Griffmaterialien und das Gewissen

hi,
hat zwar etwas gedauert, nun aber auch mein senf zu der sache.
zu aller erst einmal: ich finde einheimische hölzer spannend und schön, aber nicht ausschließlich. zudem verfügen sie nicht über die dauerhaftigkeit, härte und festigkeit, wie manche "tropischen" hölzer.
für ein gebrauchsmesser kann es durchaus sinn machen, so etwas zu benutzen. klar kann man auch mit einem griff aus birke oder so gut klar kommen - das bedeutet aber abstriche in der maßhaltigkeit (schwinden) und der pflegebedürftigkeit.
des weiteren finde ich den recyclinggedanken auch gut. oft kann man ja z.B. von instrumentenbauern oder drechslern holzstücke bekommen, die für deren anwendung bereits zu klein sind (auch cocobolo, grenadil z.b.).
darüber hinaus kann man tropenholz nicht verallgemeinern.
es gibt hölzer, die zu den vom aussterben bedrohten arten gehören, die will ich meiden.
guter link dazu: http://www.payer.de/cifor/cif00.htm
natürlich spielt nicht nur das, sondern auch die art und weise, wie geschlagen wird, eine rolle.
beispiel grenadil:
http://www.puchner.com/German/literatur/grenadill_holz.htm
es wird also in diesem fall (so fern die quelle korrekt ist), keine großflächige abholzung von riesigen waldflächen betrieben.
auch eher weniger bedenklich finde ich hölzer, die im welthandel fast keine rolle spielen. herr olbricht von www.bladesandmore.de hat einige hölzer, die er aus asien importiert. da kommen vielleicht zwei stämme nach deutschland und das wars.
generell bleibt natürlich das problem mit dem transport, was natürlich ein generelles problem ist und auch auf für andere güter zutrifft (reis, kaffee, obst und gemüse aus südamerika oder sonstwo).
da spielen die mengen, die ein hobbymessermacher verbraucht wohl eine untergeordnete rolle. ach ja: elektronische geräte aus dem asiatischen raum ebenso wie fahrräder und und und.....
zum wüsteneisenholz: klar ist es bereits tot - trotzdem entfernt man biomasse aus einer region, in der davon nicht sonderlich viel vorhanden ist. inwieweit das eine mehr oder weniger erhebliche auswirkung hat, kann ich nicht beurteilen (sind ja vielleicht auch nur "peanuts"). wäre mal interessant oder?
an einheimischen finde ich flieder super. hart, dicht, feinporig.
auch schön: kreuzdorn, schlehe, buchenmaser, birne.
olive mag ich von der berarbeitung nicht (kommt ja auch nicht direkt von hier).
wie gut es um die bestände von olive und buchsbaum bestellt ist, weiß ich nicht. letztendlich ist raubbau und kahlschlag in unseren gefilden nicht wesentlich besser als im tropischen regenwaldgürtel.

viel grüße,
xtorsten
 
Original geschrieben von xtorsten
zum wüsteneisenholz: klar ist es bereits tot - trotzdem entfernt man biomasse aus einer region, in der davon nicht sonderlich viel vorhanden ist. inwieweit das eine mehr oder weniger erhebliche auswirkung hat, kann ich nicht beurteilen (sind ja vielleicht auch nur "peanuts"). wäre mal interessant oder?
Ich denke, da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Es ist zwar "Biomasse", da dieses Holz aber in der Wüste liegt, und das oft schon mehrere hundert Jahre, aber nicht verrottet ist, nimmt es am Biokreislauf sowieso nicht mehr teil. Oder jetzt nach der Verarbeitung wieder...
 
