Hallo,
mein erster Beitrag hier - gelesen habe ich bei Euch schon viel. Jetzt werde ich mal aktiv - wenn auch nur fragend...
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Es geht um die Erweiterung. Ich besitze bei den Küchenmessern vier Kasumis (Brotmesser, 18cm Santoku, 20cm Filetiermesser, kleines "Kochmesser" mit 14cm) und die schon einige Jahre. Darüber hinaus ein Officemesser von Güde und eins von Herder.
Das mit Abstand am meisten eingesetzte Messer ist das Santoku. Neben dem Spaß am Kauf eines Messers, treiben mich insbesondere zwei Dinge an:
- das Santoku ist zu kurz für den Wiegeschnitt
- die Schnitthaltigkeit ist für meinen Geschmack nicht richtig gut (auch nicht schlecht)
Bei der Schnitthaltigkeit muss ich noch anmerken, dass ich ein Bambusschneidebrett nutze. Ist aber schon älter und sollte schon etwas von der ursprünglichen Härte verloren haben - hoffe ich.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
nee
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Ja.
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Außer beim Parieren von Fleisch nutze ich immer das Santoku. Das wäre dann auch das Einsatzgebiet für das neue Messer.
Ich halte das Santoku meistens im "Pinch" Griff und finde es ist sehr handlich. Das mag ich sehr.
--------------------------------------------------------------------------------------------
*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Ich will ein Messer von Jürgen Schanz. Zur Auswahl stehen:
- Kochmesser mit 20cm
- Kleines Gyuto mit 18cm
- Gyuto mit 22cm
Jetzt kommt mein Problem: 22cm erscheinen mir sehr lang zu sein. Die "Handlichkeit" von meinem Santoku geht dann wohl verloren. Wenn ich z.B. die Kerne einer Paprika entferne oder Ingwer schäle, dann stelle ich mir das mit 22cm eher umständlich vor (wenn ich die Spitze des Messers nutze).
Bei dem kleinen Gyuto (was mir optisch absolut am besten gefällt) habe ich beim Wiegeschnitt wahrscheinlich das gleiche Problem wie bei meinem Santoku. Bei einer Gurke komme ich kaum hoch genug.
Das Kochmesser wäre von der Länge ein Kompromiss. Aber das ist so hoch, so wuchtig... bleibt da nicht auch mehr kleben? Auf der anderen Seite hat das Kochmesser mit der großen Höhe viel Fläche um es an den Fingerknöcheln abzustützen. Beim Gyuto bin ich mir da nicht so sicher.
Was würdet Ihr machen?
Liebe Grüße,
Detlef
mein erster Beitrag hier - gelesen habe ich bei Euch schon viel. Jetzt werde ich mal aktiv - wenn auch nur fragend...
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Es geht um die Erweiterung. Ich besitze bei den Küchenmessern vier Kasumis (Brotmesser, 18cm Santoku, 20cm Filetiermesser, kleines "Kochmesser" mit 14cm) und die schon einige Jahre. Darüber hinaus ein Officemesser von Güde und eins von Herder.
Das mit Abstand am meisten eingesetzte Messer ist das Santoku. Neben dem Spaß am Kauf eines Messers, treiben mich insbesondere zwei Dinge an:
- das Santoku ist zu kurz für den Wiegeschnitt
- die Schnitthaltigkeit ist für meinen Geschmack nicht richtig gut (auch nicht schlecht)
Bei der Schnitthaltigkeit muss ich noch anmerken, dass ich ein Bambusschneidebrett nutze. Ist aber schon älter und sollte schon etwas von der ursprünglichen Härte verloren haben - hoffe ich.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
nee
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Ja.
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Außer beim Parieren von Fleisch nutze ich immer das Santoku. Das wäre dann auch das Einsatzgebiet für das neue Messer.
Ich halte das Santoku meistens im "Pinch" Griff und finde es ist sehr handlich. Das mag ich sehr.
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*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Ich will ein Messer von Jürgen Schanz. Zur Auswahl stehen:
- Kochmesser mit 20cm
- Kleines Gyuto mit 18cm
- Gyuto mit 22cm
Jetzt kommt mein Problem: 22cm erscheinen mir sehr lang zu sein. Die "Handlichkeit" von meinem Santoku geht dann wohl verloren. Wenn ich z.B. die Kerne einer Paprika entferne oder Ingwer schäle, dann stelle ich mir das mit 22cm eher umständlich vor (wenn ich die Spitze des Messers nutze).
Bei dem kleinen Gyuto (was mir optisch absolut am besten gefällt) habe ich beim Wiegeschnitt wahrscheinlich das gleiche Problem wie bei meinem Santoku. Bei einer Gurke komme ich kaum hoch genug.
Das Kochmesser wäre von der Länge ein Kompromiss. Aber das ist so hoch, so wuchtig... bleibt da nicht auch mehr kleben? Auf der anderen Seite hat das Kochmesser mit der großen Höhe viel Fläche um es an den Fingerknöcheln abzustützen. Beim Gyuto bin ich mir da nicht so sicher.
Was würdet Ihr machen?
Liebe Grüße,
Detlef