Servus, ich bin der Tilo und versuche grundsätzlich alles was mir unter die Finger kommt zu reparieren/restaurieren , egal ob Kuckucksuhr , Laptop , W124 Bremsättel ect..
Coronabedingt sind nun 2-3 Gegenstände dran ,als da wären : eine neuer Griff aus Zwetschge für ein erinnerungsbehaftetes Küchenmesser und endlich mal Zeit und Ruhe auf dem Schleifblock für mein geliebtes japanisches Messer.
Ratschläge suche ich für die Aufarbeitung einer Hippe bzw. Schweizer Gertels , wobei ich aufgrund der vermuteten Herkunft (Baden-Baden) zur Bezeichnung Säsli oder Knipp tendiere !?
de.wikipedia.org/wiki/Hippe_%28Werkzeug%29 (Darf der Link hierher ? Wikipedia - Hippe)
Kein selten aussergewöhnliches Teil - also nicht Damaszener Stahl ) - aber für mich restaurierungswürdig.
Der grobe Rost ist im Essigbad schonmal runter.
1. einen kleineren Riss im Griff habe ich verklebt, ich denke so kann man diesen super schleifen-ölen-polieren.
Den Messerschaft wollte ich zum Schluss mit Epoxid einsetzen um ihn wieder fest zu bekommen ?
Er geht bis zum Ende des Griffes durch , war mit einem Dübel befestigt und mit einer Metallkappe versehen .
Hier könnte man vielleicht zum Schluß eine Metallplatte zur Verblendung anbringen?? - hat da evtl. jemand eine schöne Idee ?
2. die Hülse ist sehr dünn und a d Messeraufnahme gerissen - hier dachte ich an eine etwas dickere Hülse (evtl. Messing ?) auf welche ich eine Platte aufschweißen lasse, schleifen und dann die Öffnung rechteckig ausfeilen - schön polieren
3. Kopfschmerzen bereitet mir die Seite der Klinge mit den wirklich tiefen Rostnarben
Dies runterzuschleifen wäre aufwändig und würde viel Material abtragen - meint ihr es macht Sinn diese Stellen mit dem Schweißgerät "aufzufüllen" und dann zu schleifen/polieren ???
Die andere Seite der Klinge mit der Schlagmarke (ist das eine Glocke ?) ist ziemlich gut erhalten .
Danke für evtle Tips und Servus
Coronabedingt sind nun 2-3 Gegenstände dran ,als da wären : eine neuer Griff aus Zwetschge für ein erinnerungsbehaftetes Küchenmesser und endlich mal Zeit und Ruhe auf dem Schleifblock für mein geliebtes japanisches Messer.
Ratschläge suche ich für die Aufarbeitung einer Hippe bzw. Schweizer Gertels , wobei ich aufgrund der vermuteten Herkunft (Baden-Baden) zur Bezeichnung Säsli oder Knipp tendiere !?
de.wikipedia.org/wiki/Hippe_%28Werkzeug%29 (Darf der Link hierher ? Wikipedia - Hippe)
Kein selten aussergewöhnliches Teil - also nicht Damaszener Stahl ) - aber für mich restaurierungswürdig.
Der grobe Rost ist im Essigbad schonmal runter.
1. einen kleineren Riss im Griff habe ich verklebt, ich denke so kann man diesen super schleifen-ölen-polieren.
Den Messerschaft wollte ich zum Schluss mit Epoxid einsetzen um ihn wieder fest zu bekommen ?
Er geht bis zum Ende des Griffes durch , war mit einem Dübel befestigt und mit einer Metallkappe versehen .
Hier könnte man vielleicht zum Schluß eine Metallplatte zur Verblendung anbringen?? - hat da evtl. jemand eine schöne Idee ?
2. die Hülse ist sehr dünn und a d Messeraufnahme gerissen - hier dachte ich an eine etwas dickere Hülse (evtl. Messing ?) auf welche ich eine Platte aufschweißen lasse, schleifen und dann die Öffnung rechteckig ausfeilen - schön polieren
3. Kopfschmerzen bereitet mir die Seite der Klinge mit den wirklich tiefen Rostnarben
Dies runterzuschleifen wäre aufwändig und würde viel Material abtragen - meint ihr es macht Sinn diese Stellen mit dem Schweißgerät "aufzufüllen" und dann zu schleifen/polieren ???
Die andere Seite der Klinge mit der Schlagmarke (ist das eine Glocke ?) ist ziemlich gut erhalten .
Danke für evtle Tips und Servus
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