Ich denke auch das man den Indianer das Einsammeln lassen soll,eher noch fördern indem man bei den Messerhersteller einen vernünftigen Preis zahlt-bis zum Anfang der Kette.
Über den Biokreislauf und Wälder können wir uns auch in Europa Gedanken machen.
Ich mag auch keine Klimaverschlimmerung,denke das hat mit dem Wüsteneisenholz nichts zu tun.
Bei Baumfällungen,auch Baumpflege verschwindet oft sehr viel Holz auf Deponien.
Wenn ich z.B.Linde schneide frage ich oft nach wer drechselt und schnitzt,
Aus Kirsche habe ich mir schon kleine Stiele für Werkzeug gemacht.

Walnuss ist hervorragend für Griffe(Tina,Otter-Gärtnermesser)
Esche(Fraxinus) ist hervoragend für Belastung (Axt)
Das ist unser" europäischer Hickory".

Thuja,Birne und viele mehr wachsen auch bei uns.

Durch Guenter`s Beitrag vom Einsammeln sehe ich das Wüsteneisenholz jetzt anders,werde mir so was zulegen,bin auch bereit dafür einen fairen Preis zu zahlen,vieleicht geht das Geld zu den Sammlern.

Gruss
walter
 
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Ökos

Hallo liebe Ökos unter den Messerfreunden,

ich find es toll, wenn ihr den Globus rettet und auf tropische Hölzer beim Messerbau verzichtet - das bringts wirklich. Was macht es da schon aus, wenn die Japaner die restlichen Tropenwälder abholzen lassen und Wale essen...
Viel Spaß auch, wenn ihr mit dem Auto zum 2 km entfernten Supermarkt fahrt und euch Bio-Schweinerippchen zu 1,98 das kg holt. Die könnt ihr ja dann mit dem ökologisch garantiert unbedenklichen Messer aus einer alten Sardinenbüchse und Ledergriff aus recykelten Wurstpellen zurecht schneiden.
 
Fuchs, möchtest du mit deinem Post irgendeine sachdienliche Aussage machen, oder wolltest du dir das deinfach schon lange mal von der Seele reden?
 
fuchs said:
Hallo liebe Ökos unter den Messerfreunden,

ich find es toll, wenn ihr den Globus rettet und auf tropische Hölzer beim Messerbau verzichtet - das bringts wirklich. Was macht es da schon aus, wenn die Japaner die restlichen Tropenwälder abholzen lassen und Wale essen...
Viel Spaß auch, wenn ihr mit dem Auto zum 2 km entfernten Supermarkt fahrt und euch Bio-Schweinerippchen zu 1,98 das kg holt. Die könnt ihr ja dann mit dem ökologisch garantiert unbedenklichen Messer aus einer alten Sardinenbüchse und Ledergriff aus recykelten Wurstpellen zurecht schneiden.

hoppla, sind wir hier im ironieforum??
 
Also ich denke,man sollte zu den "materialien"greifen welche legal im handel sind und einem gefallen !
es gibt in africa bestrebungen -elfenbein mit maß und ziel-kontrolliert zu verkaufen.
aus Tropenhölzer griffe zu machen ist doch auch ok,wenn aus legalem holzeinschlag--nachhaltigkeit wird berücksichtigt.

für alu,micarta und sonstige griffmaterialien werden auch rohstoffe
und energie bei der herstellung verbraucht-das ist so.
Heimische hölzer können auch verwendet werden- wird ja auch gemacht.

Gewissen:Was legal ist-was mir gefällt-ob Kunststoff oder ......

Dies ist meine Meinung,die lebe ich auch bewußt.

Gruss
walter
 
Am liebsten benutze ich Material das sowieso keiner mehr haben möchte.

So z.B. Holz das bei Freunden vom Zuschnitt übrig war bei ihrem neuen Balkon oder alte Feilen die sowieso nur noch rumliegen und bei den meisten Leuten auch nicht artgerecht entsorgt werden, also Abfall sozusagen.

Sobald man etwas herstellt oder weiterverarbeitet das keinen produktiven Nutzen hat kann man immer mit einer gesammtheitlich betrachteten Sinnlosigkeit argumentieren.

