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Ja. Das ist das, was Percelval "Kryogenbehandlung" nennt.Man kann den Stahl auch mit Stickstoff tiefkühlen. Das ist aber eine reine Wärmebehandllung und hat mit dem Zulegieren nicht viel zu tun.
Der Faktor wovon? Löslichkeit und Härte?Insofern reißt es der Stickstoff echt raus, zumal der Faktor hier bei 100 liegt (Cr, Mo,etc bei 4, W bei 10).
Das ist doch mal was, das man einfach im Hinterkopf abspeichern kann.. Grob gesagt, wenn man 0,4% C hat und o,2% N, dann ist das so als ob man 0,6% C hätte.
Der Sandvik 14C28N ist ja selbst ein stickstofflegierter Stahl, wenn ich das N am Ende richtig deute. Vielleicht wäre der Vergleich mit einem herkömmlichen nicht stickstofflegierten Stahl aufschlussreicher.jedoch würde mir persönlich eine Aussage mit welchen Stählen der Triple A am ehesten vergleichbar wäre, weiterhelfen.
Wäre dieser z.B. mit Sandvik 14C28N vergleichbar, würde ich mir vielleicht den Spass erlauben..
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass der 1.4034 vor Erfindung der Spülmaschine sowas wie der rostfreie Standardstahl war. Er hatte aber Nachteile bei der Korrosionsfestigkeit, weswegen dann der 1.4116 entwickelt wurde, der in dieser Beziehung besser ist und die Spülmaschine eher aushält.der 1.4034 nur etwa 100 [Stunden Sprühnebeltest]