Spirou
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Hallo zusammen,
ich hoffe auf eure Erfahrungen. Ich habe ein Bark River mit Schalen aus Walnußholz, die im Kontakt mit der Lederscheide ausbleichen. Ich habe mal versucht, das fotografisch festzuhalten - bin allerdings kein Experte.
Das Messer ist recht neu. Bei Lieferung sah der Griff gut aus, gleichmässige Farbgebung, alles schön. Bewahre ich das Messer in der Scheide auf, bleicht das Griffholz aus (oder wie auch immer man das nennen will). Je länger, desto stärker. Und zwar nur da, wo fester Kontakt mit der Lederscheide besteht.
Hier unten an der Kante der Fingermulden, sieht fast aus wie Reibspuren, passiert aber auch wenn ich die Scheide weite und das Messer ohne Druck einführe:
Und hier auf der anderen Seite, um den unteren kleinen und die großen Pins herum ist das Holz flächig heller als am Griffende und oben:
Sowohl das Einfetten der Scheide innen mit Lederfett als auch das wiederholte Ölen des Griffs mit harz- und säurefreiem Öl bringt keine Besserung, wenngleich das Ölen die satte Farbe des Holzes wieder herstellt - allerdings nur bis zum nächsten Einstecken in die Scheide.
Bei meinen sämtlichen anderen Messer (Micarta-Barkies und andere) habe ich sowas noch nie gesehen, selbst ein Laguiole mit Walnußschalen, das ich dauerhaft in seiner Scheide aufbewahre, ist total unempfindlich.
Kann sich das jemand erklären? Liegt das an der Scheide, am Holz, oder an der unglücklichen Kombination? Was kann ich tun, um das abzustellen?
ich hoffe auf eure Erfahrungen. Ich habe ein Bark River mit Schalen aus Walnußholz, die im Kontakt mit der Lederscheide ausbleichen. Ich habe mal versucht, das fotografisch festzuhalten - bin allerdings kein Experte.
Das Messer ist recht neu. Bei Lieferung sah der Griff gut aus, gleichmässige Farbgebung, alles schön. Bewahre ich das Messer in der Scheide auf, bleicht das Griffholz aus (oder wie auch immer man das nennen will). Je länger, desto stärker. Und zwar nur da, wo fester Kontakt mit der Lederscheide besteht.
Hier unten an der Kante der Fingermulden, sieht fast aus wie Reibspuren, passiert aber auch wenn ich die Scheide weite und das Messer ohne Druck einführe:
Und hier auf der anderen Seite, um den unteren kleinen und die großen Pins herum ist das Holz flächig heller als am Griffende und oben:
Sowohl das Einfetten der Scheide innen mit Lederfett als auch das wiederholte Ölen des Griffs mit harz- und säurefreiem Öl bringt keine Besserung, wenngleich das Ölen die satte Farbe des Holzes wieder herstellt - allerdings nur bis zum nächsten Einstecken in die Scheide.
Bei meinen sämtlichen anderen Messer (Micarta-Barkies und andere) habe ich sowas noch nie gesehen, selbst ein Laguiole mit Walnußschalen, das ich dauerhaft in seiner Scheide aufbewahre, ist total unempfindlich.
Kann sich das jemand erklären? Liegt das an der Scheide, am Holz, oder an der unglücklichen Kombination? Was kann ich tun, um das abzustellen?