Das muss dann jeder mit sich selber ausmachen, ich persönlich mag keine Knochen und ähnliches in den Händen halten, Metalle, Holz, Leder,Kunststoffe sind mir angenehmer.

Gruss
Sidro
 
Materialien

Wenn's ok ist, native Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und Materialien zu verwenden, die diese legal verfügbar machen können, dann kenne ich noch ein paar schöne Dinge, die sich als Griffe verwenden lassen. Die Inuit dürfen legal Narwale und Walrosse jagen und essen und das gewonnene Knochen- und Elfenbeinmaterial vermarkten. Ist also unbedenklich und dem Erhalt seltener Kulturen zuträglich.

In Afrika wird zum Beispiel Giraffe und Zebra quasi nicht bejagt, weil uninteressant (für Jäger) und wenig schmackhaft (für Einheimische). Die Tiere werden aber von Löwen gerissen und die Knochen liegen in der Savanne herum. Auch unbedenklich.

Generell habe ich keinerlei Bedenken, Materialien zu verwenden, die von Tieren stammen, die ihr Leben auf natürliche Weise ausgehaucht haben. Warum auch? Mich fressen irgendwann auch die Würmer. Also wenn dann ein Pottwal im Wattenmeer strandet, warum nicht die Zähne verwenden?

Hey mueller. Holunder hart und hell? Da lach ich aber mal. Das ist das weichste und schlechteste Holz überhaupt und zudem noch innen hohl. Gut sind aber auch noch zum Beispiel Rotdorn und Ilex. Letzterer ist sehr hart, schwer und ganz weiß, fast wie Elfenbein.

Ich persönlich liebe auch Hirschhorn, Rentier und Elchgeweih. Aber das Zeug wird trotz jährlichen Abwurfes auch immer teurer und schwerer erhältlich. Dies gilt vor Allem im Fall von indischem Hirschhorn, für das seit 1998 in Indien ein totales Sammel- und Exportverbot besteht.

Achim
 
Achim, was die gestrandeten Pottwale betrifft, muss ich Dich leider enttäuschen :D :mad:

Als vor einigen Wochen wieder mal zwei verendete Pottwale in Norddeich (ca. 45min von mir) angetrieben sind, war ich fast einen geschlagenen Vormittag nur am Telefon, um den kompetenten und zuständigen Menschen in der Hoffnung auf wenigstens einen Zahn an die Leine zu bekommen - leider erfolglos.

Selbst bei auf natürlichem Wege verendeten Walen hat man hier bei uns selbst auf vermeintlich legalem Wege und vieeel Bitte Bitte keine Chance, da haben sehr viele Behörden, Verbände und Organisationen ihren Daumen drauf und sagen NEIN, es ist auf den ersten und zweiten Blick nicht nachvollziehbar, aber es ist so.
Aber die Begründung erscheint dann wenigstens halbwegs nachvollziehabr, zumindest vom Ansatz her:
1. Der Handel mit Elfenbein auch von natürlich verendeten Tieren ist nicht erlaubt...
2. Würden wir damit anfangen, kann man damit rechnen, dass... (den Rest erspare ich mir, weils dann doch irgendwie lächerlich wird)

Die Kadaver werden sogar rund um die Uhr bewacht, damit niemand Zähne ziehen, und kein Gramm Ambra zur Seite geschafft werden kann (Ambra oder Amber ist ein Verdauungssekret der Wale und Rohstoff für Parfüm und auch pharmazeutische Produkte, und noch viel teurer als Elfenbein)
Und die Kieferknochen werden zuallererst rausgesägt und "verbracht" (Museen, Sammlungen, medizinische Institute, Forschung, ...)

