Hallo,
ich hoffe der Titel ist aussagekräfig genug, um das richtige rüber zu bringen.
Mir geht es um die Stabilität oder die Langzeithaltbarkeit von G10 bei Messern, die keine Stahleinlagen besitzen.
Beispiele wären das Cold Steel Recon1 oder das American Lawman. (Produktionsserie 2010)
Klar, wenn das Messer neu ist sind alle Löcher und Nuten, etc. noch passgenau und fest, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch so bleibt, schließlich ist G10 ja auch "nur ein Kunstharzlaminat".
Vor allem, da genau diese Messer ja auf ihre Stärke hin beworben werden. Was bringt mir also ein extrem starker Verschluß und eine stabile, dicke Klinge, wenn ich Angst haben muss, dass das Messer innerhalb kürzester Zeit Klingenspiel besitzt?
Mir erscheint das ganze eher als eine Art Werbemasche, in der man eigentlich schwere Messer abspeckt, sie aber immer noch schwer und kräftig aussehen lässt.
Bei einem kleinen EDC, welches nur zum zerscheiden von Bändern, Brotzeit,... eingesetzt wird denke ich, dass G10 locker ausreicht, aber bei diesen "heavy duty folder[n]"? Irgendwie traue ich so einem Messer dann nicht mehr als einem Opinel, bei dem ich mir a) endweder selbst mit dem Holzgriff helfen kann oder b) mir einfach ein neues kaufe.
Und wie verhält sich G10 über einen längeren Zeitraum hinweg, in hinblick auf die Stabilität, wenn es Sommer wie Winter zB. in einem Rucksack oder Auto den Temperaturschwankungen ausgesetzt ist?
Klar die meisten von uns nutzen die Messer nicht jahrelang, weil dann ja schon wieder ein neues da ist, aber trotzdem: ist das alles eher unbegründet und kann ich von einem linerlosen Messer uneingeschränkt die gleichen Eigenschaften erwarten, als von einem "normalen"?
MfG
Markus
ich hoffe der Titel ist aussagekräfig genug, um das richtige rüber zu bringen.
Mir geht es um die Stabilität oder die Langzeithaltbarkeit von G10 bei Messern, die keine Stahleinlagen besitzen.
Beispiele wären das Cold Steel Recon1 oder das American Lawman. (Produktionsserie 2010)
Klar, wenn das Messer neu ist sind alle Löcher und Nuten, etc. noch passgenau und fest, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch so bleibt, schließlich ist G10 ja auch "nur ein Kunstharzlaminat".
Vor allem, da genau diese Messer ja auf ihre Stärke hin beworben werden. Was bringt mir also ein extrem starker Verschluß und eine stabile, dicke Klinge, wenn ich Angst haben muss, dass das Messer innerhalb kürzester Zeit Klingenspiel besitzt?
Mir erscheint das ganze eher als eine Art Werbemasche, in der man eigentlich schwere Messer abspeckt, sie aber immer noch schwer und kräftig aussehen lässt.
Bei einem kleinen EDC, welches nur zum zerscheiden von Bändern, Brotzeit,... eingesetzt wird denke ich, dass G10 locker ausreicht, aber bei diesen "heavy duty folder[n]"? Irgendwie traue ich so einem Messer dann nicht mehr als einem Opinel, bei dem ich mir a) endweder selbst mit dem Holzgriff helfen kann oder b) mir einfach ein neues kaufe.
Und wie verhält sich G10 über einen längeren Zeitraum hinweg, in hinblick auf die Stabilität, wenn es Sommer wie Winter zB. in einem Rucksack oder Auto den Temperaturschwankungen ausgesetzt ist?
Klar die meisten von uns nutzen die Messer nicht jahrelang, weil dann ja schon wieder ein neues da ist, aber trotzdem: ist das alles eher unbegründet und kann ich von einem linerlosen Messer uneingeschränkt die gleichen Eigenschaften erwarten, als von einem "normalen"?
MfG
Markus