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gast
Gast
Erstmal Danke an Ulf Gerfin für diesen ausführlichen Bericht 
So nur als kleine Ergänzung : Was bei japanischen Klingen mehr als problematisch ist, ist das Verhältnis zwischen dem gehärteten und nicht gehärteten Bereich.
Wenn immer gesagt wird : Das Ji wird nicht gehärtet, ne das stimmt so leider nicht. Utsuri z-B. ist definitiv eine Härteerscheinung. ( Sie sieht wie ein Nebel aus der über das ji fließt )
In den meisten Fällen endet bei Klingen mit Shinogi ( Mittelgrad ) nach meiner Erfahrung das utsuri ca in der mitte des Shinogi-Ji ( Der Fläche zwischen Rücken und Mittelgrad ), der eigentliche Rücken bleibt wirklich weich. D.h. wir haben es mindestens mit einer zweifachen Differenzierung zu tun.
Wie gesagt nur eine kleine Ergänzung die vielleicht auch noch weiterhilft.
Gruß
Stefan

So nur als kleine Ergänzung : Was bei japanischen Klingen mehr als problematisch ist, ist das Verhältnis zwischen dem gehärteten und nicht gehärteten Bereich.
Wenn immer gesagt wird : Das Ji wird nicht gehärtet, ne das stimmt so leider nicht. Utsuri z-B. ist definitiv eine Härteerscheinung. ( Sie sieht wie ein Nebel aus der über das ji fließt )
In den meisten Fällen endet bei Klingen mit Shinogi ( Mittelgrad ) nach meiner Erfahrung das utsuri ca in der mitte des Shinogi-Ji ( Der Fläche zwischen Rücken und Mittelgrad ), der eigentliche Rücken bleibt wirklich weich. D.h. wir haben es mindestens mit einer zweifachen Differenzierung zu tun.
Wie gesagt nur eine kleine Ergänzung die vielleicht auch noch weiterhilft.
Gruß
Stefan