[Nick]
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Moin Zusammen,
nach viel zu langer Zeit des eher stillen Mitlesens zu sein, finde ich endlich einmal wieder aktiv hierher zurück.
Die Reise nach Solingen in diesem Jahr wurde leider wieder nichts, allerdings besuchte ein guter Freund die Ausstellung und versorgte mich mit Infos und Bildmaterial. Als wenn ich es geahnt hätte, blieb mein Blick natürlich auf einem kleinen Hauschild hängen. Da brauchte es dann keine Überzeugungsarbeit mehr...
Eine der Besonderheiten, die mich an den kleinen Flacherlen mit der wunderbaren Seehkuh faszinieren, ist die absolute Eigenständigkeit jedes einzelnen Messers. Mögen Sie in Form, Größe und Material nahezu identisch wirken, sorgt das wunderbare Naturmaterial und die blühende Patina dafür, dass kein Stück dem anderen gleicht.
Eines ist ihnen natürlich gemeinsam, die hervorragende Verarbeitung eines Messermachers, dem seine Werke am Herzen liegen.
ch bin vor mittlerweile 10 Jahre, als meine Messerbegeisterung wieder voll erblühte, mit dem Vorsatz an die Sache herangegangen, dass Messer für mich keine Sammlerstücke sind, sondern "funktionieren" müssen. Trotz einiger Irrungen und Wirrungen, die ich auf diesem Weg machte, bin ich diesem Vorsatz treu geblieben. In Thomas Werken vereint sich Handwerkskunst mit Ästhetik und einem Nutzen, der für meine Zwecke nicht besser sein könnte. Feinste Schnitte, die jede Anwendung zum Vergnügen machen, wie beim Bau einer Weidenpfeife oder dem Zuschnitzen eines Wanderstocks für die Kinder.
Jedes "in-die-Hand-nehmen" hinterlässt einen Abdruck des Nutzers, so wird aus einem Gebrauchsgegenstand mit der Zeit eine Verbindung, die weit über das eigentliche "Nutzen" hinausgeht.
Ohnehin fühlten sich Messer und Besitzer im diesjährigen Sommerurlaub im Allgäu dermaßen wohl, dass die Kamera glühte und mehr Seekuh darauf zu sehen war als die Familie....
Mag meine "Sammlung" auch eher klein sein, jedes Werk trifft mitten ins Herz. Danke Thomas!
Und das Allgäu hat uns auch nicht zum letzten Mal gesehen
Danke für Euer Interesse!
Gruß,
Nick
nach viel zu langer Zeit des eher stillen Mitlesens zu sein, finde ich endlich einmal wieder aktiv hierher zurück.
Die Reise nach Solingen in diesem Jahr wurde leider wieder nichts, allerdings besuchte ein guter Freund die Ausstellung und versorgte mich mit Infos und Bildmaterial. Als wenn ich es geahnt hätte, blieb mein Blick natürlich auf einem kleinen Hauschild hängen. Da brauchte es dann keine Überzeugungsarbeit mehr...
Eine der Besonderheiten, die mich an den kleinen Flacherlen mit der wunderbaren Seehkuh faszinieren, ist die absolute Eigenständigkeit jedes einzelnen Messers. Mögen Sie in Form, Größe und Material nahezu identisch wirken, sorgt das wunderbare Naturmaterial und die blühende Patina dafür, dass kein Stück dem anderen gleicht.
Eines ist ihnen natürlich gemeinsam, die hervorragende Verarbeitung eines Messermachers, dem seine Werke am Herzen liegen.
ch bin vor mittlerweile 10 Jahre, als meine Messerbegeisterung wieder voll erblühte, mit dem Vorsatz an die Sache herangegangen, dass Messer für mich keine Sammlerstücke sind, sondern "funktionieren" müssen. Trotz einiger Irrungen und Wirrungen, die ich auf diesem Weg machte, bin ich diesem Vorsatz treu geblieben. In Thomas Werken vereint sich Handwerkskunst mit Ästhetik und einem Nutzen, der für meine Zwecke nicht besser sein könnte. Feinste Schnitte, die jede Anwendung zum Vergnügen machen, wie beim Bau einer Weidenpfeife oder dem Zuschnitzen eines Wanderstocks für die Kinder.
Jedes "in-die-Hand-nehmen" hinterlässt einen Abdruck des Nutzers, so wird aus einem Gebrauchsgegenstand mit der Zeit eine Verbindung, die weit über das eigentliche "Nutzen" hinausgeht.
Ohnehin fühlten sich Messer und Besitzer im diesjährigen Sommerurlaub im Allgäu dermaßen wohl, dass die Kamera glühte und mehr Seekuh darauf zu sehen war als die Familie....
Mag meine "Sammlung" auch eher klein sein, jedes Werk trifft mitten ins Herz. Danke Thomas!
Und das Allgäu hat uns auch nicht zum letzten Mal gesehen
Danke für Euer Interesse!
Gruß,
Nick