ist.
http://img256.imageshack.us/i/gerberyariii1.jpg/
http://img101.imageshack.us/i/gerberyariii2.jpg/
http://img130.imageshack.us/i/gerberyariiibenchmadeni.jpg/
Erst mal die Herstellerbeschreibung der Verpackung:
THE GERBER YARI II FEATURES A DURABLE, PARTIALLY SERRATED, FULL TANG CONSTRUCTION BLADE MADE OF CURIBLE’S CPM S30V BLADE STEEL. HARD ANODIZED ALUMINIUM HANDLE SCALES ARE CNC MACHINED TO PROVIDE A SECURE GRIP WITH OR WITHOUT GLOVES. THE MOLDED GLASS FILLED NYLON LOWER SHEATH SECURES THE BLADE WHILE THE BALLISTIC NYLON UPPER ALLOWS THE USER MULTIPLE CARRY OPTIONS; BELT LOOP, MOLLE SYSTEM, OR STANDARD THIGHT HOLSTER.
Mir wurde das Messer mit dem Zubehör in einer Blisterverpackung geliefert.
Zum Yari II gehört eine Kunststoffscheide mit abnehmbarer Gürtelschlaufe, eine weitere Cordura-Halterung, zwei kurze Malice-Clips und eine Steckbefestigung für Beinholster. Somit kann das Messer vielseitig am Gürtel, Mollewesten und Rucksäcken befestigt werden. Eine Befestigung mit Tek-Loks oder Molle-Loks ist nicht vorgesehen. Durch zwei Nasen wird das Messer sicher, klapperfrei und fest in der Scheide gehalten. Zusätzlich sichert noch ein Riemen mit Druckknopf. Zum ziehen ist nur ein kleiner Kraftaufwand nötig. Die Nutzung für Linkshänder ist ohne Einschränkungen möglich.
Die aus S30V gefertigte Klinge ist ca. 115 mm lang, 3 mm dick und mit einem 37 mm langem Wellenschliff versehen. Ähnlich ist die Beschichtung der Phosphatierung alter Waffen. Schon nach wenigen ziehen aus der Scheide ist ein Abrieb auf der Klinge feststellbar. Vermutlich ist die Beschichtung wenig haltbar.
Da es sich um eine „Full Tang“ Konstruktion handelt sind die schwarz eloxierten Aluminiumgriffschalen mit zwei Schrauben befestigt. Das Griffende steht über, ist mit einem Loch versehen und kann als Schlaghilfe verwendet werden.
In den Griff sind Vertiefungen eingefräßt die zwar die Rutschfestigkeit erhöhen aber teilweise unangenehm in die Hand drücken und scharfkantig sind. Davon abgesehen empfinde ich die Handlage sehr gut, zumal noch Riffelungen für Daumen, Zeigefinger und kleinem Finger angebracht sind. Griffe aus Micarta oder G10 wären sicherlich eine bessere Wahl.
Am Griff sind Wellen vom Laser sichtbar. Die Klinge ist sehr glatt und gleichmäßig geschliffen ohne Grat. Die Schärfe ist OK. Das Courdura der Gürtelschlaufe erscheint etwas dünn, wird aber sicherlich haltbar sein.
Im Großen und Ganzen macht das Messer trotz allem einen sehr praxistauglichen Eindruck.
Mit S30V habe ich bisher kaum Erfahrungen und zur praktischen Nutzung kann ich bisher noch nichts sagen. Das wird sich dann in der nächsten Zeit zeigen.
Alternativ wird das Messer noch mit Tanto Klinge gefertigt.
Interessant finde ich, dass es dem Benchmade Nimravus sehr ähnlich ist.
http://img256.imageshack.us/i/gerberyariii1.jpg/
http://img101.imageshack.us/i/gerberyariii2.jpg/
http://img130.imageshack.us/i/gerberyariiibenchmadeni.jpg/