Gruß Andreas
 
Last edited:
luftauge said:
1. Der Handel mit Elfenbein auch von natürlich verendeten Tieren ist nicht erlaubt...
2. Würden wir damit anfangen, kann man damit rechnen, dass... (den Rest erspare ich mir, weils dann doch irgendwie lächerlich wird)

der lächerliche rest würd mich schon interessieren. diese regelung find ich sehr gut.
ich geh halt einfach davon aus, besonders bei elfenbein, bei aller umweltschädigung, wenn du den kl. finger gibst, wird es als freigabe betrachtet.

is a bisserl so, wie in der lobby mit ot. :rolleyes:



grüsse,..
 
... zumal keiner unterscheiden kann, ob es sich um natürlich verendet oder nachgeholfen handelt. das wird wohl die bergründung sein, um es mal auszusprechen - oder irre ich?
torsten
 
Nee, Haudegen und Torsten,
da liegt Ihr genau richtig - wie gesagt, der Ansatz ist nachvollziehbar, und am Telefon war ein deutliches Augenzwinkern in Richtung "Freigabe können und dürfen wir selbstverständlich nicht geben" zu hören.

Das Lächerliche an der Sache ist leider, dass es eben häufiger vorkommt, dass Wale an den Küsten verenden, ist nunmal der Lauf der Natur - die authorisierten Institute sind jedenfalls reichlich versorgt.

Und Nachfragen von Privatleuten bekommen die Behörden und Verbände scheinbar häufiger, so wurde mir erklärt, weil viele Interessierte der eigentlich vernünftigen Ansicht sind, dass verwertbares Material von natürlich verstorbenen Tieren quasi Biomüll ist, den man gern recyceln möchte.

Und das kein Pottwal dafür gejagt werden musste kann man sich auch ganz offiziell bestätigen lassen, der Erlös dafür könnte den Verbänden sicher für ihre Arbeit von Nutzen sein, eine Überlegung wäre es zumindest wert.

Warum OT, gehört doch zum Thema ?
Schlechtes Gewissen braucht man in solchen Fällen rein materialtechnisch nicht haben, aber es soll eben nicht sein.

Gruß Andreas
 
nur mal so- wenn ich jeden tag so und soviel gramm fleisch esse, darf ich mir ruhig gedanken um herkunft, haltung etc. machen.
die größenordnung beim messerbau erscheint mir allerdings lächerlich.
jedes selbstgebaute messer ist ein schritt zur kulturellen und zivilisatorischen verantwortung HIN und nicht weg! ich glaub wir schaden mutter erde mehr mit jedem gekauftem billigmesser!
wems trotzdem nicht reicht: die (violin)bogenmacher sind auch mal wegen ihres verwendetem fernambukholzes ins gerede gekommen (die mengen waren auch lächerlich, aber oft geht es ja ums prinzip...)- jedenfalls haben die einfach eine initiative gegründet, die dafür sorgt, daß immer bäume adäquat dem verbrauch nachgepflanzt werden.
damit ist jeder vorwurf hinweg.
also: beim nächsten messerbau einfach ne spende für den regenwald-müßte hinkommen ;-)
und bedenkt auch, daß euer selbstgebautes messer dank seiner schönheit vorbildwirkung hat, kultur schafft und jede menge edelstahl (und damit seltene metalle etc.) und aluminium für brotmaschinen oder andere biligmesser spart, die ihr ansonsten euch anschafffen müßtet... da das "gute" messer in der regel auch lange hält, gibt es auch keinen grund von "wegwerfprodukt" zu reden, im gegensatz zu billigen tropenholzdingen aus dem baumarkt o.ä. .
seit meiner kindheit wachse ich mit elfenbein (klaviertasten),ebenholz (geige) u.a. seltenzeugs auf, aber ich denke durch dieses vermittelte bewußtsein für QUALITÄT(in dem fall auch funktional begründet!) habe ich global mehr für eine "ökologische erde" getan als mit plastikspielzeug und computerspielend großgewordene "nichts mit sich und der welt anfangkönnende" konsumer.
wenn man schon sich mit so großen zusammenhängen beschäftigt, dann auch im großen maßstab, sonst ist das krümelkackerei und bringt nix.
in dem sinne freue ich mich über JEDES selbstgebaute messer und auch über jedes gekaufte messer was handwerklich gut gemacht ist.
(seitdem ich jap. küchenmesser habe, kaufe ich nur noch "gutes" fleisch, da kommt kein "aldiwasserpseudoschinken" ran... die qualität von dingen strahlt eben aus!)
 
