Graef Diamant Messerschärfer Maschine

f.de

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Hallo liebe Gemeinde:steirer:

Ich habe da mal eine allgemeine Frage an euch.
Hat jemand von euch eine Graef Diamant Messerschärfer Maschine ( ab cc100 aufwärts ) in gebrauch und wie ist er damit zufrieden?



Ich möchte damit z.B. mein Para Milli plain oder mein Manix nachschleifen.
Sie sind zwar noch super scharf das Para Milli hab ich zur Zeit als EDC und wird täglich benutzt das heißt es muß alles schneiden was man halt so im Alltag zu schneiden hat:irre:

Oder sollte ich mir das Geld für die Maschine sparen und nicht so faul sein und mich endlich an die allgemein bekannten Systheme wie das Lanskyset oder die anderen die es noch gibt heranwagen und halt eben üben?

Bedanke mich schnmal für eure Meinungen
Gruß
Frank
 
Hallo Herr Pfarrer, :steirer:

ich hab einen derartigen Schärfer, nehme ihn aber nur noch selten her.
Funktionieren tut er nicht schlecht und ist auch ziemlich narrensicher, was Schleifwinkel und das Ausglühen betrifft. Der Materialabtrag ist auch überschaubar. Kein schlechtes Gerät an und für sich......

Mir ist die Arbeit mit einem Bankstein mittlerweile aber lieber... auch wenn man Tage hat wo es nicht klappen will :D

Gruß Murphy
 
Hallo Murphy,

Pfarrer ist gut:irre: leider muß ich gestehen das ich bereits 1983 aus der Kirche ausgetreten bin:D

Danke für deine Meinung welches Modell hast du in gebrauch?

Es wäre nett wenn die nächsten (Gemeindemitglieder :p ) es dabei schreiben könnten.
DANKE

Gruß
Frank
 
Oder sollte ich mir das Geld für die Maschine sparen und nicht so faul sein und mich endlich an die allgemein bekannten Systheme wie das Lanskyset oder die anderen die es noch gibt heranwagen und halt eben üben?

Ich hab sowas nicht, hab mir das Ding aber gerade mal angesehen. Grundsätzlich ist bei solchen Maschinen halt das Problem, dass sie recht viel Material abnehmen, einen festen Schliffwinkel und eine feste "Körnigkeit" haben. Inwieweit da Materialerwärmung noch eine Rolle spielt, weiss ich nicht, würde ich nicht überbewerten, man kann die Klinge ja nass schleifen.

Eine wirklich feine und glatte Schneide wirst Du damit nicht hinbekommen. Die Frage ist, ob man das braucht. An der Metzgertheke, wo alles schnell gehen muss, und wo man eh nur 4,99EUR Flachblech in der Hand hat, ist so eine Maschine sicher ideal.

Bessere Messer würde ich da nicht durchziehen wollen. Ich seh auch den großen Benefit nicht. Wenn man nicht mit Banksteinen rummachen will, tuts der Sharpmaker. Der ist vielseitiger, materialschonender und hinreichend Deppensicher. Deswegen verwende ich den auch :steirer: Wenn man seine Messer nicht ganz stumpf werden lässt, ist das Schärfen eine Sache von Minuten.

Grüße
Pitter
 
@f.de

die CC 120 oder das Vorläufermodell... mit Grobschliff, Vorschliff, Feinschliff.

@pitter

Ich weiß nicht welche Maschine du gesehen hast, aber mit meiner möchte ich ebensowenig nass schleifen, wie mit einem Toaster baden... aber vielleicht bin ich ja etwas ängstlich :D

Gekauft habe ich das Ding weil ich früher öfters die Küchenmesser in Jugendhäusern, also die von die beschriebenen Flachbleche :D, auf Vordermann gebracht habe, bevor ich die Bande bekocht habe...
Mittlerweile nehme ich einfach meine eigenen Messer mit und das Benutzen durch Andere ist bei Todesstrafe untersagt :steirer:

Gruß Murphy
 
@pitter

Ich weiß nicht welche Maschine du gesehen hast, aber mit meiner möchte ich ebensowenig nass schleifen, wie mit einem Toaster baden...

Ich meine damit, dass man die Messer zwischendurch zum Kühlen ja untern Wasserhahn halten kann. In meinen Toaster lade ich auch Tiefgefrorenen Toast, da gibts dann auch Feuchtigkeit. :steirer: Ok, ich geh auch immer ausser Reichweite und der FI funktioniert nachweislich :irre:

Grüße
Peter
 
Hallo

Ich hatte die CC120.
Das Teil hat relativ schnell in der Bucht das Schwimmen gelernt.
Die Maschine hat einen Materialabtrag wie eine Flex und man bekommt bei vielen Messern den Klingenanfang nicht geschliffen, da man mit dem Griff ans Gehäuse stößt.
So ein Teil kommt mir nie wieder ins Haus. Die sind meiner Meinung nach für "Pseudovielkocher" die sich mit ihren Blechmessern nicht an den Schleifbock trauen. Ach so. Höllisch laut war das Maschinchen auch.

Gruß aus Berlin

chamenos
 
Ich meine damit, dass man die Messer zwischendurch zum Kühlen ja untern Wasserhahn halten kann. In meinen Toaster lade ich auch Tiefgefrorenen Toast, da gibts dann auch Feuchtigkeit. :steirer: Ok, ich geh auch immer ausser Reichweite und der FI funktioniert nachweislich :irre:
*Mentale Note* Wenn Du bei Pitter zu Besuch bist, geh nicht in die Küche. ;) :D

Ich habe von einem Bekannten gerade einen WMF Messerschärfer zum Fotografieren ausgeliehen. (Nein, ich will nicht mit dem Messerschärfer fotografieren, sondern ich will den Messerschärfer fotografieren! :glgl: )

Der hat nämlich eine ganz lustige Konstruktion. Ich kann's schlecht erklären. So eine Art manuelle Graef. :irre:

Bilder demnächst.

-Walter
 
Ich habe so ein Teil (3-stufig) mal auf einem Angelkutter in Aktion gesehen. Das macht aus jedem Messer eine (Fein)-Säge. An meine Messer kommt sowas NIEMALS.
 
tuts der Sharpmaker. Der ist vielseitiger, materialschonender und hinreichend Deppensicher. Deswegen verwende ich den auch :steirer: Wenn man seine Messer nicht ganz stumpf werden lässt, ist das Schärfen eine Sache von Minuten.

Grüße
Pitter[/QUOTE]

Danke für eure Beiträge, dann will ich mal auf die alten Hasen ( alt im Sinne der Erfahrung :steirer: ) höhren und mir einen Sharpmaker zulegen mal schauen ob der wirklich so Deppensicher:irre: ist.
Gruß
Frank
 
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