luftauge said:
1. Der Handel mit Elfenbein auch von natürlich verendeten Tieren ist nicht erlaubt...
2. Würden wir damit anfangen, kann man damit rechnen, dass... (den Rest erspare ich mir, weils dann doch irgendwie lächerlich wird)
Das ist natürlich die offizielle Begründung, und damit ebenso dumm wie falsch, da es sowohl Elefantenelfenbein wie auch Pottwalzähne im legalen Handel gibt.
 
Bei Manufaktum gibt es ja auch wieder Elfenbeinartikel.

... aus dem Text dazu:
Elfenbein.
Wunderstoff und heikles Thema.

Die Industrieländer haben sich 1990 im Washingtoner Artenschutzabkommen verpflichtet, die Einfuhr von und den Handel mit dem legendären Material stark einzuschränken und zu kontrollieren. Die Maßnahme war - was nur wenigen internationalen Umweltschutzabkommen beschieden ist - so erfolgreich, daß 1997 erste Lockerungen erfolgen konnten [...] Verboten war der Handel mit dem legendären Material - dessen Eigenschaften durch kein Surrogat und keinen Kunststoff je auch nur annähernd erreicht wurden - nie vollständig. Denn in den Zentren der Elfenbeinverarbeitung in Europa - im normannischen Dieppe oder in Erbach im Odenwald - lagerten schon damals Vorräte, die beim heutigen Verbrauch für ein halbes Jahrhundert reichen würden.[...]
 
Mir fiel gestern abend nicht die richtige Formulierung ein, aber das Artenschutzabkommen stand dahinter, gilt scheinbar auch für die verwertbaren Reste von geschützten Arten.
Für mich lächerlich, weil das Pottwalgebiss auf diese Weise doch einwandfrei kontrollierbar in den Handel gebracht werden könnte, sozusagen "auf natürlichste Weise kontingentiert".

Nur die amtlichen Bedenkenträger sagen gleich dazu, es könnten ja findige Leute auf die Idee kommen, [sinngemäß] "...das natürliche Verenden [...] zu beschleunigen...", darum auch in solchen Fällen keine Ausnahme.

Gruß Andreas
 
Elfenbein Legal

Wie der Günter schon sagt. Alle Elfenbeine, ob von Elefant, Walross, Pottwal, Narwal, Orca, Warzenschwein, Nilpferd, Hornbill, Mammut, Mastodon oder sonstwas sind legal im Handel erhältlich. Es bedarf nur etwas mehr Mühe und Geld, das Material zu beschaffen.

Ich wohne nicht weit der belgischen Grenze. Wenn ihr da mal auf einen Flohmarkt gehen könntet, würden Euch die Augen übergehen. Kein Problem jedes Wochenende 20 Kilo Elfenbein zu kaufen. Die Belgier haben das noch aus Kolonialzeiten aus ihren afrikanischen Kolonien. Das ist dann auch legal, weil die die letzten Kolonien 1968 abgegeben haben, das mittlerweile in vielen Teilen obsolet gewordene Abkommen erst 1975 in Kraft getreten ist und alle älteren Bestände legal handelbar sind. Problematisch ist der Handel dennoch, weil die verdammten Sesselfurzer (ich darf das sagen, ich bin auch Beamter) in den zuständigen Behörden europaweit sich oft schlicht weigern, die nötigen und dem Eigner zustehenden Papiere auszustellen.

Achim
 
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